Teigabid
Sehr aktives Mitglied
hallo Mondwesen,
ich für mich habe da folgende einteilung getroffen - und eine persönliche klassifizierung wird dieses thema immer bleiben - die eine niedere liebe in der üblichen beziehungskiste versteht und die höhere liebe mit harmonie gleichsetzt.
wobei eine einreihung in die beziehungskiste immer ein geben und ein nehmen notwendig macht, also auch ein vorhanden sein und einen mangel voraus setzt, ob das nun in der einzelnen person selbst zu suchen wäre oder in den gegenseitigen beziehungen. möglicherweise bedingt aber das fehlen des wortes "harmonie" in der vergangenheit in verbindung mit dem angeführten gleitenden übergang die verwendung des wortes "liebe" für beide möglichkeiten, denn der zustand oder die eigenschaft des jeweiligen wortes ist und war zweifellos immer gegeben in den jeweiligen möglichkeiten.
so gesehen wird harmonie gleichbedeutend mit vollkommener liebe verstanden, wo die grenzen von geben und nehmen nahezu verschwindend gering werden.
eine symbolische darstellung in der heutigen zeit wäre etwa hier zu suchen:
xy = xy : xy :xy
oder
yy = yy : yy : yy
ohne darin werte der mathematik zu verstehen,
sondern lediglich den sinn der sättigung zu suchen.
formen und gebilde der harmonie.
verstanden als die vollkommene liebe.
so benannt, weil daraus das verhältnis xy zu yy entstehen kann,
und so das spannungsfeld der liebe entstehen kann.
wo erneut die funktionen von geben und nehmen zu wirken beginnen,
ein neues spannungsfeld entstehen lassen,
um dann wieder in einer harmonie zu enden.
demnach könnte man auch die formulierung:
xy = xy : xy : xy
und davon abgeleitet oder nachgebildet das verhältnis:
yy = yy : yy : yy
als harmonie benennen, die vollkommene liebe,
so bezeichnet, weil darin die wesentlichen werte der liebe selbst nicht mehr zu erkennen sind.
dagegen wäre ein solches verhältnis:
xy = xy : yy : xy
schon eher in unserem sinne als liebe zu bezeichnen,
denn hier wirken die kräfte der liebe, der niederen ordnung,
wobei jedoch die werte der harmonie gänzlich vermisst werden.
ein wechselspiel also, von liebe und harmonie,
oder von harmonie und liebe,
wo die eine ohne die andere ihren reiz verliert,
oder die eine in der anderen ihre berechtigung oder sinnhaftigkeit findet.
ist es nicht ganz einfach?
und ein
ich für mich habe da folgende einteilung getroffen - und eine persönliche klassifizierung wird dieses thema immer bleiben - die eine niedere liebe in der üblichen beziehungskiste versteht und die höhere liebe mit harmonie gleichsetzt.
wobei eine einreihung in die beziehungskiste immer ein geben und ein nehmen notwendig macht, also auch ein vorhanden sein und einen mangel voraus setzt, ob das nun in der einzelnen person selbst zu suchen wäre oder in den gegenseitigen beziehungen. möglicherweise bedingt aber das fehlen des wortes "harmonie" in der vergangenheit in verbindung mit dem angeführten gleitenden übergang die verwendung des wortes "liebe" für beide möglichkeiten, denn der zustand oder die eigenschaft des jeweiligen wortes ist und war zweifellos immer gegeben in den jeweiligen möglichkeiten.
so gesehen wird harmonie gleichbedeutend mit vollkommener liebe verstanden, wo die grenzen von geben und nehmen nahezu verschwindend gering werden.
eine symbolische darstellung in der heutigen zeit wäre etwa hier zu suchen:
xy = xy : xy :xy
oder
yy = yy : yy : yy
ohne darin werte der mathematik zu verstehen,
sondern lediglich den sinn der sättigung zu suchen.
formen und gebilde der harmonie.
verstanden als die vollkommene liebe.
so benannt, weil daraus das verhältnis xy zu yy entstehen kann,
und so das spannungsfeld der liebe entstehen kann.
wo erneut die funktionen von geben und nehmen zu wirken beginnen,
ein neues spannungsfeld entstehen lassen,
um dann wieder in einer harmonie zu enden.
demnach könnte man auch die formulierung:
xy = xy : xy : xy
und davon abgeleitet oder nachgebildet das verhältnis:
yy = yy : yy : yy
als harmonie benennen, die vollkommene liebe,
so bezeichnet, weil darin die wesentlichen werte der liebe selbst nicht mehr zu erkennen sind.
dagegen wäre ein solches verhältnis:
xy = xy : yy : xy
schon eher in unserem sinne als liebe zu bezeichnen,
denn hier wirken die kräfte der liebe, der niederen ordnung,
wobei jedoch die werte der harmonie gänzlich vermisst werden.
ein wechselspiel also, von liebe und harmonie,
oder von harmonie und liebe,
wo die eine ohne die andere ihren reiz verliert,
oder die eine in der anderen ihre berechtigung oder sinnhaftigkeit findet.
ist es nicht ganz einfach?
und ein
Die Liebe ist eine lange Mahlzeit, die mit dem Dessert beginnt."
