Nostradamus und der Papst

Der Fünfte ist ein Hinweis auf den Monat Mai, die Geburt von Petrus im Sternzeichen Stier.
Er hat seinen Apostel-Partner gewechselt.
Aus Wassermann Johannes – der zu jung gewesen war – wurde nach Jerusalem der Zwillinggeborene im Juni:
Ein Körperbau wie ein Kasten, oder ein Bär von einem Mann, das war damals Matthäus.
(Langes Haar, steht da nicht, hatte er aber ebenfalls damals getragen.)
Oder wie es Nostradamus gesehen haben will: ein großer Herkules.
Hallo @Teigabid

Von der Architektur von Peter-und-Paul-Kirchen ist bekannt,
dass "Peter und Paul" eine Ost-West-Achse darstellen (Levit),
sie sind somit Personifikationen einer astronomischen Begebenheit,
also einer namentlich benannten.

Herkules ist ein Synonym für den "grossen" Planeten Jupiter und seinen "grossen" Zyklus - den Jupiter innerhalb von 12 Jahren durch die Ekliptik wandert - also pro Sonnenjahr etwas ein Sternbild. Jupiter war ein Hauptgott in der Astrologie bzw. Astronomie oder auch Zeitmessung der alten Asiaten bis hin zu den "Römern" ...

Auch in Baden-Württemberg wurden die sogenannten "Jupiter-Gigantensäulen" gefunden - grosse Obelisken ... Auch die heutige "chinesische" Sternbildkunde bezüglich Geburtshoroskopen ist noch so geordnet - mit einem Sternbild pro Jahr ...

In Bezug auf die Apostel - welches alle Personifikationen sind,
nämlich 12 und in der Mitte des Kreises der 13., ist auch Leonardo da Vinci zu nennen,
der dies bildlich im sogenannten "Abendmahl" dargestellt hat.

Ich glaube daher nicht, dass es nur um die Geburtsdaten von Menschen geht
in den Evangelien oder auch in den Schriften von Nostradamus,
sondern viel mehr um einen Bezug zur Astralmystik. Danke schön.

Und ein herzlich´s Grüssli in´s Burgenland ... hihi 🥰

✨🌘✨

*LOVE*​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Servus anadi!

Du musst wissen, wenn es um Vorhersage (Prophetie) geht,
dann spielt Astronomie nur eine Nebenrolle (Zeitangabe),
wiewohl die Astrologie sogar zum Statisten werden kann.

Nun, ob ein Papst dies oder jenes – oder nicht – zukünftig tun werde hat letztlich mit Prophezeiung zu tun.
Dazu möchte ich gerne ein Beispiel aus der Geographie heranziehen,
das Nostradamus bereitgestellt hat – sagen wir einmal so um das Jahr 1560. Zum Vergleichen.


II/33

Durch die Sturzbäche, die von Verona herabstürzen,
ereignet sich dort, wo Pol seinen Eingang übertritt/durchwindet
ein großes Unglück auf See, nicht weniger in der Garonne (Südfrankr.),
wenn ihnen die von Gennes (Genua) entgegenmarschieren.



2/XXXIII

Par le torrent qui descent de Veronne,
Par lors qu'au Pau guindera son entree.
Vn grand naufrage, & non moins en Garonne,
Quand ceux de Gênes marcherôt leur contree.


Dazu sollte beachtet werden, große Unglücke und Schadensfälle,
die standen schon immer im Mittelpunkt von Vorhersagen.
Oft sind sie gar nicht als solche zu erkennen.
Zum Beispiel berichtet Jesaja in der Antike von einem Licht.
Jene in der Dunkelheit werden es erkennen.
Ohne weitere Angaben.
Etwas später steht in der Bibel, dem Neuen Testament, dazu ergänzend die Beschreibung von einem Licht wie ein Blitz,
der sich von Ost nach West bewegen werde (Mt 24,27). Also ein Objekt entgegengesetzt zur Drehbewegung der Erde.

Wenn man Nostradamus heißt, dann kann man an diesem Komplex nicht vorbeigehen.

Worum geht es im Beispiel? Behandelt werden von Europa aus, der Äquator und der Null-Meridian!
Diese beiden gradmäßigen Nullwerte 0/0 treffen sich einmalig im Golf von Guinea.
Wenn man Greenwich als Null-Meridian berücksichtigt.
Allgemein erfolgte das jedoch erst so um 1880.
Die Lage von Genua und Äquator-Guinea auf dem gleichen Längengrad akzeptiert.

Die gemäßigte Deutung bedeutet hier,
ohne Standortberechnung mittels Längen- und Breitengraden,
kam es immer wieder zu Schiffbrüchen auf See.

Viel gefährlicher scheint mir die Steigerung aus der Antike.
Die kommt jedoch nicht alleine vom Misthaufen den Nostradamus sein Eigen nannte.
Sondern die Festlegung von Greenwich als Nullwert und der Treffpunkt des Längengrades mit dem Äquator
könnte als der „rauchende Colt“ auf der Suche nach der verheerenden Katastrophe gelten.

Im Text von Nostradamus bewegen sich
die von der Garonne WEST => OST
und die von Genua SÜD => NORD.

Lange Kolonnen, deren Begegnung ist sicher.

Aber warum machen sie das? Sind sie auf der Flucht? In Frankreich? In Italien?

Aber wo Nostradamus eine Gewinnwarnung das Christentum betreffend abgefasst haben soll, weiß ich nicht.
Womöglich verwechselt man ihn da mit einem Mönch aus Irland ...


… und ein ⛵

Servus Teigabid,

1. Das ist keine Prophezeiung, denn es wird keine Angaben über die Zeit wenn einen Schiffsbruch bei der Mündung des Flusses Po in Adria stattfinden wird.

2. Deine Angaben darüber ähneln eines Geiste verwirrten Menschen, der durcheinander redet, ohne etwas sagen zu können, die genau der wirren Aussagen des "Nostradamus" ähneln,
siehe bitte die Erklärungen in #59,
  • welche "Nostradamus" als Schwindler entlarven,
    • die du nicht als falsch bewiesen hast.
 
2. Deine Angaben darüber ähneln eines Geiste verwirrten Menschen, der durcheinander redet, ohne etwas sagen zu können, die genau der wirren Aussagen des "Nostradamus" ähneln,
siehe bitte die Erklärungen in #59,
  • welche "Nostradamus" als Schwindler entlarven,
    • die du nicht als falsch bewiesen hast.
Servus anadi!

Beweisen brauche ich Dir gar nichts.
Wozu auch?
Es ist sinnlos!



... und ein 😉


1. Das ist keine Prophezeiung, denn es wird keine Angaben über die Zeit wenn einen Schiffsbruch bei der Mündung des Flusses Po in Adria stattfinden wird.

Mein lieber anadi!

Wenn Du genau gelesen hättest, im Vers II/33 von Nostradamus werden 2 Flüsse beschrieben.
Sowohl der Po in Italien, er mündet in der Nähe von Venedig in das Mittelmeer (Atlantik).
Als auch die Garonne in Frankreich, sie mündet bei Bordeaux zwischen Spanien und England in den Atlantik.
Hingegen hat Genua in Italien gar keinen Fluss - obwohl sich der Po ab und zu in diese Richtung interessierte ...

Jedoch hat "Vn grand naufrage" ( => ein großes Unglück auf See ) nichts mit einer Flussmündung ins Meer,
und schon gar nichts mit einem Fluss von zwei Flüssen zu tun!
Eine Katastrophe, bei der die Wassermassen Bordeaux gänzlich zudecken,
und anderseits die Wellen bis ins Land hinein nach Verona reichen.

Was könnte das nur sein, mit einem Wirkungsgrad von Bordeaux bis Genua?

So betrachtet führt ein prophylaktischer Ausweg mit nord-östlicher Richtung in voralpine Lage mit Schnee und Eis.

Katastrophen, zur See oder auf dem Land, haben immer den faden Beigeschmack von Anarchie und Chaos.
Die sind noch nie bei öffentlicher Ordnung und florierender Wirtschaft sehr beliebt gewesen.
In der von Dir noch nicht erwähnten Epoche mit Hugenottenverfolgung und Inquisition,
in der sich Nostradamus befunden hatte, soll das nicht anders gewesen sein.

Einerseits kann ich mir daher keine Orientierung zu einem zukünftigen Papst von Nostradamus vorstellen,
und anderseits dürfte ein weit in der Zukunft liegendes Ereignis mit einer Anlehnung an das Alte Testament und dem Neuen Testament genügend ausgeschmückt sein.

Mt 24,36

Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,
auch nicht die Engel im Himmel,
nicht einmal der Sohn,
sondern nur der Vater.


Die relativ weit in der Zukunft liegende Befindlichkeit des Zeitpunktes ist auch heute noch gegeben,
denn das Eintreffen wird nicht zu meiner persönlicher Lebenszeit stattfinden ...


Aber was soll`s?
Nach vorsichtiger Bewertung liegt das "naufrage" nach 2200 und vor 2300,
und das Objekt wird etwas größer als ein "City-Killer" sein!

Experten der Weissagung sind aktuell darum so sehr in Erregung,
denn die angeführte geographische Katastrophe könnte sich auch auf das Papstamt auswirken!
Oder beide Prognosen sollten streng getrennt gehalten werden.


... und ein 😥
 
Hallo Leute,

kennt sich von Euch jemand mit den Nostradamusprophezeiungen aus ?
Gibt es da nicht eine Aussage darüber, daß ein polnischer Papst der letzte Papst seiner Art sein sollte ? Ich hab da mal sowas gehört.
Welche Auswirkungen hätte das jetzt konkret, wenn der Papst jetzt sterben würde ? :confused:
Ja, das Christentum musste mit 1999 eine gewaltige Revolte hinnehmen, in der alten Form hätte es das Jahr 2000 nicht erlebt.

Nicht alle gingen mit, jetzt gibts dort und da Exodus, Weltuntergänge.

Die Revolte war, dass wir uns ewig lieben müssen, ohne nach einander zu verlangen oder zu gieren, sonst ist das Maya nicht positiv besetzt?!
 
Dazu fällt mir dieses hübsche Lied ein.
Das muss ich Euch unbedingt präsentieren.
Wie ein Bild, das von einem anderen Bild zum gleichen Thema begleitet wird.

Man erinnert sich daran, die einfache Kommunikation geschieht in Worten, beseelt vom Geiste.
Noch besser sind jedoch die Bilder, von der Vielfalt des Geistes durchflutet.




... und ein 🙂
 
Wenn wir ehrlich sind:

Der Papst hat heute andere Probleme,
als darüber nachzuforschen, ob ein Esoteriker aus dem Mittelalter ihn genannt hat.
Gemeint ist damit weniger der Hunger in der Welt, oder die eine oder andere Pille.

Nein, sondern worauf ich hinweisen möchte,
dies ist eine grundsätzliche Glaubensfrage,
nämlich die bekannte Formel aus der Bibel:

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

So wie wir sie im Johannes-Evangelium finden, welches danach wieder und wieder abgeschrieben wurde.
In diesem angeführten Zitat verstecken sich die Christen gerne in der "Überordnung".
Der Versuch es handelt sich eventuell um zwei einzelne Personen wird total ausgeschlossen.

Das ist sehr schade.

Auf diese Weise kann die Wahrheit über die Kommunikation mit dem Jenseits nicht gefunden werden …


Darüber – sozusagen aktuell in die Vergangenheit – hat Nostradamus ein paar Zeilen verfasst:

VII/73

Verstärkung vom Amtssitz erbeutet und angegriffen
das Heilige verändert sich, und über die Predigt hinwegtrampelnd,
ergriffen und gefangen, nicht verurteilt die nahen Dreifachen,
werden vom Tiefsten auf den Thron erhoben.



7/LXXIII

Renfort de sieges manubis & maniples
Changez le sacre & passe sur le prosne,
Prins & captifs n'arreste les prez triples
Plus par fonds mis esleué, mis au trosne.









… und ein 😇
 
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Schwamm drüber!
Du kannst es nicht kaufen, stehlen oder borgen.

Grundsätzlich gilt allgemein, wenn Teile von Afrika zerstört sind,
und Europa teilweise beschädigt wurde, von einem gemeinsamen äußeren Gegenspieler,
dann hat sich das Problem: „Papsttum, oder nicht?“ weitgehend erledigt, kommt uns entgegen …


X/87

Großer König wird den Hafen in der Nähe von Nizza einnehmen
das große Reich des Todes wird er so dort errichten
zu den
Antipolles
(=>“Äquator“=>“Südpol“),
wird er sein „junges Kalb“ stellen
(=> wird er sein „Genua“ stellen [!]),
die Plünderung vom Meer wird alles verschwinden lassen.



10/LXXXVII

Grâd Roy viendra prendre port pres de Nisse,
Le grand empire de la mort si en fera
Aux Antipolles, posera
son genisse,
Par mer la Pille tout esuanouyra.


II/3

Durch die Hitze der Sonne über dem Meer
von Negrepont, die Fische halb gekocht,
Die Einwohner werden kommen, sie aufzuschneiden,
Wenn in Rhod(os) und Genua der Biscuit (Brot) fehlt.



2/III

Pour la chaleur solitaire sus la mer,
De Negrepont les poissons demy cuits:
Les habitans viendront entamer,
Quand Rhod &
Gennes leur faudra le biscuit.



Nebenbei bemerkt, es soll Petrus mit 2 Jahren extrem in Todesgefahr gewesen sein,
was sich in der Zeit danach endlich bemerkbar gemacht hatte, als die Belegschaft der Apostel delegiert wurde,
wobei 5 Personen mit Johannes und Thomas beim Begräbnis waren, von einer Stadt zu einer anderen Stadt,
während 6 Personen etwa, ergänzend mit Thaddäus und Jakobus zu Petrus, in Jerusalem verblieben waren.

Bemerkenswert,
in einer esoterischen Zuordnung galt für das eine Apostelpaar,
Thaddäus (Autor "Markus") im Zeichen der Hand,
und Thomas im Zeichen des Herzens.

Danach kam es zum allgemeinen Bruch des Apostelkollegiums,
frisch und fröhlich im Sinne der seelischen Entfaltung eines jüngst Verstorbenen …


Die Moral von der Geschichte, es genügt nicht nur zu haben. Man muss ein Empfänger sein im Kanal.
Nein, nicht diese! Die andere Welle.


… und ein 😉
 
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