I
IZABELLA
Guest
übrigens, sorry dafür, dass ab und zu mal ein paar Buchstaben bei mir fehlen. Meine Tastatur hakelt ein bisschen.
Solang dir nicht ein paar Tasten fehlen.....


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übrigens, sorry dafür, dass ab und zu mal ein paar Buchstaben bei mir fehlen. Meine Tastatur hakelt ein bisschen.
Thats it !![]()
Ja, das mit der Raumzeit ist so. Die Zeit, sie existiert ja nicht wirklich. Es ist ja nur ein aufeinanderfolgen von Ereignissen die wir so wahrnehmen. Wenn sich der Zustand bei mir einstellt, ist die Zeit nicht vorhanden.
Wenn ich in die Natur "gehe", so gehe ich, ab einem bestimmten Moment, wie durch ein Tor, aber nicht beabsichtigt. Ich kann mich nicht darauf konzentrieren (zum beispiel in einem stillen Eckchen), denn konzentriere ich mich, geschieht es nicht.
Auch lenke ich meine Aufmerksamkeit nirgendwohin und trotzdem geschieht da, auch so wie du schreibst, Heilung, derer ich, im nachhinein, gewahr werde. Auch habe ich im nachhinein den Eindruck, ich sei durch eine Verjüngungskur gegangen, als wären mir Jahre geschenkt worden.
Ich kann das aber nicht steuern, so wie du es beschreibst. Ich denke, ich will es auch gar nicht steuern ich halte es da mit J.K. der da schreibt:
Mühe Dich nicht damit ab, sie auszudrücken, sie wird es selbst tun. Mache sie Dir nicht zunutze. Versuche nicht, sie in Handlung umzusetzen. Sie wird handeln, und wenn sie handelt, ist es eine Handlung ohne Reue, ohne Widerspruch, in der es nichts von dem Elend und Plakerei des Menschen gibt.
J.K.
Und genau das finde ich schön.
Das mit der Zeit passiert mir auch umgekehrt. Ich versinke in einer Tätigkeit, in der ich voll aufgehe (kann die blödeste Tätigkeit sein, wie zum B. putzen). Ich sehe auf die Uhr und mir kommt es vor als sei ich seit Stunden beschäftigt gewesen (sehe es auch daran, was ich weiter gebracht habe) und doch ist nur eine Stunde auf der Uhr vergangen.
Heute vergeht die Zeit (auf der Uhr) auch sehr langsam. Ich schreibe hier und bin in einem freudigen Zustand, wo ich spüre, dass einige Gleichschwingende hier mit mir schreiben. Ich freue mich, es ist so selten.
Danke Dir Paulus.
AL
Iza.
Ok. So wie ich das sehe ist das eben die Geschichte Paulus.
Klar ist das ok für mich. Schau, die Geschichte Paulus hat noch mehr zu erzählen. Zum Beispiel etwas über den "festen" Muggle. Das ist prima. Daran muss keiner was korrigieren. Das Lernen ist meiner Ansicht nach nicht was ich mache. Lernen oder Nichtlernen läuft ( wie alles andere auch) auf Autpilot.
na ja, über den sogenannten freien Willen hab ich mich bereits in 3 anderen Threads ausgelassen.
Was mich am Begriff "Meditation" stört ist, dass der Eindruck erweckt werden kann, dass es irgendwas gibt, was zu tun wäre. Für dich ist es ein Zustand, aber meist wird Meditation doch als Mittel zum Zweck gesehen. Das Problem, bei einem Weg, dem man glaubt verfolgen zu können ist, dass es einem von der Erkenntnis wegführt. Man hält sich für nicht ganz, nicht vollkommen und sucht die Einheit auf irgendeinem Weg. Was man sucht verschiebt sich dann immer an eine Stelle die man noch nicht erreicht hat. So entsteht der Eindruck: "Ich muss meditieren, ich muss einen Guru finden, ich muss beten, ich muss fasten, ich muss nach Indien reisen, ich muss enthaltsam leben usw usw. und dann, ja dann kann es sein, dass mich die Erleuchtung trifft. Aber alles IST bereits da und vollkommen. Es gibt einfach keinen Weg irgendwohin, weil es nie einen gab, der sich von der Einheit entfernt hat. Aber auch zum Beispiel etwaige Zweifel an meiner Aussage sind Ausdruck der Einheit und eine Rose ist es ebenso wie eine Prügelei hinterm Bahnhofsklo. Es gibt überhaupt nichts zu suchen. Sogar die Suche ist schon Audruck der Einheit.
Das alles ist aber doch lila, das göttliche Spiel.
Es gibt nichts zu finden, trotzdem muß gesucht werden., weil die Suche letzendlich in Erkenntnis münden kann.
Ohne Suche keine Erkenntniss, daß es nichts zu suchen gibt.
Das große Paradoxom, denn Gott ist Einheit und Vielheit.
Das alles ist aber doch lila, das göttliche Spiel.
Es gibt nichts zu finden, trotzdem muß gesucht werden., weil die Suche letzendlich in Erkenntnis münden kann.
Ohne Suche keine Erkenntniss, daß es nichts zu suchen gibt.
Das große Paradoxom, denn Gott ist Einheit und Vielheit.