Teigabid
Den Talibans, im Irak, im Sudan, immer wirft man den Menschen vor, sie verhalten sich diktatorisch und autoritär. Es ist das was sie von ihrer Kultur, und aus der Religion aus dieser Kultur entstanden und gewachsen, von Gott also, wärmstens nahegelegt bekamen.
das sagt doch schon alles über den Islam aus,oder? diktatorisch und autoritär,es sind deine Worte nicht meine.dazu kann man noch die Eigenschaft von dogmatisch nennen.wir kommen also zu dogmatisch-dikatorisch-autoritär.
wenn jemand so leben möchte,bitte sehr.
was mich und wohl auch viele andere Islamkritiker stört ist-daß dieses gesellschaftliche zusammenleben für alle Menschen das wahre sein soll,und diejenigen die froh sind daß wir hier diktatorische Systeme überwunden haben,wohl auf dem islamischen Auge blind sind.
sicherlich ist eines klar:die Probleme die der Islam mit sich bringt müssen die Muslime selber lösen,und wir sollten uns da nicht einmischen.
sobald die Probleme aber unser Leben mitbeinflußen bleibt uns nichts anderes übrig als uns einzumischen.
denn ich will nicht so leben!-nicht jetzt und auch nicht in der Zukunft !
Dann kommt der Westen, der Amerikaner, mit seinem Weltbild des üppigen Konsums, von Autoindustrie und Kreditwesen, und verteilt nach einer Portion Bomben die übliche Ration von Cola, and fish with chips.
das Weltbild des Westens kann man nicht alleine auf üppigen Konsum,Coca Cola und Fish with Chips beschränken.es ist allerdings das dekatente Weltbild was in der islamischen Welt vom Westen vorherrscht.aber es liegt ja auch nicht im Interesse der dogamatischen-diktatorisch-autoritären Klasse in dieser Welt ein anderes Bild vom Westen zu vermitteln.
Mustafa Kemal Atatürk,der Vater der Türkei hat die Probleme einer islamischen Gesellschaft richtig erkannt.Er wollte die Türkei aus dem Mittelalter herrausführen und hatte dies auch erfolgreich geschafft.Er erkannte daß der technische Fortschritt in seinem Land völlig außer Acht gelassen wurde,und die Gellschaft der Türkei sich in der erfolgreichen osmanischen Vergangenheit wohl gefiehl.
Wohlstand aber wollen alle haben,Amerikaner,Europäer,Türken,Araber usw.Um zum Wohlstand zu gelangen bedarf es aber eines Sinneswandels,und es bedarf vorallem die Bereitschaft sich aus den Fesseln der Vergangenheit zu lösen.Das bedingungslose festehalten an alten Werten hindert aber zum Wohlstand zu gelangen.
Die Freiheit des Einzelnen-also die Freiheit des Individiums,was auch bedeutet daß eine Gesellschaft z.B. Homosexualität repektiert,ist Vorraussetzung für Wohlstand.(was jetzt nicht heißen soll das Homosexualität eine Vorrraussetzung für Wohlstand wäre

)
Der Wohlstand des "Westens" ist nicht alleine dadurch zu erklären daß die Ressourcen der restlichen Welt ausgebeutet wurden,auch wenn manche das gerne so sehen.
Üppiger Konsum ist das Resultat von Wohlstand.Und Wohlstand ensteht aus Freiheit,und vorallem aus der Möglichkeit selbst frei handeln zu können,frei denken und frei sprechen zu können ohne daß es da dogmatische- religiöse Tabus gibt.
Das ist menschlich gesehen einfach Fahrlässigkeit, grobe Fahrlässigkeit.
Nein. Es ist sogar Dummheit.
JA !
Gruß
Chako