Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Wouwww - die hast du ja toll weitergebracht ...
Zippe
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Ich muss dich dafür mal umärmeln, Loop.
Und ja, ich werfe Postkarten mittlerweile auch weg, auch andere Karten, Briefe usw, ich finde das ist ein fürchterlicher Ballast der sich so über Jahre ansammelt.
Ich hab aber dennoch das Gefühl, je weniger man benutzt, desto besser .... Ist wie mit labello - fängt man einmal an, trocknen die Lippen immer mehr aus und man hat das Gefühl, es geht nicht mehr ohne ....
Ich creme auch meinen Körper fast nie ein - und meine Haut ist super weich ....
Ich meine, vieles will mir in meinen Kopf auch nicht rein.... Oh man, so ohne Shampoo ? Allein aufgrund meines Jobs kann ich s mir nicht vorstellen für mich, aber bei Ihnen scheint das ja zu funktionieren.
Wie lebt man ohne Kühlschrank?Ich habe z. B. seit einigen Jahren keinen Kühlschrank mehr, das hat mir dabei geholfen bewußter zu leben. Eine Uhr? Je weniger ich sie benutze, desto besser wird mein eigenes Zeitgefühl. .
Wenn man bedenkt, dass Menschen vor über 100 Jahren noch weit unter 100 Dinge besassen und heute einfach mal die Dinge zählt die im Keller oder in einer Ecke unbenutzt verkammeln, dann werden einem die Dimensionen unser heutigen "Konsum"-Gesellschaft etwas bewußter.
Wie lebt man ohne Kühlschrank?
Früher gab es Speisekammer und kühle Keller. Aber unsere Sommer werden immer wärmer.
Das ist mir alles schon klar - mir ging es jaDas bedeutet ja nicht, dass sie sich nicht pflegen. Ich kenne auch jemaden, der sich sein Shampoo selbst macht. Soll ziemlich einfach sein.
Ich denke das Leben kann sehr einfach sein, doch wir werden dazu "erzogen" uns in Abhängigkeiten zu begeben, sodass man sich oft schwer vorstellen kann, wie es ist ohne sie zu leben. Oft erkennen wir die Abhängigkeiten noch nicht mal, weil sie uns als ganz "normal" vorkommen.
Ich habe z. B. seit einigen Jahren keinen Kühlschrank mehr, das hat mir dabei geholfen bewußter zu leben. Eine Uhr? Je weniger ich sie benutze, desto besser wird mein eigenes Zeitgefühl. .
Wenn man bedenkt, dass Menschen vor über 100 Jahren noch weit unter 100 Dinge besassen und heute einfach mal die Dinge zählt die im Keller oder in einer Ecke unbenutzt verkammeln, dann werden einem die Dimensionen unser heutigen "Konsum"-Gesellschaft etwas bewußter.
ich kann es mir ja vorstellen prinzipiell, aber durch meinen Job eben seh ich da ein Problem bei mir .... Ich wasche dauernd die Haare ... Weil ich eben permanent geschwitzt bin .... Und die Haare auch komplett ... Und ob ich das so rausgewaschen bekäme? Im Normalfall hat man ja nicht jeden Tag patschnass durchgeschwitzte Haare und müsste eig nichtmal jeden Tag waschen...Das bedeutet ja nicht, dass sie sich nicht pflegen. Ich kenne auch jemaden, der sich sein Shampoo selbst macht. Soll ziemlich einfach sein.
Ich denke das Leben kann sehr einfach sein, doch wir werden dazu "erzogen" uns in Abhängigkeiten zu begeben, sodass man sich oft schwer vorstellen kann, wie es ist ohne sie zu leben. Oft erkennen wir die Abhängigkeiten noch nicht mal, weil sie uns als ganz "normal" vorkommen.
Ich habe z. B. seit einigen Jahren keinen Kühlschrank mehr, das hat mir dabei geholfen bewußter zu leben. Eine Uhr? Je weniger ich sie benutze, desto besser wird mein eigenes Zeitgefühl. .
Wenn man bedenkt, dass Menschen vor über 100 Jahren noch weit unter 100 Dinge besassen und heute einfach mal die Dinge zählt die im Keller oder in einer Ecke unbenutzt verkammeln, dann werden einem die Dimensionen unser heutigen "Konsum"-Gesellschaft etwas bewußter.
Tägliches Einkaufen muß man aber erstmal zeitlich schaffen (und dazu auch Lust haben - ich hasse es).Im Winter habe ich meinen Kühlschrank auf dem Balkon. Dazu reicht mir eine kleine Kiste.
In der Regel habe ich aber kaum etwas, denn ich kaufe, fast täglich, das ein was ich auch verbrauche. Man lernt so was man wirklich braucht und wie lange sich die Sachen halten. Vieles braucht garkeinen Kühlschrank und bleibt einige Tage frisch. Schaut man sich mal die Dinge an, die im Supermarkt in der Kühlung sind, so sind es Fleisch, Fertiggerichte, Milchprodukte und gefriergeschocktes Gemüse - also Dinge, die eh nicht sonderlich gesund sind. Das was bei mir noch ab und zu verdirbt (vor allem im Sommer) sind Reste vom Soja/Reis-Drink.
Was ich gemerkt habe ist, dass ich als ich noch einen Kühlschrank hatte mir stets eine "Auswahl" angelegt habe. Damit ich wählen konnte. Dadurch hatte ich immer mehr da als ich tatsächlich brauchte. Nun ohne Kühlschrank lebe ich bewußter, denn ich "weiß" an den Tag was ich "brauche" und kaufe es mir dann gezielt ein. Und falls es dann doch nicht reicht, hab ich noch Müsli oder mach mir noch ne Suppe.
Das womit ich anfangs Probleme hatte ist das Eis, aber ich habe hier 2 gute Eisdielen in der Nähe
liebe Grüße
Alesius