und das erkenne ich (demütig) an. (damit ich nicht auf Abwege gerate - und damit auch anderen schade)
Also das Anerkenntnis von, auch für mich im Moment unangenehmen, Tagsachen - bedarf der Demut. (die kein Geknickt-sein bedeutet, sondern Aufrichtigkeit.)
menschlichkeit, menschlich sein, sich menschlich verhalten ist eine Eigenschaft. Es ist eine Tugend sich selbst daran zu erinnern, dass der nächste (Mensch) genauso wohl leben möchte wie ich selbst.
Auf Basis dieser Eigenschaft (die selbstverständlich Demut beinhaltet, den Mut der nicht nur sich selbst kennt), kann ich vielleicht vormalige Beschränkungen sogar überwinden, wenn ich dazu reif geworden bin. (und nur dann, und nicht vorher
auf unmenschlichen und stolzen (ab)Wegen)