«Nicht ich, sondern der Christus in mir»

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Worte und Fragen kommen aus dem Verstand und halten mich dort fest. Erst jenseits des Verstandes ist es still und ruhig.

Frieden und Stille - Stille und Frieden – das ist der Weg
So ist doch der Verstand nicht umsonst. Er muss doch eine Aufgabe haben. Ohne Verstand haben wir wahrscheinlich keine Vernunft und ohne Herz ist es herzlos. Ist es denn nicht die Aufgabe beides zueinander zu führen? Durch den Verstand kann ich mich abgrenzen und auch sprechen. Ich kann für mich entscheiden, es muss kein anderer tun. Das kommt doch aus dem Verstand heraus.
 
@MangoPapaya



Welche Drei?
Nicht einmal ob Jesus am Kreuz gestorben ist ist sicher
alles Dogmen die ich ablehne.

Aber das kosmische Bewusstsein das ich zulassen kann oder nicht.

Das ist der Ur-Grund allen Seins.

Darum geht es mir. Du kannst es auch das Quantum Feld nennen.

Nicht Ich- sondern das Quantum Feld in mir sind eins.

Es gibt definierte und undefinierte Quanten.
Welche meinst du, wenn du von Quanten sprichst?
 
Das Ich ist eine Informations-Suppe in einer Küche voller Informationen.
Betrachtet man das so, so ist Christus die Löschung aller Informationen und die Befreiung der Energie von der Zwangsjacke der Informationen und Definitionen.

Wenn Christus bereits aktiv war, so kann nichts von ihm in sich berichten.
 
Beginnen wir den Weg zu gehen, merken wir irgendwann dass nicht wir den Weg gehen sondern er mit uns.
Und es ist nur eine Frage der Zeit wann wir ankommen, wann wir bereit sind alles los zulassen was wir bis dahin kannten, was uns lieb und teuer war.
Denn es war nicht unseres.

Wem gehört all das und warum müssen wir uns das ansehen?
 
Der materielle Körper ist meine Begleitung hier auf dieser Erde. Durch ihn kann ich lernen und begreifen. So nehme ich ihn an und behandle ihn mit Bedacht.

Wie weit bist du im Hatha Yoga fortgeschritten?
Ja, wie Seal144 sagt, der Körper ist mein Tempel.
Doch wenn der materielle Körper von mir abfällt, dann ist er nicht mehr mein Tempel, dann brauche ich keinen Tempel mehr, und die Gefahr bei dem 'ehrfürchtigen Umgang mit heiligen und sonstigen Grabstätten' besteht darin, dass sie die Menschen
am vergänglichen, materiellen haften lassen, sie pilgern zu leeren Hüllen, anstatt sich im stillen Kämmerlein mit der Botschaft dieser Heiligen zu befassen. Das eine schliesst das andere nicht aus, kannst du einwerfen - ja, doch: das eine bringt etwas konstruktives und das andere nicht, es ist sentimental und sucht, wo nichts zu finden ist. Man denke an diese 1000de von Reliquien , Knöchelchen Heiliger etc. zu denen Millionen von Pilgern wandern, wobei die Wallfahrtskassen klingeln. Wozu noch sollte es gut sein, andächtig betend vor dem Teil eines Gerippes zu stehen?
 
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und die Gefahr bei dem 'ehrfürchtigen Umgang mit heiligen und sonstigen Grabstätten' besteht darin, dass sie die Menschen
am vergänglichen, materiellen haften lassen, sie pilgern zu leeren Hüllen, anstatt sich im stillen Kämmerlein mit der Botschaft dieser Heiligen zu befassen.
Vielen nennen es "satanischer Totenkult".
Deswegen auch das Symbol vom toten Jesus am Kreuz usw.
(Das Kreuz steht evtl. für Saturn)
 
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