Neues vom Dschungelcamp

Yogurette schrieb:
ein paar Leute gibt´s, die sich hier darüber unterhalten möchten, wenn du erlaubst.

andererseits gibt es Foren, in denen auch das diesjährige Dschungelcamp wieder als
größeres Thema behandelt wird, so mit einem Thread pro Teilnehmer und einem
täglichen Sendungsthread. dort reinzuschauen und evtl darüber mitzuschreiben ist
deutlich interessanter als hier, da hast du schon Recht. (wer mal gucken mag: IOFF)
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...und dazu ist es noch ein Thema über das hier gesprochen werden darf, ohne gleich eine Sperrung befürchten zu müssen.....;)
Ich finde das DC eigentlich ganz amüsant und interessant: Lehrstunde in praxisorientierter Psychologie.
Wie kann eine von Zwängen dermaßen gestörte Frau wie Hanka Rackwitz bei so einer Show mitmachen? Ich glaube die geht jetzt schon allen gehörig auf den Geist.
Mir fehlen diesmal die Leute, die was zu sagen haben und ein bischen Tiefgang reinbringen und Ausstrahlung haben. Der R. Langhans war so einer - wenn er nicht grad geschlafen hat.
Die meisten Teilnehmer in dieser Staffel sind ja eigentlich nur hohl im Kopf.
Frage an Kader Loth: „Wann wurde Sydney gegründet?“ Kaders lustige Antwort: „1920“ – und damit gewinnt sie sogar noch, denn Sarah Joelle tippt auf 1930! Au Backe …
 
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GrauerWolf schrieb:
Ich habe ganz zu Anfang einmal wenige Minuten reingeschaut, um mir ein Urteil zu bilden.
Billiger Show-Effekt mit Ekel-Garantie. Mit "Dschungel"-Camp hat das genau nichts zu tun, das Gelände gehört zu einer ehemaligen Farm. In einem echten Dschungel wie dem Madidi-Nationalpark oder dem Ituri-Wald wären diese Billig-Promis der 4. Kategorie binnen 3 Tagen tot.
Ich frage mich echt, was das soll, niveaulos ohne Ende. Für Zickenkrieg im TV muß man nicht nach Australien reisen... :rolleyes:

Btw., m.W. hatte RTL mehrfach Ärger mit den Gerichten wegen Verstößen gegen Tierschutzgesetze...
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Ja, ich sehe das ähnlich wie du, denn mein Fall ist es auch nicht, was mich aber stört ist auch das niedrige Niveau und vor allem diese Ekeligkeiten. Ich denke wenn das Konzept Djungelcamp etwas authentischer umgesetzt worden wäre, hätte es echt interessant werden können. So hätte ich mir z.b vorstellen können, dass es tatsächlich in der Natur stattfindet, also (zur Not aber dennoch mit der Möglichkeit bei gravierenden Problemen intervenieren zu können) aber eben ohne diese Effekheischerei wie z.b Ekel-Gerichte. Von der Natur leben, darunter verstehe ich z.b wie ein Fruitarier gefallenes Obst aufzusammeln und auch Beeren und dgl. zu pflücken. Die könnten gepresst werden und zu Saft gemacht das geht auch zur Not mit den Füssen *ich sah das in einer Doku über fremde Völker* das wäre überleben für mich. Und Zusammenhalt statt Zickenkrieg und Schw...vergleiche bei den männlichen Teilnehmern. ;)
 
Valerie Winter schrieb:
So hätte ich mir z.b vorstellen können, dass es tatsächlich in der Natur stattfindet, also (zur Not aber dennoch mit der Möglichkeit bei gravierenden Problemen intervenieren zu können)
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Zu gefährlich, selbst bei Überwachung und ggf. Intervention. Die Natur ist kein Spielplatz für verwöhnte, naturferne Möchtegernpromis. Ich habe selber Wildniserfahrung im Hohen Norden. Ohne entsprechendes Training und richtige Vorbereitung läuft ja nichts, und in und aus der Natur leben können die wenigsten (mit ein paar Früchten ist es ja nicht getan; ggf. ist Jagen und Fischen angesagt). Da kann immer was passieren und dann ist das Geschrei groß...
Letztlich wäre das ganze totalüberwachte Makulatur. Bear Grylls, der eine Survivalsendung drehte, die ich früher hin und wieder mal angeschaut habe (der eine oder andere brauchbare Tip war durchaus dabei), betonte immer wieder: Nicht einfach nachmachen! Er hatte für die Produktion jedenfalls immer eine komplette Mannschaft, auch zur Sicherung, dabei.

Ich glaube auch kaum, daß so eine Sendung (die eher typisch für Dmax wäre, die produzierten so einiges in dieser Richtung, aber nicht mit Promis aus der Schickimickiszene, sondern mit einschlägig erfahrenen Leuten), für die avisierte Zielgruppe interessant wäre. Die will einfach diesen Trash Marke "Dschungelcamp" mitsamt Ekeleien und Zickenkrieg...
 
Valerie Winter schrieb:
was mich aber stört ist auch das niedrige Niveau
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niedriges niveau? also quasi, wie im richtigen leben ... :whistle:

Valerie Winter schrieb:
Ich denke wenn das Konzept Djungelcamp etwas authentischer umgesetzt worden wäre
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vll. bin ich ja naiv, aber ich empfinde das konzept authentisch, deswegen macht es mir ja so einen spaß, es anzusehen. welches format ist authentischer, als eins, wo die leute vor hunger, sehnsucht nach zu hause, lagerkoller etc. ihre masken unfreiwillig fallen lassen?

Valerie Winter schrieb:
aber eben ohne diese Effekheischerei
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jeder film, jede serie und jedes format lebt von effekthascherei, weils sonst keiner guggn würd.

Valerie Winter schrieb:
Und Zusammenhalt statt Zickenkrieg und Schw...vergleiche
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... wäre es immer harmonisch, würden die zuschauer vor lauter langeweile abschalten und zudem sagen, dass es fake ist, dass in einer gruppe mit so verschiedenen charakteren nicht alles harmonisch sein kann ... weil "in der realität is das ja auch net so ..." :whistle:

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