melkajal
Sehr aktives Mitglied
eine Assoziation wohl.
an und für sich wäre diese deine Aussage einen Thread wert.
Bin darin nicht so belesen vielleicht du also bitte gerne.
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eine Assoziation wohl.
an und für sich wäre diese deine Aussage einen Thread wert.
Falls Du heute gewillt bist, eine Wissenserweiterung zu ertragen: Familien in Dikaturen nehmen Schaden. Allüberall. Die Auswirkungen sind untersucht und in einschlägigen Studien beziehbar an den üblichen Stellen dieser Welt.Ähm .....
Der Verlust des Nationalstolzes führt zu familiären Problemen?
Würde mich mal interessieren, wer ein solch ein wirres Zeug behauptet. Mir ist kein Psychologe und Soziologe bekannt, der eine solche Verbindung herstellt.
Eher das Umgekehrte scheint mir der Fall zu sein, wie die Geschichte, insbesondere die beiden Weltkriege, zeigen. Nationalstolz und Abwertung anderer Nationen gehen oft Hand in Hand, und das familiäre Problem besteht dann darin, daß die Familien drastisch schrumpfen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hurra-Patriotismus
Falls Du heute gewillt bist, eine Wissenserweiterung zu ertragen: Familien in Dikaturen nehmen Schaden. Allüberall. Die Auswirkungen sind untersucht und in einschlägigen Studien beziehbar an den üblichen Stellen dieser Welt.
lg!
Rutengänger;3477193 schrieb:Natürlich sollte man auf seine Heimat stolz sein dürfen! Gerade weil alles zusammenwachsen sollte.
jedes Volk hat das Recht auf das eigne Vaterland stolz sein zu dürfen.
Wie sonst sollten sich Traditionen und Bräuche,altes Kulturgut erhalten bleiben?
Hallo Andreas!
Oh sorry, wenn ich für Dich engstirnig klinge und auf negative Weise "typisch deutsch". Dieses "typisch deutsch" hör ich schon als sehr negativ. Es trifft mich ziemlich, wenn Du mir das so sagst! Wie kommt das eigentlich, frage ich mich? "Typisch italienisch", "typisch norwegisch" etc. ist ja nicht automatisch so negativ konotiert, wie "typisch deutsch". Und das mir, der ich ja gar kein "original Deutscher" bin und nie sowas wie ein nationales Identitätsgefühl entwickelt habe (worunter ich sehr gelitten habe!) - bzw. entwickelt zu haben meinte? Und in Wahrheit habe ichs doch entwickelt und zwar die engstirnige, negative Seite davon? Tje, frag ich mich: Ist das nicht schon das Problem, daß wir/ich dieses "Typisch deutsch" so eindeutig und reflexhaft als Abwertung meinen bzw. lesen/hören? Ihc kenn das von meinen "Landsleuten". Da gilt "typisch deutsch" als Schimpfwort. Es heißt übersetzt eigentlich (für mich): Du bist kalt, ohne Herz, unspontan, ohne Gefühl, egoistisch, steif, besserwisserisch, streng u.ä. Du kannst Dich nicht freuen, Du kannst nicth frei von der Leber weg reden, Du kannst nicht feiern, Dir fehlt menschliche Wärme, Du hast keinen Sinn für Familie, Du fühlst Dich den anderen überlegen, als "was besseres" u.ä. . Das alles heißt "typisch-deutsch" für mich, jedenfalls die negative Auslegung.
Ok, Denkanstoß -
... bis dann!
Bibo
...hm, wir könnten uns mal lockern.... aber wie macht man das? Mehr Musik wäre da vielleicht ein Ansatz. Auf der Straße tanzen, singen, Musizieren - so wie die Brasilianer vielleicht? Ok, Vorschlag: mehr Musik schon ab dem Kindergarten.... und locker schwingen wie ein Gummibaum mit HIlfe einer Quote für brasilianische Sambamusiker in pädagogischen Einrichtungen