V
Verus
Guest
Neue Erkenntnisse
Stellen wir uns einmal vor, alles dehne sich aus. Die Körper würden wachsen und auch der Raum würde an Größe zunehmen. Dann stellte sich die Frage, würden es die Wesen in einer derartig expandierenden Welt merken, dass sie sich ausdehnten? Ich glaube nicht. Denn alle Dinge blieben im gleichen Verhältnis zueinander. Und so kann es durchaus sein, dass sich das ganze Universum in der schnellen Zeit explosionsartig ausdehnt. Es kann durchaus sein, dass das Bewusstsein diese Expansion Stück für Stück verfolgt. Und es kann auch sein, dass die Expansion bis in die größten Größen hinein erfolgt, um dann wieder umzukehren und zu einer Kontraktion von allen zu führen. Dann würde die Schwerkraft etwa auf eine immer wieder neue Kontraktion der Körper zurückzuführen sein. Aber wenn das so wäre, müssten die Größenänderungen astronomisch sein und die Geschwindigkeit über allemaßen hoch ausfallen. Dann würde die nahe Zukunft in einer größeren Welt liegen, die sich um die bisherige Welt herum befindet. Und diese zukünftige Welt müsste logischerweise geistig aufgebaut sein, weil die Zukunft ja nicht zu sehen ist. Die Vergangenheit der Welt würde sich dann in einen Mikrokosmos befinden. Sie wäre von einer dichteren und weitaus physischeren Wirklichkeit geprägt, während die Zukunft, wie gesagt, geistig und weniger dicht verwirklicht wäre. Der Geist des Menschen würde sich dann nicht, wie zuvor beschrieben, im Körper sondern um den Körper herum befinden. Und das Bewusstsein würde eine fortwährend geistigere also dünnere aber größere Welt wahrnehmen, was es aber nicht bemerken würde. Denn die Verhältnisse blieben ja die gleichen und alle Stoffe und Körper wären gleich dicht. So würde sich der Mensch ständig ausdehnen und zwar mit einer astronomisch hohen Geschwindigkeit. Und der einzige Prozess, der das ermöglichte, wäre eine Spiegelung und der einzige Stoff, der das ertragen würde, müsste Illusion genannt werden. Das Universum wäre demnach eine Illusion und seine Ausdehnung wäre eine Spiegelung ins Größte, der am Ende eine Kontraktion in Folge einer Spiegelung ins Kleinste folgen würde. Die Geschwindigkeit wäre dann fast unendlich, sodass alle Zeitpunkte der Zeit zugleich existieren würden.
Wie könnte nun diese Hypothese bewiesen werden? Wie komme ich auf diese Idee?
Nun, ich denke dabei an astronomische Erkenntnisse, wie die Existenz von schwarzen Löchern und Quasaren. Quasare sind riesige astronomische Objekte, die sich am Rande des Universums befinden. Diese Quasare wären nach meiner Theorie Körper, die zu einem größeren Universum der nahen Zukunft gehören, welches eine geringere Dichte besitzt und um das jetzige Universum angeordnet ist. Schwarze Löcher, also Objekte, die winzig klein sind und eine enorme Schwerkraft aufweisen, wären nach meiner Theorie Zustände der Materie, die durch die rasend schnelle Kontraktion der Körper erzeugt werden und eine größere Dichte aufweisen. Diese schwarzen Löcher würden dann einen Zeitpunkt ausdrücken, der in der nahen Vergangenheit liegt. So würde die Existenz von Quasaren und schwarzen Löchern durch meine Theorie erklärt werden, wie die Natur der Gravitation.
Fassen wir zusammen: Das Universum besteht aus einem Stoff, der Illusion genannt werden könnte. Es dehnt sich extrem schnell aus und zieht sich extrem schnell zusammen. Das Bewusstsein verfolgt diese Fluktuation und nimmt einen Zeitpunkt nach dem anderen wahr, sodass die schnelle Zeit der Fluktuation nicht bemerkt wird. Vergangene Zeitpunkte sind im Mikrokosmos verwirklicht, der weitaus dichter und physischer als der Kosmos der Gegenwart aufgebaut ist. Die Zukunft liegt in einem Makrokosmos, der weniger dicht und damit geistig und unsichtbar realisiert ist. Die Fluktuation erfolgt mit fast unendlicher Geschwindigkeit und das menschliche Bewusstsein befindet sich auf dem aufsteigenden Ast, so dass es die geistig präsente Zukunft nicht sehen kann.
Nun folgendes: Die Spiegelung erfolgt bis zu den Grenzen des Raums und so weit, bis die elementaren Strahlen, mit der die Spiegelung erfolgt, keine geringere Tiefe mehr zulassen und zwar zur gleichen Zeit. So treffen die Spiegelbilder irgendwann einmal aufeinander und dieser Punkt stellt die Gegenwart dar. Die Gegenwart wandert, und das kann mathematisch bewiesen werden, erst in die zukünftige Richtung, kehrt dann um, um in die Vergangenheit hineinzuwandern. Das bedeutet, dass die Zeit erst vorwärts läuft, um dann umzukehren. Die Welt, in der die Zeit rückwärts läuft, in der also alles kleiner wird, kann Antiwelt genannt werden. In dieser Antiwelt, befinden sich dann die schwarzen Löcher, die alles in sich verschlucken. Die Zukunft ist klar erkennbar und zwar im Inneren der Körper, während die Vergangenheit sofort vergessen wird. Der antiweltliche Zustand, könnte dann mit dem Tod beginnen und das Leben nach dem Tod wäre ein vollkommenes Spiegelbild oder Umkehrung des jetzigen Lebens. Wäre das antiweltliche Leben vorüber, würde dasselbe Leben wieder von vorne beginnen. So würde der Mensch ein immer wieder gegensätzliches Leben führen, das sich aber von Mal zu Mal etwas verändern würde.
Meine Hypothese besagt, dass Vergangenheit und Zukunft veränderbar und damit wahrscheinlich sind. Alle Zeiten sind zugleich und jeder Zeitpunkt wird immer wieder neu erzeugt. Das Geistige liegt in der Zukunft und ist größer sowie unsichtbar, während sich das Materielle in der Vergangenheit und im Mikrokosmos befindet. Die Schwerkraft entsteht durch die Kontraktion der Körper. Diese fluktuieren, sie dehnen sich mit extrem hoher Geschwindigkeit aus und ziehen sich wieder zusammen. Der aufsteigende Ast stellt die Welt und der absteigende Ast die Antiwelt dar. Nach dem Leben folgt das Antileben, in dem sich alles umkehrt. Alle Zeitpunkt leben. Die Vergangenheit und die Zukunft spielen sich immer anders ab. Das Zukünftige wie das Vergangene unterliegen einer Wahrscheinlichkeit. Nichts ist vorbestimmt, nichts ist unveränderbar. Jeder Zeitpunkt ist einzigartig und wiederholt sich nicht.
Wenn diese Hypothese stimmt, dann ist, wie gesagt, der Geist nicht im Körper, sondern um ihn herum. Gedanken sind dann Blicke in eine wahrscheinliche Zukunft. Der Mensch schafft sich seine Welt selbst und zwar durch seine Gedanken. Das ist der Umkehrschluss aus meiner Hypothese. Oder: das Bewusstsein wählt eine Alternative aus, sieht sie, also durchdenkt sie und verwirklicht sie, indem es sie wahrnimmt. Und es gibt viele wahrscheinliche Vergangenheiten wie Zukünfte. Es ist so, wie wenn es unvorstellbar viele kleine und große, ineinander verschachtelte Universen gibt, die in einer bestimmten Reihenfolge vom Bewusstsein wahrgenommen werden. Und diejenigen Welten, die von den meisten Bewußtseinen wahrgenommen werden, stellen physische Welten dar, während die vereinzelt wahrgenommenen Welten geistige Welten der einzelnen Bewußtseine darstellen. Und dabei gibt es mehr geistige als physische Welten.
Ob diese Wahrheit zutrifft, weiß ich nicht. Ich habe sie dem Leser vorgestellt, weil sie eine Erweiterung meines Wissens darstellt. Aber wenn sie zutrifft, ergeben sich aus ihr neue Erkenntnisse, die noch erörtert werden sollen.
Stellen wir uns einmal vor, alles dehne sich aus. Die Körper würden wachsen und auch der Raum würde an Größe zunehmen. Dann stellte sich die Frage, würden es die Wesen in einer derartig expandierenden Welt merken, dass sie sich ausdehnten? Ich glaube nicht. Denn alle Dinge blieben im gleichen Verhältnis zueinander. Und so kann es durchaus sein, dass sich das ganze Universum in der schnellen Zeit explosionsartig ausdehnt. Es kann durchaus sein, dass das Bewusstsein diese Expansion Stück für Stück verfolgt. Und es kann auch sein, dass die Expansion bis in die größten Größen hinein erfolgt, um dann wieder umzukehren und zu einer Kontraktion von allen zu führen. Dann würde die Schwerkraft etwa auf eine immer wieder neue Kontraktion der Körper zurückzuführen sein. Aber wenn das so wäre, müssten die Größenänderungen astronomisch sein und die Geschwindigkeit über allemaßen hoch ausfallen. Dann würde die nahe Zukunft in einer größeren Welt liegen, die sich um die bisherige Welt herum befindet. Und diese zukünftige Welt müsste logischerweise geistig aufgebaut sein, weil die Zukunft ja nicht zu sehen ist. Die Vergangenheit der Welt würde sich dann in einen Mikrokosmos befinden. Sie wäre von einer dichteren und weitaus physischeren Wirklichkeit geprägt, während die Zukunft, wie gesagt, geistig und weniger dicht verwirklicht wäre. Der Geist des Menschen würde sich dann nicht, wie zuvor beschrieben, im Körper sondern um den Körper herum befinden. Und das Bewusstsein würde eine fortwährend geistigere also dünnere aber größere Welt wahrnehmen, was es aber nicht bemerken würde. Denn die Verhältnisse blieben ja die gleichen und alle Stoffe und Körper wären gleich dicht. So würde sich der Mensch ständig ausdehnen und zwar mit einer astronomisch hohen Geschwindigkeit. Und der einzige Prozess, der das ermöglichte, wäre eine Spiegelung und der einzige Stoff, der das ertragen würde, müsste Illusion genannt werden. Das Universum wäre demnach eine Illusion und seine Ausdehnung wäre eine Spiegelung ins Größte, der am Ende eine Kontraktion in Folge einer Spiegelung ins Kleinste folgen würde. Die Geschwindigkeit wäre dann fast unendlich, sodass alle Zeitpunkte der Zeit zugleich existieren würden.
Wie könnte nun diese Hypothese bewiesen werden? Wie komme ich auf diese Idee?
Nun, ich denke dabei an astronomische Erkenntnisse, wie die Existenz von schwarzen Löchern und Quasaren. Quasare sind riesige astronomische Objekte, die sich am Rande des Universums befinden. Diese Quasare wären nach meiner Theorie Körper, die zu einem größeren Universum der nahen Zukunft gehören, welches eine geringere Dichte besitzt und um das jetzige Universum angeordnet ist. Schwarze Löcher, also Objekte, die winzig klein sind und eine enorme Schwerkraft aufweisen, wären nach meiner Theorie Zustände der Materie, die durch die rasend schnelle Kontraktion der Körper erzeugt werden und eine größere Dichte aufweisen. Diese schwarzen Löcher würden dann einen Zeitpunkt ausdrücken, der in der nahen Vergangenheit liegt. So würde die Existenz von Quasaren und schwarzen Löchern durch meine Theorie erklärt werden, wie die Natur der Gravitation.
Fassen wir zusammen: Das Universum besteht aus einem Stoff, der Illusion genannt werden könnte. Es dehnt sich extrem schnell aus und zieht sich extrem schnell zusammen. Das Bewusstsein verfolgt diese Fluktuation und nimmt einen Zeitpunkt nach dem anderen wahr, sodass die schnelle Zeit der Fluktuation nicht bemerkt wird. Vergangene Zeitpunkte sind im Mikrokosmos verwirklicht, der weitaus dichter und physischer als der Kosmos der Gegenwart aufgebaut ist. Die Zukunft liegt in einem Makrokosmos, der weniger dicht und damit geistig und unsichtbar realisiert ist. Die Fluktuation erfolgt mit fast unendlicher Geschwindigkeit und das menschliche Bewusstsein befindet sich auf dem aufsteigenden Ast, so dass es die geistig präsente Zukunft nicht sehen kann.
Nun folgendes: Die Spiegelung erfolgt bis zu den Grenzen des Raums und so weit, bis die elementaren Strahlen, mit der die Spiegelung erfolgt, keine geringere Tiefe mehr zulassen und zwar zur gleichen Zeit. So treffen die Spiegelbilder irgendwann einmal aufeinander und dieser Punkt stellt die Gegenwart dar. Die Gegenwart wandert, und das kann mathematisch bewiesen werden, erst in die zukünftige Richtung, kehrt dann um, um in die Vergangenheit hineinzuwandern. Das bedeutet, dass die Zeit erst vorwärts läuft, um dann umzukehren. Die Welt, in der die Zeit rückwärts läuft, in der also alles kleiner wird, kann Antiwelt genannt werden. In dieser Antiwelt, befinden sich dann die schwarzen Löcher, die alles in sich verschlucken. Die Zukunft ist klar erkennbar und zwar im Inneren der Körper, während die Vergangenheit sofort vergessen wird. Der antiweltliche Zustand, könnte dann mit dem Tod beginnen und das Leben nach dem Tod wäre ein vollkommenes Spiegelbild oder Umkehrung des jetzigen Lebens. Wäre das antiweltliche Leben vorüber, würde dasselbe Leben wieder von vorne beginnen. So würde der Mensch ein immer wieder gegensätzliches Leben führen, das sich aber von Mal zu Mal etwas verändern würde.
Meine Hypothese besagt, dass Vergangenheit und Zukunft veränderbar und damit wahrscheinlich sind. Alle Zeiten sind zugleich und jeder Zeitpunkt wird immer wieder neu erzeugt. Das Geistige liegt in der Zukunft und ist größer sowie unsichtbar, während sich das Materielle in der Vergangenheit und im Mikrokosmos befindet. Die Schwerkraft entsteht durch die Kontraktion der Körper. Diese fluktuieren, sie dehnen sich mit extrem hoher Geschwindigkeit aus und ziehen sich wieder zusammen. Der aufsteigende Ast stellt die Welt und der absteigende Ast die Antiwelt dar. Nach dem Leben folgt das Antileben, in dem sich alles umkehrt. Alle Zeitpunkt leben. Die Vergangenheit und die Zukunft spielen sich immer anders ab. Das Zukünftige wie das Vergangene unterliegen einer Wahrscheinlichkeit. Nichts ist vorbestimmt, nichts ist unveränderbar. Jeder Zeitpunkt ist einzigartig und wiederholt sich nicht.
Wenn diese Hypothese stimmt, dann ist, wie gesagt, der Geist nicht im Körper, sondern um ihn herum. Gedanken sind dann Blicke in eine wahrscheinliche Zukunft. Der Mensch schafft sich seine Welt selbst und zwar durch seine Gedanken. Das ist der Umkehrschluss aus meiner Hypothese. Oder: das Bewusstsein wählt eine Alternative aus, sieht sie, also durchdenkt sie und verwirklicht sie, indem es sie wahrnimmt. Und es gibt viele wahrscheinliche Vergangenheiten wie Zukünfte. Es ist so, wie wenn es unvorstellbar viele kleine und große, ineinander verschachtelte Universen gibt, die in einer bestimmten Reihenfolge vom Bewusstsein wahrgenommen werden. Und diejenigen Welten, die von den meisten Bewußtseinen wahrgenommen werden, stellen physische Welten dar, während die vereinzelt wahrgenommenen Welten geistige Welten der einzelnen Bewußtseine darstellen. Und dabei gibt es mehr geistige als physische Welten.
Ob diese Wahrheit zutrifft, weiß ich nicht. Ich habe sie dem Leser vorgestellt, weil sie eine Erweiterung meines Wissens darstellt. Aber wenn sie zutrifft, ergeben sich aus ihr neue Erkenntnisse, die noch erörtert werden sollen.