V
Verus
Guest
E-Strahlen und schwarze Löcher
Im vorherigen Kapitel habe ich geschildert, wie durch Projektionen die Welt des Mikro- und Makrokosmos entsteht und wie diese Welten vorbestimmt sind und nur ab und zu freie Momente haben. Und die Strahlung, mit der diese Projektion von außen nach innen und umgekehrt verläuft, möchte ich E-Strahlung nennen, was soviel bedeutet, wie elementare Strahlung oder Existenz-Strahlung. Denn diese E-Strahlen erzeugen die Existenz eines Dings und sie können daher nicht gemessen werden, weil ein Messinstrument selbst von diesen E-Strahlen erzeugt werden würde.
Alle diese Zusammenhänge sind sehr kompliziert. Von einem Projektor außerhalb des Universums gehen E-Strahlen aus, die die kleinen Körper, wie den menschlichen Körper als Miniaturabbild der Millionen von Sternen im Universum darstellen. Und von einem Projektor in den kleinsten Räumen werden durch die E-Strahlen aus den Atomen der vielen kleinen Körper die großen Sterne und Planeten des Alls erzeugt. Praktisch wird die Welt von innen nach außen und von außen nach innen projiziert. Aber das ist noch nicht alles. Wie ich schon zuvor verdeutlicht habe, bin ich der Ansicht, dass das Ganze auch ständig wächst. So glaube ich, dass alle Dinge, Atome wie Körper, schon einen Augenblick später um das Milliarden- wenn nicht gar Trillionenfache größer geworden sind und mit ihnen auch alle Räume, sodass die Proportionen erhalten bleiben. So befindet sich die Vergangenheit der Dinge im Mikrokosmos, während sich die Zukunft im Makrokosmos befindet. Das was der Mensch im Universum sieht, ist also sein Körper, und damit jeder Körper, in der nächsten Sekunde. So könnte der Mensch seine Zukunft betrachten, wenn es ihm gelänge, mit einem überdimensional großen Auge das Universum so zu sehen, wie es sich von außen darstellt, nämlich als ein Körper. Und dieser Körper besteht in Wahrheit aus vielen Körpern, die wie Seifenblasen ineinander verschlungen sind. Denn jeder kleine Körper auf der Welt bildet sich in den universalen Körper ab, der eine Form aus vielen Formen ist. Und genauso wie der Mensch seine Zukunft sehen könnte, könnte er auch seine Vergangenheit betrachten, wenn es ihm gelänge, in den Mikrokosmos zu blicken. Denn die Wesen auf dem Atomplaneten seines Körpers drücken die letzte Sekunde des Menschen aus und wenn sich der Mensch nur sehr, sehr klein machen könnte, könnte er wahrhaftig eine Reise in die Vergangenheit unternehmen.
Nun wird sich der Leser vielleicht fragen, welchen der vielen Atomplaneten seines Körpers er wohl untersuchen sollte, um seine Vergangenheit zu finden? Er wird sich fragen, ob es denn mehrere Vergangenheiten gibt und nur eine einzige Zukunft für alle? Aber diese Fragestellung geht von einer falschen Interpretation meiner Aussagen aus. So existiert nicht nur ein Universum, und damit eine Zukunft, sondern es existieren viele, ja sehr viele Universen und damit Zukünfte. Und genauso wie es viele Zukünfte gibt, die mehr oder weniger wahrscheinlich eintreffen können, gibt es auch viele Vergangenheiten, die mehr oder weniger wahrscheinlich wahr gewesen sind. Das heißt, eine Vergangenheit war vollkommen wahr und viele andere Vergangenheiten hat der jetzige Mensch nicht vollkommen wahr erlebt. Er hat sie nicht materiell wahrgenommen, sondern er hat sie nur psychisch erfahren. Und so existieren Millionen von wahrscheinlichen Vergangenheiten und eine wahre Vergangenheit, die zu finden aber der Suche einer Stecknadel im Heuhaufen gleichkommt.
Wenn der Leser über alle diese Dinge nachdenkt, muss er sein Vorstellungsvermögen auf das Äußerste strapazieren. Denn es ist zugegeben nicht leicht vorstellbar, das sich der Mensch jeden Augenblick mit einer unvorstellbaren Explosivität ausdehnt und von Sekunde zu Sekunde mit allen anderen Dingen förmlich auseinander fliegt und um das Trillionenfache wächst. Und die Kräfte, die dabei auftreten, sind derart überdimensional groß, dass keine Materie der Welt ihre Beschleunigung aushalten würde, weshalb angenommen werden muss, dass es sich bei dem Stoff um etwas ideelles, also etwa um eine Illusion handeln muss. Und so besteht die Welt aus einer Illusion, die von einer Quelle nach außen projiziert wird, sodass sich alle ihre Formen mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen und in die grenzenlosen Räume des Ganzen fliegen.
Die Welt wird daher von zwei Seiten erzeugt, von einer Kraft oder Projektion, die von außen nach innen wirkt und von einer Kraft oder Projektion, die von innen nach außen wirksam ist. Aber die meisten Dinge oder Körper der Welt, werden von innen nach außen projiziert oder getrieben, sodass ihre Vergangenheit in ihnen selbst und ihre Zukunft um sie herum liegt. Die anderen Dinge und Körper finden dagegen ihre Vergangenheit um sich herum und ihre Zukunft in ihrem Inneren und ein interessantes Phänomen hierfür stellen die sogenannten schwarzen Löcher dar. Bei diesen schwarzen Löchern handelt es sich um astronomische oder physikalische Gebilde, deren Schwerkraft so groß ist, dass sie alles, auch das Licht, in sich hinein ziehen. Und diese schwarzen Löcher stellen nun in einer neuen Sicht der Dinge Gebilde dar, die von außen nach innen projiziert oder getrieben werden, deren Bewegungsrichtung also vom Makrokosmos in den Mikrokosmos reicht. Würde sich daher ein Mensch in ein schwarzes Loch begeben, könnte er in seine Vergangenheit reisen, da er im Inneren des schwarzen Loches immer kleiner werden würde. Es müsste dazu das schwarze Loch an einem bestimmten Punkt wieder verlassen können und er würde sich tief in einer vergangenen Welt wiederfinden. Schwarze Löcher sind wären deshalb als Zeittunnel gut geeignet, wenn der Mensch die physikalischen Extreme, die in einem schwarzen Loch herrschen, überleben würde.
Die Wahrheit über die Natur der Welt ist phantastisch, aber das erscheint nur so. Denn wenn der Mensch lange über alles nachdenkt, wird er zu dem Schluss klommen, dass es gar nicht anders sein kann. Dass sich alles ausdehnen, und dass die Zukunft in den rieseigen Räumen des Universums liegen muss. Und dass dieses Universum ein wahres Raum-Zeitkontinuum sein muss, wie es schon viele vorausgesagt haben, aber halt etwas anders als erwartet.
Im vorherigen Kapitel habe ich geschildert, wie durch Projektionen die Welt des Mikro- und Makrokosmos entsteht und wie diese Welten vorbestimmt sind und nur ab und zu freie Momente haben. Und die Strahlung, mit der diese Projektion von außen nach innen und umgekehrt verläuft, möchte ich E-Strahlung nennen, was soviel bedeutet, wie elementare Strahlung oder Existenz-Strahlung. Denn diese E-Strahlen erzeugen die Existenz eines Dings und sie können daher nicht gemessen werden, weil ein Messinstrument selbst von diesen E-Strahlen erzeugt werden würde.
Alle diese Zusammenhänge sind sehr kompliziert. Von einem Projektor außerhalb des Universums gehen E-Strahlen aus, die die kleinen Körper, wie den menschlichen Körper als Miniaturabbild der Millionen von Sternen im Universum darstellen. Und von einem Projektor in den kleinsten Räumen werden durch die E-Strahlen aus den Atomen der vielen kleinen Körper die großen Sterne und Planeten des Alls erzeugt. Praktisch wird die Welt von innen nach außen und von außen nach innen projiziert. Aber das ist noch nicht alles. Wie ich schon zuvor verdeutlicht habe, bin ich der Ansicht, dass das Ganze auch ständig wächst. So glaube ich, dass alle Dinge, Atome wie Körper, schon einen Augenblick später um das Milliarden- wenn nicht gar Trillionenfache größer geworden sind und mit ihnen auch alle Räume, sodass die Proportionen erhalten bleiben. So befindet sich die Vergangenheit der Dinge im Mikrokosmos, während sich die Zukunft im Makrokosmos befindet. Das was der Mensch im Universum sieht, ist also sein Körper, und damit jeder Körper, in der nächsten Sekunde. So könnte der Mensch seine Zukunft betrachten, wenn es ihm gelänge, mit einem überdimensional großen Auge das Universum so zu sehen, wie es sich von außen darstellt, nämlich als ein Körper. Und dieser Körper besteht in Wahrheit aus vielen Körpern, die wie Seifenblasen ineinander verschlungen sind. Denn jeder kleine Körper auf der Welt bildet sich in den universalen Körper ab, der eine Form aus vielen Formen ist. Und genauso wie der Mensch seine Zukunft sehen könnte, könnte er auch seine Vergangenheit betrachten, wenn es ihm gelänge, in den Mikrokosmos zu blicken. Denn die Wesen auf dem Atomplaneten seines Körpers drücken die letzte Sekunde des Menschen aus und wenn sich der Mensch nur sehr, sehr klein machen könnte, könnte er wahrhaftig eine Reise in die Vergangenheit unternehmen.
Nun wird sich der Leser vielleicht fragen, welchen der vielen Atomplaneten seines Körpers er wohl untersuchen sollte, um seine Vergangenheit zu finden? Er wird sich fragen, ob es denn mehrere Vergangenheiten gibt und nur eine einzige Zukunft für alle? Aber diese Fragestellung geht von einer falschen Interpretation meiner Aussagen aus. So existiert nicht nur ein Universum, und damit eine Zukunft, sondern es existieren viele, ja sehr viele Universen und damit Zukünfte. Und genauso wie es viele Zukünfte gibt, die mehr oder weniger wahrscheinlich eintreffen können, gibt es auch viele Vergangenheiten, die mehr oder weniger wahrscheinlich wahr gewesen sind. Das heißt, eine Vergangenheit war vollkommen wahr und viele andere Vergangenheiten hat der jetzige Mensch nicht vollkommen wahr erlebt. Er hat sie nicht materiell wahrgenommen, sondern er hat sie nur psychisch erfahren. Und so existieren Millionen von wahrscheinlichen Vergangenheiten und eine wahre Vergangenheit, die zu finden aber der Suche einer Stecknadel im Heuhaufen gleichkommt.
Wenn der Leser über alle diese Dinge nachdenkt, muss er sein Vorstellungsvermögen auf das Äußerste strapazieren. Denn es ist zugegeben nicht leicht vorstellbar, das sich der Mensch jeden Augenblick mit einer unvorstellbaren Explosivität ausdehnt und von Sekunde zu Sekunde mit allen anderen Dingen förmlich auseinander fliegt und um das Trillionenfache wächst. Und die Kräfte, die dabei auftreten, sind derart überdimensional groß, dass keine Materie der Welt ihre Beschleunigung aushalten würde, weshalb angenommen werden muss, dass es sich bei dem Stoff um etwas ideelles, also etwa um eine Illusion handeln muss. Und so besteht die Welt aus einer Illusion, die von einer Quelle nach außen projiziert wird, sodass sich alle ihre Formen mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen und in die grenzenlosen Räume des Ganzen fliegen.
Die Welt wird daher von zwei Seiten erzeugt, von einer Kraft oder Projektion, die von außen nach innen wirkt und von einer Kraft oder Projektion, die von innen nach außen wirksam ist. Aber die meisten Dinge oder Körper der Welt, werden von innen nach außen projiziert oder getrieben, sodass ihre Vergangenheit in ihnen selbst und ihre Zukunft um sie herum liegt. Die anderen Dinge und Körper finden dagegen ihre Vergangenheit um sich herum und ihre Zukunft in ihrem Inneren und ein interessantes Phänomen hierfür stellen die sogenannten schwarzen Löcher dar. Bei diesen schwarzen Löchern handelt es sich um astronomische oder physikalische Gebilde, deren Schwerkraft so groß ist, dass sie alles, auch das Licht, in sich hinein ziehen. Und diese schwarzen Löcher stellen nun in einer neuen Sicht der Dinge Gebilde dar, die von außen nach innen projiziert oder getrieben werden, deren Bewegungsrichtung also vom Makrokosmos in den Mikrokosmos reicht. Würde sich daher ein Mensch in ein schwarzes Loch begeben, könnte er in seine Vergangenheit reisen, da er im Inneren des schwarzen Loches immer kleiner werden würde. Es müsste dazu das schwarze Loch an einem bestimmten Punkt wieder verlassen können und er würde sich tief in einer vergangenen Welt wiederfinden. Schwarze Löcher sind wären deshalb als Zeittunnel gut geeignet, wenn der Mensch die physikalischen Extreme, die in einem schwarzen Loch herrschen, überleben würde.
Die Wahrheit über die Natur der Welt ist phantastisch, aber das erscheint nur so. Denn wenn der Mensch lange über alles nachdenkt, wird er zu dem Schluss klommen, dass es gar nicht anders sein kann. Dass sich alles ausdehnen, und dass die Zukunft in den rieseigen Räumen des Universums liegen muss. Und dass dieses Universum ein wahres Raum-Zeitkontinuum sein muss, wie es schon viele vorausgesagt haben, aber halt etwas anders als erwartet.