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Wir sollten wieder sowas wie das mythische Thing "installieren", was zu demokratischen
Abstimmungen führt. Dazu sind Bauern, Bürger, Handwerker, Hochständige, Oberste,
sowie Wissenschaftler und alle "Normalen" eingeladen. Dann wird alles diskutiert
und letztlich ein Konsenz gefunden, der vielen gerecht wird.
Alles andere ist für mich ein "Fischen im Trüben".
Und, das wir, selbst wenn es so wäre, nicht immer allen gerecht werden können,
muss auch klar sein. Wir sind noch nicht reif genug für den "universellen Konsenz", leider.
Oftmals reden wir hier einfach nur "um den heißen Brei rum".
Lasst uns das "Wesentliche" an- und aussprechen.
Hier geht es um wesentlich mehr als diesen Kram.
Wir sind Fliegendreck auf dem Globus.
Ich hab ja gesagt dass ich nichts ändern kann, aber du meintest das es verschiedene Gründe gibt warum man über Politik redet, also bin ich darauf eingegenagen um zu sehen was passiert. Vieleicht hätte ich gleich sagen sollen das ich zu doof dafür bin, hättest du mir dann geglaubt oder überhaupt zugehört?Warum beteiligst Du Dich dann an politischen Diskussionen?
Hatte ich schon erwähnt das ich dafür bin? Mal abgesehen davon sind die Lösungen für viele Probeleme schon da, Beispiele aus anderen Ländern, aus der Wissenschaft oder woanders. Es scheint so, als wenn die Politiker sich zu fein sind sich Ideen von anderen zu nehmen.(?) Gibt es schon ein Eigentumsrechte auf politische Lösungen, oder warum ist das so? Ich denke nicht das wissenschaftliche Beteiligung das einzige Problem ist, es gibt so viele. Die Möglichkeiten sind da um Probleme anzugehen, aber es wird nicht gemacht.Wissenschaftler sind u.a. auch dafür zuständig, und sie machen auch zu diversen Problemen konkrete Vorschläge. Wäre schön, wenn das in der Politik stärker mit einbezogen würde.
Ein Beispiel vielleicht?
Das hab ich hier bei deinem zweiten Komentar beantwortetDu meinst also einerseits, dass Du nicht in der Lage bist das Problem zu lösen aber gleichzeitig auch, dass es irgendjemand - ein ominöses "man" - doch sicher finden müsse, wenn dieser "man" es nur richtig will.
Wollen würde ich schon, wenn ich könnte.Implizierst Du damit nicht auch, dass Du es nicht ausreichend willst? Was denn nun?
aber du würdest es dir wünschen und momentan ist das aber auch wichtig sich mehr damit zu beschäftigen.Müssen sie nicht. Niemand zwingt sie.
Es gibt verschiede Deutungen wissenschaftlicher Fakten und nicht alle leugenen den Klimawandel, sondern hinterfragen ihn und das ist nicht erwünscht. Natürlich lassen sich viele nicht einfachso von ihren Gewohnheiten abbringen, dafür muss man sich eben mehr ins Zeug legen um sie zu überzeugen. Manche lassen sich aus Prinzip nicht so einfach "kaufen".Nein. Die logischen Zusammenhänge beispielsweise bezüglich dem aktuellen Klimawandel sidn klar. Dennoch gibt es Leute, die sich von der Logik da nicht überzeugen lassen und weiter den aktuellen menschengemachten Klimawandel leugnen.
Der Denkfehler vieler Klimafakten-Leugner ist auch klar. Sie wollen ohne schlechtes Gewissen weiter bequem Auto fahren dürfen und haben Angst, dass ihnen das irgendwie erschwert oder unmöglich gemacht werden wird. Und so wurde mir schon einige Male sinngemäß das Pseudo-Argument entgegengeschleudert: "Ich brauche das Auto dringend, also stimmt das mit dem Klimawandel bestimmt nicht." Nicht in dieser direkten Form, aber das war sehr oft das Muster, was sich da zeigte.
Ich sag ja auch nicht das alles schlecht ist, aber nichts ist auch wirklich richtig gut.Niedrigstes Niveau? Also die normalen Nachrichten-Sendungen finde ich vom Niveau her durchaus seriös. Daneben gib tes ja diverse interessante Formate - z.B. ZDF History oder Quarks. Das Angebot für höheres Niveau ist durchaus vorhanden.
Es gibt Gründe warum das Vertrauen in die Wissenschaft oder in die Politik verschwindet, früher wie auch heute, die sollte man suchen. Natürlich gibt es auch die, die aus Protest einen sehr eigensinnigen Weg gehen, weil man sich sowiso ein Dreck um sie schert. Genauso wie solche die sich dafür entscheiden kriminell zu werden, weil Ehrlichkeit nicht viel bringt. Das ist auch Psychologie, über Menschen die sich verarscht fühlen oder deren Probleme als nicht "bedrohlich" genug aufgefasst werden, um sich darum zu kümmern. Man sieht was passiert wenn wir Menschen vernachlässigen, sie werden unter anderem trotzig, extrem eigenartig und am Ende eben auch gefählich. Das sind Symptome eines kranken Systems.Ja, habe ich. Und so einige Psychologen beschäftigen sich auch damit. Es hat jedenfalls nichts damit zu tun, dass die logischen wahren Erklärungen nicht leicht zugänglich wären. Mehr damit, dass Verschwörungsmythen leicht verdauliche aber falsche Antworten auf schwierige Fragen anbieten, sowie dass sie dem Ego der Anhänger schmeicheln, weil die sich damit dann irgendwie als "erwacht" o.ä. wähnen gegenüber z.B. den Wissenschaftlern, denen sie andichten dumm zu sein oder zu lügen.
Das Problem ist auch nicht neu. Verschwörungsmythen werden schon seit Jahrhunderten durchgereicht. Da gab es dann z.B. die Mär von den Brunnenvergiftern, was den Juden fälschlicherweise nachgesagt wurde. Uvm. Auch aus dem gleichen Grund: Man brauchte einen leicht verdaulichen Sündenbock für ein Problem - in diesem Fall Epidemien - und auf Entkräftungen, die es auch gab, wurde dann nicht mehr gehört.
Was ist denn angeblich so geheim oder gelogen? Es ist kein Geheimnis, wie z.B. Kondensstreifen entstehen. Da ist nichts gelogen oder geheim. Dennoch wähnen einige Leute dahinter Chemtrails und spinnen sich da einen Mythos über eine groß angelegte und gezielte Sprühaktion zurecht. Die Entkräftungen dieser Verschwörungsmythen sind alle leicht einsehbar - u.a. ich habe im entsprechenden Thread dazu auch sehr viel und ausführlich geschrieben und erklärt.
Ebenso ist auch weder gelogen noch geheim, wie der aktuelle Klimawandel zustande kommt. Auch das hält Klimafakten-Leugner nicht davon ab, eben die gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu als falsch zu deklarieren. Und auch das teilweise daneben, wo es sachlich und logisch korrekt und ausfürhlich erklärt wird.
Naja auch ein Lappen ist besser als gar keine Kleidung, das ist ein Argument aus der dritten Welt aber von hier?Von mir aus kann es sehr gerne mehr Wissenschaft im Fernsehen geben. Aber es gibt durchaus schon ein gutes Angebot. Z.B. ZDF History oder Quarks. Die Sendung von Mai Thi Nguyen-Kim finde ich auch meist gut. Nichts, was sie da erzählt, ist gelogen oder überstark vereinfacht.
Das alles kann gerne verstärkt werden, ist aber schonmal deutlich besser als gar nichts. Und Filme mit historischem Hintergrund gibt es auch viele. Jetzt jüngst z.B. Oppenheimer. Oder vor einigen Jahren Hidden Figures.
Ja da gibt es sehr viel im Angebot.Darüber hinaus gibt es auf YouTube mittlerweile sehr interessante Formate. Was Physik und/oder Mathematik angeht, kann ich z.B. Mathologer, Numberphile, Smarter every Day, Mind your Descisions oder Veritassium empfehlen (zumindest, wenn man Englisch versteht).
Was ist die absolute Wahrheit? Wir sind überflutet von Informationen, es ist nicht immer so einfach sich dadurch zu arbeiten. Für alles gibt es Argumente dafür und dagegen. es ist kopliziert.Das Angebot ist da, und es ist weit davon entfernt auf niedrigstem Trash-TV-Niveau zu rangieren. Wer sich bilden will, kann das tun ohne dass ihm dabei große Hindernisse in den Weg gelegt werden oder er stark suchen müsste.
Was lineares Fernsehen (in Deutschland) betrifft, gibt es hier jedenfalls eh genügend reine Nachrichten- und Dokusender, finde ich.Niedrigstes Niveau? Also die normalen Nachrichten-Sendungen finde ich vom Niveau her durchaus seriös. Daneben gib tes ja diverse interessante Formate - z.B. ZDF History oder Quarks. Das Angebot für höheres Niveau ist durchaus vorhanden.
Ja, habe ich. Und so einige Psychologen beschäftigen sich auch damit. Es hat jedenfalls nichts damit zu tun, dass die logischen wahren Erklärungen nicht leicht zugänglich wären. Mehr damit, dass Verschwörungsmythen leicht verdauliche aber falsche Antworten auf schwierige Fragen anbieten, sowie dass sie dem Ego der Anhänger schmeicheln, weil die sich damit dann irgendwie als "erwacht" o.ä. wähnen gegenüber z.B. den Wissenschaftlern, denen sie andichten dumm zu sein oder zu lügen.
Das Problem ist auch nicht neu. Verschwörungsmythen werden schon seit Jahrhunderten durchgereicht. Da gab es dann z.B. die Mär von den Brunnenvergiftern, was den Juden fälschlicherweise nachgesagt wurde. Uvm. Auch aus dem gleichen Grund: Man brauchte einen leicht verdaulichen Sündenbock für ein Problem - in diesem Fall Epidemien - und auf Entkräftungen, die es auch gab, wurde dann nicht mehr gehört.
Was ist denn angeblich so geheim oder gelogen? Es ist kein Geheimnis, wie z.B. Kondensstreifen entstehen. Da ist nichts gelogen oder geheim. Dennoch wähnen einige Leute dahinter Chemtrails und spinnen sich da einen Mythos über eine groß angelegte und gezielte Sprühaktion zurecht. Die Entkräftungen dieser Verschwörungsmythen sind alle leicht einsehbar - u.a. ich habe im entsprechenden Thread dazu auch sehr viel und ausführlich geschrieben und erklärt.
Ebenso ist auch weder gelogen noch geheim, wie der aktuelle Klimawandel zustande kommt. Auch das hält Klimafakten-Leugner nicht davon ab, eben die gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu als falsch zu deklarieren. Und auch das teilweise daneben, wo es sachlich und logisch korrekt und ausfürhlich erklärt wird.
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Von mir aus kann es sehr gerne mehr Wissenschaft im Fernsehen geben. Aber es gibt durchaus schon ein gutes Angebot. Z.B. ZDF History oder Quarks. Die Sendung von Mai Thi Nguyen-Kim finde ich auch meist gut. Nichts, was sie da erzählt, ist gelogen oder überstark vereinfacht.
Das alles kann gerne verstärkt werden, ist aber schonmal deutlich besser als gar nichts. Und Filme mit historischem Hintergrund gibt es auch viele. Jetzt jüngst z.B. Oppenheimer. Oder vor einigen Jahren Hidden Figures.
Das Angebot ist da, und es ist weit davon entfernt auf niedrigstem Trash-TV-Niveau zu rangieren. Wer sich bilden will, kann das tun ohne dass ihm dabei große Hindernisse in den Weg gelegt werden oder er stark suchen müsste.
Eben nicht. Es ist nur eine ganz traurige Version dessen, was ich vorgeschlagen hatte.Gibt es doch schon. So ungefähr läuft es doch auch jetzt noch.
ich geb mein Bestes und versuche freundlich zu vermitteln. Ich finde er ist doch ganz nett, hatte ich nicht erwartet...Aber, wie ich sehe, Manashkin macht das schon...