Negative Energie durch tierische Produkte

Du zeigt mir hiermit, was ich schon an vielen Vegetariern und Makrobioten beobachtet habe. Sie sind humorlos. Nun frage ich mich, ob Körner- und Karottenkauen missmutig macht oder nur humorlose Menschen zu derartigem Essen greifen.

Fleischgenuss ist nicht identisch mit dem Essen von Tieren aus Massentierhaltung. Es gibt exzellentes Fleisch von Tieren, denen ein artgerechtes Leben vergönnt war..

Oh :-) ich denke schon, dass ich Humor habe... Auf jeden Fall bin ich keinesfalls missmutig, sondern eher mutig :-)

Diesen Betrag von dir konnte ich aber nicht als witzig erkennen, da du im weiteren Sinne den Nagel auf dem Kopf getroffen hast mit dem was du da gesagt hast. Und das find ich nun mal nicht lustig, eher traurig....

Ist dir schon mal aufgefallen, dass die bei McDonalds mit von Kindern und Jugentlichen begehrten Spiel- und anderem Zeug nur so um sich schmeissen? WARUM wohl?

Leo Tolstoi sagte mal:

Solange es Schlachthäuser geben wird, wird es auch Schlachtfelder geben.

Sicher gibt es das noch: unbelastetes Fleisch. Aber die Mehrheit der Menschen in den sogenannten zivilisierten Industriestaaten isst doch wohl das Fleisch der Tiere, die von Menschen in den Tierkonzentrationslagern gezüchtet werden. Wenn das nicht so wäre, gäbe es die ja nicht oder?

Und wenn ich hier sage, dass und warum ich kein Fleisch esse, dann deshalb, weil nach Meinungen gefragt wurde und nicht weil es RICHTIG ist, sondern weil es eben meine MEIN-ung ist. Diese Meinung ist für mich richtig. So hat aber doch jeder für sich seine eigene MEIN- ung und das ist auch RICHT-ig so. Ich informiere lediglich über meine Erfahrungen und diese Informationen werden von jedem, der sie zur Kenntnis nimmt angenommen, gefiltert oder verworfen. Diese Entscheidung trifft jeder selbst:-)

neblige Novembergrüße
jo
 
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hi

Also ich würde sagen das kommt ganz darauf an, wie das Tier gestorben ist.
In einem Mastbetrieb, wo die Tiere schon vor ihrem Tod mitbekommen das es für sie gleich zu ende sein wird, ist es fakt das sie stresshormone ausschütten und diese auch im Fleisch nach ihrem Tod vorhanden sein werden.

Hingegen auf einem Bio-Bauernhof z.B. wird es für das Tier so erträglich wie möglich gestaltet.
Auch wenn viele Menschen sagen das es egal sei, ob Bio oder nicht. Es geht nach strengen Vorschriften, dass du selbst überprüfen kannst wenn du das möchtest.

Doch es ist eh jedem selbst überlassen ob er und wenn ja welches Fleisch er ist.

al yvonne
 
Es geht nicht um Fleisch oder nicht Fleisch,
nicht um Bier oder nicht Bier,
nicht um Sex oder nicht Sex.
Es geht überhaupt nicht um Dies oder Das.
Es geht bei allem Tun ums rechte Maß.
Es geht um Ausgewogenheit,
um die Mitte zwischen den Extremen.
Je besser deine Mitte ist,
desto mehr Harmonie ist in dir.
Je mehr Harmonie du hast,
desto weniger Gedanken stören deine Meditation,
dem einzigen Weg zu dir und damit zu Gott.
 
Indianer sind keine Vegetarier und schon gar keine Veganer!!!

und dass sie heute den Dreck essen müssen, den die "Weissen" ihnen vorsetzen, ist ja wohl klar, weil ihre Narungsgrundlage durch eben diese Weissen zerstört worden ist! Sollen sie denn verhungern?

Wusstet ihr, dass fast alle Ureinwohner Amerikas krank sind? Sie sind krank, weil sie den Fraß, den wir Nahrung nennen, nicht vertragen! Sie haben alle Diabetis.....

Als die Weissen in ihr Land kamen, war es vollkommen intakt. Wer zerstört und misshandelt denn nicht nur die Natur, sondern reisst sich in seiner Raffgier auch noch den Lebensraum anderer Völker unter den Nagel?

Die Lakotas haben nachweislich niemals Krieg geführt. Kein Naturvolk hat es jemals geschafft, ganze Arten auszurotten.

Während wir im Materialismus schwelgen und mehr und mehr degenerieren(nachweislich schwindet unsere inteligenz), haben viele von ihnen sich trotz allem ihre Spiritualität erhalten können. Wir können dankbar sein, dass es so ist. So haben wir heute wenigstens Anhaltspunkte, um unsere eigenen kulturellen Wurzeln wieder zu finden, da unsere Urkultur von der römisch-katolischen Kirche gründlich zerstört worden ist.

Ist zwar ein wenig OT, aber musste hier auch mal gesagt werden. Sorry dafür :wut2:


liebe grüße
jo


Die "lieben" Indianer haben immer Tiere gejagt, sie haben sie mit Fallen und Schlingen(frag mal einen Hasen, der so verreckt, wie toll das ist)gefangen.
Als die Weißen kamen, haben sie freiwillig für Musketen, Glasperlen, Messer, Äxte und andere Dinge, die ihnen wertvoll erschien und ihnen teilw. das Leben erleichterten, z.B. Nähnadeln, fast das ganze Wild ausgerottet.
Am Little Big Horn waren es Chayenne und Dakota/Lakota die Custer und seine Soldaten töteten.
Die heiligen Männer riefen zum Kampf gegen die Weißen auf.
Alkohol, Drogen und zuviel Essen und zuwenig Bewegu´ng sind Schuld daran, daß die Indianer heutzutage genauso Krank und verfettet sind, wie die meisten Weißen.



Sage
 
Es geht nicht um Fleisch oder nicht Fleisch,
nicht um Bier oder nicht Bier,
nicht um Sex oder nicht Sex.
Es geht überhaupt nicht um Dies oder Das.
Es geht bei allem Tun ums rechte Maß.
Es geht um Ausgewogenheit,
um die Mitte zwischen den Extremen.
Je besser deine Mitte ist,
desto mehr Harmonie ist in dir.
Je mehr Harmonie du hast,
desto weniger Gedanken stören deine Meditation,
dem einzigen Weg zu dir und damit zu Gott.

Du sagst es. Und bei mir ist es in der Tat so, je weniger Fleisch umso glücklicher oder umso mehr in meiner Mitte. :liebe1:
 
Fleischgenuss ist nicht identisch mit dem Essen von Tieren aus Massentierhaltung. Es gibt exzellentes Fleisch von Tieren, denen ein artgerechtes Leben vergönnt war..

Bis zu einem bestimmten Punkt zumindest. Denn ich glaube nicht das Bio-Fleisch aus den Tieren hergestellt wird, die kurz vor ihrem Tod stehen. Oder? Meist sind es doch sicher auch die, die in der Blüte ihres Lebens stehen. Und ich könnte keiner Kuh in die Augen schauen, sie dann erschießen und danach essen. Und so lange es mir möglich ist, das vermeiden zu können, da es eben genug andere Nahrungsmittel gibt, freue ich mich, daß es so ist. :)
 
Bis zu einem bestimmten Punkt zumindest. Denn ich glaube nicht das Bio-Fleisch aus den Tieren hergestellt wird, die kurz vor ihrem Tod stehen. Oder? Meist sind es doch sicher auch die, die in der Blüte ihres Lebens stehen. Und ich könnte keiner Kuh in die Augen schauen, sie dann erschießen und danach essen. Und so lange es mir möglich ist, das vermeiden zu können, da es eben genug andere Nahrungsmittel gibt, freue ich mich, daß es so ist. :)
Eingedenk des Umstandes, dass das Fleisch uralter Tiere nicht sonderlich lecker ist, macht eine Schlachtung in jungen Jahren Sinn. Sonst kannst Du es nur noch an Deine Haustiere verfüttern.

Dass Du keine Kuh töten kannst, macht doch nichts. Andere können das. Ich kenne einige Bauer, die ihre Tiere sehr lieben, gut mit ihnen umgehen, und sie dennoch töten können. Von denen bekommst Du gutes, sauberes Fleisch, während diese Bauern von Dir Leistungen oder Produkte bekommen, die sie selbst nicht erbringen oder herstellen können. Darauf beruht doch unsere ganzes Wirtschaftssystem.
 
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Die "lieben" Indianer haben immer Tiere gejagt, sie haben sie mit Fallen und Schlingen(frag mal einen Hasen, der so verreckt, wie toll das ist)gefangen.
Als die Weißen kamen, haben sie freiwillig für Musketen, Glasperlen, Messer, Äxte und andere Dinge, die ihnen wertvoll erschien und ihnen teilw. das Leben erleichterten, z.B. Nähnadeln, fast das ganze Wild ausgerottet.
Am Little Big Horn waren es Chayenne und Dakota/Lakota die Custer und seine Soldaten töteten.
Die heiligen Männer riefen zum Kampf gegen die Weißen auf.
Alkohol, Drogen und zuviel Essen und zuwenig Bewegu´ng sind Schuld daran, daß die Indianer heutzutage genauso Krank und verfettet sind, wie die meisten Weißen.



Sage

Unter Mißachtung des Vertrags von 1868, der den Sioux den westlichen Teil von South Dakota als Reservation zu ihrer ständigen und ausschließlichen Benutzung garantierte, schickte General Sheridan 1874 einen großen Spähtrupp unter Führung von George Armstrong Custer in die Black Hills im Zentrum der Reservation, um einen geeigneten Ort für ein neues Fort ausfindig zu machen. Dieser Vorstoß war ein klarer Vertragsbruch, denn dort hieß es:
"Es ist keiner weißen Person gestattet, in irgendeinem Teil des Gebietes zu siedeln, es sich anzueignen oder ohne Einwilligung der Indianer zu durchqueren."
Für die Sioux waren die heiligen Paha Sapa, die Black Hills, der spirituelle Mittelpunkt ihrer Welt. Dorthin zogen sie sich zurück, um zu fasten und zu beten, Visionen zu erbitten und mit der übernatürlichen Welt in Verbindung zu treten; an den Quellen und zwischen den kühlen, kiefernbestandenen Bergen erneuerten sie ihre Kräfte und ihre Spiritualität.


Hier kannst du weiterlesen, um dich über die Gründe dieses Massakers, dass die bösen Indianer an den armen weissen Soldaten begingen zu informieren, Sage:

http://www.indianer-web.de/plains/bighorn.htm

Mir scheint, du hast deine Informationen aus den Wild West Filmen bezogen, die ja bekanntlich die Wahrheit über "die Indianer" berbreitet haben.

Hier noch was zum Bewusstsein der Indianer: http://www.indianerwww.de/indian/indx_bew.htm

dass es überall Leute gibt, die ihre Großmutter für n Appel un n Ei verkaufen, streitet keiner ab :-)

Herzliche Grüße
jo
 
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