Negative Energie durch tierische Produkte

Aus www.indianerwww.de:
Die wichtigste Nahrungsquelle der Plain-Indianer war der Büffel. War eine Jagd erfolgreich, so brieten die Frauen große Fleischstücke an Bratspießen, die über das Feuer gehängt wurden. Wenn es reichlich Nahrung gab, gab es am Tag drei Mahlzeiten.

Dreimal täglich Steaks - das klingt nicht nach einem vegetarisch lebenden Naturvolk.

Und die "Brüdern" und "Schwestern" konnten eine ziemliche Menge verdrücken.
Allerdings haben sie auch nichts verkommen lassen. Für "schlechte Zeiten" wurde Pemikan hergestellt. Knochen und Sehnen sowie die Häute, alles wurde verwendet.
Regelrechte kriege haben sie, jedenfalls nach unserem Verständnis nicht geführt. Allerdings wurden die Nachbarn gern überfallen und Pferde gestohlen, vielleicht lag es zum Teil an diesem "indianischen Sport", daß es mit den weißen Siedlern schon zeitig zu Mißverständnissen kam.


Sage
 
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Hallöchen,

darüber habe ich auch schon mehrmals nachgedacht, da dieses Tier ja sicher Angst hatte bevor es starb. Ich denke schon dass da was dran ist, aber wenn man eben kein Vegetarier ist, ist das so. Aber ich glaube das es nochmal ein Unterschied ist wo das Tier lebte, ob es auf einem Bauernhof lebte, der Bio produziert und dort Freilauf usw. hatte oder ob es in einem engen Käfig vor sich hin vegetierte um später mal Mc Donald's zu dienen, denn die Lebensweise beeinflusst das Tier ja auch positiv oder negativ, je nach dem wie es dort behandelt wird.

Lg Anni
 
Soweit ich sehen kann, hat hier niemand behauptet, dass "die Naturvölker" kein Fleisch aßen.

Natürlich gibt es auch Regionen, wo kein Fleisch gegessen wird oder wurde. Groß angelegte langfristige Studien haben ergeben, dass dort alle unserer Zivilisationskrankheiten unbekannt sind und die Menschen gesund sehr alt werden.

In anderen Kulturen, auch in unserer Urkultur wurde das Leben eines Tieres wie auch die gesamte Natur nicht nur geachtet, sondern es waren und sind viele Tiere auch heilig. Und richtig: Es wurde nichts verschwendet, wenn ein Tier gegessen wurde. Es gab Riten und Gebete um den Spirits auch der Tiere zu danken und man hatte Respekt vor allem Leben.

Desweiteren wurden die Tiere nicht in Massen gezüchtet, sondern eben gejagt und erlegt, wie das auch in der Natur allgemein der Fall ist und das nicht mit so hinterhältlichen Geräten wie Fallen oder Schlingen. Die brachten erst die Weissen mit.....

@ Sage: "Und es geht ja hier nicht um gebrochene Verträge, sondern um die Behauptung, die jemand aufgestellt hatte, daß die "Naturvölker" zu denen man ja wohl auch die Indianer zählt(e), kein Fleisch konsumieren würden."

@Sage: "Am Little Big Horn waren es Chayenne und Dakota/Lakota die Custer und seine Soldaten töteten.
Die heiligen Männer riefen zum Kampf gegen die Weißen auf.
Alkohol, Drogen und zuviel Essen und zuwenig Bewegu´ng sind Schuld daran, daß die Indianer heutzutage genauso Krank und verfettet sind, wie die meisten Weißen."

Hier habe ich nur klar machen wollen, dass es einen für mich sehr gut nachvollziehbaren Grund für diesen "Angriff! gab :-)

Ich beschäftige mich nicht besonders mit der Geschichte der Indianer, ich habe nur sehr viel Achtung vor ihrer Kultur und ihrer Spiritualität, die mit sehr vertraut ist und die grösstenteils mit meiner eigenen Überzeugung übereinstimmt.... Ausser der Tatsache, dass ich keine Tiere esse :D

Ich hab ja vorher auch Fleisch gegessen, bin dann krank geworden, habe im Rahmen der Therapie kein Fleisch gegessen, bin gesund geworden und habe festgestellt, dass es mir ohne viel viel besser geht und so ist es dabei geblieben.

Wenn ich meine Ernähung nicht umgestellt hätte, wäre ich nicht gesund geworden und säße nun nicht hier.......... Ich bin dankbar für diese Erfahrung, weil es mir niemals so gut ging, wie seitdem :-)

Liebe Grüße
jo
 
Ich hab ja vorher auch Fleisch gegessen, bin dann krank geworden, habe im Rahmen der Therapie kein Fleisch gegessen, bin gesund geworden und habe festgestellt, dass es mir ohne viel viel besser geht und so ist es dabei geblieben.

Wenn ich meine Ernähung nicht umgestellt hätte, wäre ich nicht gesund geworden und säße nun nicht hier.......... Ich bin dankbar für diese Erfahrung :-)
Das ist eine klare Sprache des Körpers, der zu folgen nur weise ist. Bei mir war es umgekehrt. Tja, different strokes for different folks.
 
So, wie es im SF-Film "Soylent Green" vorgemacht ist? Aber warum dieses seltsame Szenario von zwangsgeschwängerten Frauen und Stallhaltung, das ist völlig überflüssig und daneben.

Ja, das finde ich auch. Ich finde es aber auch daneben, wenn es "nur" Tiere betrifft.

Wenn schon Soylent-Green-Lösungsmodelle, dann selbstverständlich auch mit dem coolen Einschläferungszentrum, Lebensspanne allgemein auf 50 gesetzt, danach eingeschläfert und als Nahrungsgrundlage weiterverarbeitet. Ist das deine Vision?

:confused:

*lol* Hast Du irgendwie mein "IRONIE-Schild" nicht gesehen? War doch gleich dreimal vorhanden. Nein, viermal sogar...

Wäre es nicht viel aufregender und natürlicher, wie in dem Film "Deliktessen", wo es letztendlich wie eine Jagd war? Wäre dann viel authentischer.

:ironie: :ironie: :ironie: :ironie: :ironie: :ironie: :ironie: :ironie: :ironie:
 
Sorry, aber nach Deinem Tode wirst Du nun mal, wenn Du Dich nicht verbrennen lässt, mit großer Wahrscheinlichkeit von Würmern und anderen Insekten aufgegessen werden.

Die Kuh ist das Grünzeug, Du und ich essen die Kuh auf, die Insekten essen uns, und die Chinesen essen die Insekten. Da schließt sich der Kreis...
Die Meister sagen doch immer: Wir sind alle Eins. Und: Leben geht nicht verloren, es verändert sich nur. Hmmm, wer hätte gedacht, dass es so funktioniert.

Liebe Grüße vom Würmerfutter in spe
Klartext

Ich schrieb ja schon, daß ich verbrannt werden möchte. Wie gemein den Würmern gegenüber, nicht wahr? Und das als Vegetarierin... :schnl:
Und selbst wenn nicht, und ich Fraß der Würmer werden sollte: meinetwegen. Mich kümmert es dann nicht mehr. Es gibt nur einen kleinen Unterschied, ich bin gestorben, weil meine Zeit dran war. Die Kuh wird vor ihrer Zeit geschlachtet. Gut, vielleicht kommst Du jetzt noch so: wer bestimmt denn, wann wessen Zeit ist? Auch die Kuh, die im Massenstall dahinvegetiert, auch das ist von Gott gewollt... Das sehe ich aber nicht so.

"Leben geht nicht verloren, es verändert sich nur..."
Meinst Du? Ich denke schon, es ist von bedeutung, WIE man lebte und auch WIE man starb. Denn dieses WIE bestimmt, was danach geschieht. Oder was für eine Veränderung einsetzt.

Vor kurzem hörte ich eine "Geschichte". Vielleicht liest ja hier jemand mit, der sich mit der Bibel auskennt. Würde mich nämlich mal interessieren, was an der Sache dran ist.
Es ging um Noah, der von Gott auserwählt wurde, als einziger Mensch mit seiner Familie am Leben zu bleiben. Da er der einzige war, welcher Gott erfreuen konnte. Die anderen stimmten ihn mißmutig und sollten darum vernichtet werden. Kennt ihr ja sicher, diese Geschichte.
Also baut Noah unter Gespött der anderen jenes Schiff und suchte von allen möglichen Tierarten ein männliches und ein weibliches zusammen. Die Flut kommt, alle ertrinken jämmerlich und Noah rettet sich und seine Familie sowie die Tiere.
Und jetzt kommt es, was mich aufhören lies. Gott spricht zu ihm: "... bla, bla, bla..." Und er sagt, ab jetzt können die Menschen auch die Tiere essen. Diese sollen dem Menschen von nun an als Nahrung dienen.
War das vorher denn nicht so?
 
Allerdings bin ich dann für einen Themenwechsel. Z.B. was sind das für komische Dinger, die dort herumschweben? Engel oder Teufel oder... oder ... ???
Und welche Beilagen am besten zu den herumschwebenden Dingern passen, nachdem man sie gegrillt hat.
 
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