Negative Affirmationen

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Zitat:
„Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ - Mk 11,24 -
Mein mein philosophisches Know-how ist begrenzt, jedoch kam mir das dazu gerade in den Sinn.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu genießen. Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren. Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat, und nicht so, wie ich sie gern hätte. Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst, wenn ich mich Deinem Willen hingebe, sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge und im nächsten für immer überglücklich mit dir.
Amen.
(Ursprung des Gelassenheitsgebets)
 
Denn mir fällt seit einer geraumen Zeit massiv auf, dass allem Anschein nach sich nur sehr Wenige darüber im Klaren sind, dass es auch negative Affirmationen gibt. Die meiner Ansicht nach eine unterschätzte Gefahr darstellen und das allein schon deshalb, weil sich viele gar nicht darüber bewusst sind, dass sie selbst diese negative Orientierung in ihrem Unterbewusstsein setzten.

Was denkt Ihr darüber?
Aber zurück zum Eingangspost. Was eine Affirmation ist, woher sie stammt usw. das sollte geklärt sein, aber was ist mit dem negativen Affirmation? Denn darum geht es ja eigentlich.

Gibt es diese Eurer Ansicht nach überhaupt?
Hatte sich von Euch schon jemand bei einer negativen Affirmation selbst ertappt?
Oder konntet Ihr schon Erfahrungen durch andere sammeln, die sie anwenden?
Sind oder findet Ihr negative Affirmation gefährlich oder ungefährlich?
 
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu genießen. Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren. Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat, und nicht so, wie ich sie gern hätte. Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst, wenn ich mich Deinem Willen hingebe, sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge und im nächsten für immer überglücklich mit dir.
Amen.
(Ursprung des Gelassenheitsgebets)
Damit schiebst Du die Verantwortung für die „Problemlösung“ aber (glaubenstechnisch) von Dir selbst auf jemand anderen ab, oder?
Womit ich aber keinesfalls behaupten will, dass vermeintliche Umwege – nicht ebenfalls den gewünschten Erfolg bringen können.

Selbst glaub ich aber eher, dass es letztlich bloß darum geht, das eigene kleingläubige, skeptische „Unterbewusstsein“ einlullend auszutricksen. Ähnlich wie beim Mentaltraining im Leistungssport. Affirmationen allein, können dort jedoch auch keine wirklichen „Wunder“ vollbringen, fürchte ich.
 
Damit schiebst Du die Verantwortung für die „Problemlösung“ aber (glaubenstechnisch) von Dir selbst auf jemand anderen ab, oder?
Womit ich aber keinesfalls behaupten will, dass vermeintliche Umwege – nicht ebenfalls den gewünschten Erfolg bringen können.

Selbst glaub ich aber eher, dass es letztlich bloß darum geht, das eigene kleingläubige, skeptische „Unterbewusstsein“ einlullend auszutricksen. Ähnlich wie beim Mentaltraining im Leistungssport. Affirmationen allein, können dort jedoch auch keine wirklichen „Wunder“ vollbringen, fürchte ich.
@Elfman sprichst Du mich mit dem Du nun persönlich an oder hattest Du Dich vertan und Du wolltest Deine Frage allgemein formulieren?
 
@Elfman sprichst Du mich mit dem Du nun persönlich an oder hattest Du Dich vertan und Du wolltest Deine Frage allgemein formulieren?
Yep, sonst hätte ich Du kleingeschrieben …
Dir kam in den Sinn, sich etwas von einem Gott zu erbitten - Oder hab ich Dich da falsch verstanden, und es wäre für Dich lediglich eine theoretische Möglichkeit – was Affirmationen angeht?
 
Yep, sonst hätte ich Du kleingeschrieben …
Dir kam in den Sinn, sich etwas von einem Gott zu erbitten - Oder hab ich Dich da falsch verstanden, und es wäre für Dich lediglich eine theoretische Möglichkeit – was Affirmationen angeht?
Gut, also die Kleinschreibregel beherrscht Du schon mal. ;)
Dann werde ich mal eben zurück auf Deinen vorherigen Beitrag surfen.
 
Damit schiebst Du die Verantwortung für die „Problemlösung“ aber (glaubenstechnisch) von Dir selbst auf jemand anderen ab, oder?
Womit ich aber keinesfalls behaupten will, dass vermeintliche Umwege – nicht ebenfalls den gewünschten Erfolg bringen können.

Selbst glaub ich aber eher, dass es letztlich bloß darum geht, das eigene kleingläubige, skeptische „Unterbewusstsein“ einlullend auszutricksen. Ähnlich wie beim Mentaltraining im Leistungssport. Affirmationen allein, können dort jedoch auch keine wirklichen „Wunder“ vollbringen, fürchte ich.
@Elfman der Ursprung des Gelassenheitsgebets war bezugnehmend auf Dein Zitat gewesen, Mk 11,24 - Zitat:
„Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“

Folglich wärst Du mit Deinem Zitat noch kerniger gewesen, als ich :D oder wir beide schieben mit unseren Zitaten die Verantwortung für die „Problemlösung“ aber (glaubenstechnisch) von uns selbst auf jemand anderen ab. Such Dir was aus! :LOL:

Ich hätte das mit dem "eigene kleingläubige, skeptische „Unterbewusstsein“ einlullend auszutricksen" sicherlich anders formuliert, das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich Deine Aussage: "Affirmationen allein, können dort jedoch auch keine wirklichen „Wunder“ vollbringen, befürchte ich" teile. Ich befürchte es jedoch nicht, sondern bin mir dem sicher.
 
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