Nazis demonstrierten "gegen MULTIKULTI" - absurde Wirkung

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habe etwas gegen bevormundung. liegt wohl an meiner schlechten erziehung. das spricht auch bände. dass familiensteller überall nichts anderes als mord etc. sehen, geht mir mächtig auf den keks. die fühlen sich wie gott. nicht ich. ich glaube NICHT, dass die welt aus schuld, mord, opfern und tätern besteht. und genau darauf reduzieren steller die welt. passt nicht. da stimmt was nicht.

mina
 
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mina73 schrieb:
wenn ein opfer seinen täter umarmt, ist das ja wohl mehr als symbolisch: es ist bekloppt: ein kurzschluss dass die funken sprühen.

hallo mina,

vielleicht ist das ein missverständnis?
das opfer umarmt in einer aufstellung nicht den menschen, der sie vergewaltigt hat, sondern einen anderen menschen, der stellvertretend für den vergewaltiger vor ihr steht.
es geht dabei um die heilung ihrer eigenen seele, um nichts anderes.
die tat ist geschehen und hat ihren abdruck in der seele hinterlassen, der lässt sich nie wieder löschen. dieser abdruck wird durch das gegenüberstellen mit dem stellvertreter sozusagen im außen wieder sichtbar, greifbar gemacht.
die liebe, die das mädchen empfunden und durch die umarmung zum ausdruck gebracht hat, ist im grunde ihre liebe zu sich selbst als ganzem wesen ... auch und gerade zu dem schlimmen, was ihr geschehen ist. so hat sie selbst ihre verwundete seele heilen können ... liebe ist letztendlich das einzige was heilt.

es geht nicht darum, dem täter die absolution zu erteilen ... er wird sich den auswirkungen seiner tat auf seine seele früher oder später stellen müssen ... das leid ist immer auf beiden seiten.


lieben gruß von einer ehemals betroffenen, für die die aufstellungsarbeit ein segen war.

ladyofthedawn
 
Allegra,
einige andere haben verstanden, du scheinst weiter auf Verfolgertrip sein zu wollen.
Du wirst von mir aufgrund deiner angriffigen, unsouveränen Art, deiner Haß- und Rachepredigerei keine präzisse Auskunft bekommen. Die persönliche Geschichte meiner Familie werde ich nicht in diesen Ringkampf werfen.

Ansonsten unterschreibe ich jedes Wort von Christoph.

Mancher Männerhasserinnen kommt der Job als Sozialarbeiter mit sexuell misshandelten Kindern zu pass, da können sie es ausleben, da finden sie Wasser auf ihren Mühlen, sie finden ihren tiefer angelegten Hass bestätigt und benutzen die Kinder.

Bei manchen ist die Hilfe so definiert, dass der Hass weitergehen muss. Daß dabei die Klientin auf der Strecke bleibt, wird in Kauf genommen.

Überheblich ?
Seit wann ist es überheblich, wenn man die Steinzeitpositionen der Sozialarbeit im Bereich Misshandlung verlassen hat und sich effektiv Helfendem zuwendet ?
Ich nenne es Entwicklung.

Dagmar
 
@Stephan:

Und du sprichst Mina das Recht ab, hier ihre Meinung zu sagen.

Ihr drei (Dagobert, Christoph und Stephan) ihr seid so großherzig, haltet anscheinend auch gern noch die andere Wange hin. Ihr achtet jeden, ob Kinderschänder, Vergewaltiger, etc.

Warum nicht Mina oder mich?

Allegra
 
DagoBert schrieb:
Allegra,
einige andere haben verstanden, du scheinst weiter auf Verfolgertrip sein zu wollen.
Du wirst von mir aufgrund deiner angriffigen, unsouveränen Art, deiner Haß- und Rachepredigerei keine präzisse Auskunft bekommen. Die persönliche Geschichte meiner Familie werde ich nicht in diesen Ringkampf werfen.

Ansonsten unterschreibe ich jedes Wort von Christoph.

Mancher Männerhasserinnen kommt der Job als Sozialarbeiter mit sexuell misshandelten Kindern zu pass, da können sie es ausleben, da finden sie Wasser auf ihren Mühlen, sie finden ihren tiefer angelegten Hass bestätigt und benutzen die Kinder.

Bei manchen ist die Hilfe so definiert, dass der Hass weitergehen muss. Daß dabei die Klientin auf der Strecke bleibt, wird in Kauf genommen.

Überheblich ?
Seit wann ist es überheblich, wenn man die Steinzeitpositionen der Sozialarbeit im Bereich Misshandlung verlassen hat und sich effektiv Helfendem zuwendet ?
Ich nenne es Entwicklung.

Dagmar

Hmm, ich hab dich nie nach deiner persönlichen Familengeschichte gefragt. Warum bist du unfähig, andere Meinungen als deine zu respektieren? Wo ist denn da die Achtung, von der du soviel faselst.

Steinzeitpositionen der Sozialarbeit, das sagt mir, dass du null Ahnung von der Sozialarbeit hast. Mit effektiv helfendem meinst du vermutlich die Familienaufstellung *gg* was wohl sonst?

Aber es ist sehr nett von dir, dass du mich schon am frühen Morgen so erheiterst, da arbeite ich gleich noch lieber. Ich bin eine Männerhasserin, haha, woher beziehst du deine Informationen? Lass gefälligst die Beleidigungen, bist du nicht fähig auf einem anständigen Niveau zu sprechen? Anscheinend nicht. Die unsouveräne Art hast wohl du.
Du bist einfach nicht in der Lage, meine Arbeit zu beurteilen.

Und dass mit dir oder Christoph keine Gesprächsbasis zu finden ist, weil ihr immer ausfällig werdet, ist eh allgemein bekannt. Ihr beide zwei armen Seelen erheitert mich nur.


Die böse böse Männerhasserin, Allegra :banane:
 
Alleine das Wort 'Kinderschänder' ist geeignet Menschen zu manipulieren und gegen den Täter einzunehmen.

Ich kopiere dir noch mal Ruppert rein:
Franz Ruppert

8 Gesellschaftliches Umfeld

- Helfer (Polizisten, Juristen, Sozialarbeiter, Psychologen, Ärzte ...) sind in Gefahr, sich ebenfalls in das kranke und verwirrte Familiensystem zu verstricken. Oft erleben sie sich selbst überfordert, hilflos und ohnmächtig in der direkten Konfrontation mit dem Phänomen des sexuellen Missbrauchs.

- Ein Teil der Gesellschaft neigt zur Entrüstung, ohne sich auf die komplizierte emotionale Dynamik bei Sexuellen Missbrauchs einzulassen (Elternanklage, Identifizierung mit Opfern, Racheimpulse).


9 Erfahrungen aus der therapeutischen Arbeit mit PatientInnen
- Sexueller Missbrauch ist ein Tabuthema, scheinbar leichter behandelbare Krankheitssymptome und leich-ter lösbare Verstrickungen werden in Beratungen, Interventionen und Therapien stattdessen häufig in den Vordergrund geschoben. Sexueller Missbrauch kann auch ein tieferliegendes Trauma in der Familie überdecken.

- Ein notwendiges offenen Ansprechen von Sexuellem Missbrauch muss mit der Rücksichtsnahme auf die verletzten Schamgrenzen und die Ressourcen zur Traumaintegration der Patientinnen in Einklang ge-bracht werden.

- Eine Dramatisierung von sexuellem Missbrauch durch Therapeuten ist andererseits Ausdruck unklarer eigener emotionaler Bewältigung des Themas und Ausdruck einer Überidentifikation mit dem Opfer.

Allegra, deine Art zu schreiben, muss mir langsam vorkommen wie Trolling.
Nichts inhaltlich stichhaltiges.

Tschau, Dagmar
 
DagoBert schrieb:
Alleine das Wort 'Kinderschänder' ist geeignet Menschen zu manipulieren und gegen den Täter einzunehmen.

Ich kopiere dir noch mal Ruppert rein:


Allegra, deine Art zu schreiben, muss mir langsam vorkommen wie Trolling.
Nichts inhaltlich stichhaltiges.

Tschau, Dagmar


Und du sagst, dass du nicht jedes Wort auf die Waagschale legst? Ich sag nur Kinderschänder.... naja,,, wie sagst du dazu?

Natürlich kommt von mir nichts Inhaltliches, ich wollte nicht über dieses Thema diskutieren. Ich hab hier einmal meine Meinung reingestellt und seitdem versuchst du mich zu bekehren.

LG die böse Männerhasserin
 
Liebe Allegra!

Allegra83 schrieb:
@Stephan:Und du sprichst Mina das Recht ab, hier ihre Meinung zu sagen.
Wann und wo habe ich das?

Du forderst absoluten Respekt für eure Arbeit und verbittest dir jeden Hinweis dazu, geschweige denn eine Be-Urteilung von anderen. O.K.
Was tust du mit der Arbeit der anderen?

Allegra83 schrieb:
Ihr drei (Dagobert, Christoph und Stephan) ihr seid so großherzig, haltet anscheinend auch gern noch die andere Wange hin. Ihr achtet jeden, ob Kinderschänder, Vergewaltiger, etc.
Warum nicht Mina oder mich?
Siehst du, wie du genau das tust (mina auch) was ich früher hier schon geschrieben habe: Du stellst mich in eine Pahalanx mit Christoph und DagoBert. (ich könnte auch sagen du setzt uns auf dieselbe Anklagebank)
Wie absurd! Wo ich in meinen Gefühlen viel näher bei dir bin als bei ihnen! Habe ich nicht mehrfach geschrieben, daß ich Kinderschänder ebenfalls verachte, daß ich sie (noch) nicht achten kann, daß ich vielleicht sonstwas anstellen würde mit ihnen? Der Unterschied ist: Du findest es völlig in Ordnung, andere Menschen zu verachten. Ich nicht mehr.
Mich haben die letzten 4 Wochen hier im Forum dazu gebracht, meine Verachtungsgefühle zu hinterfragen. Ich weiß jetzt, daß diese Gefühle nicht gut sind, daß meine Verachtungsgefühle mich und andere fesseln, an Lösungen hindern, für andere und mich neue Probleme schaffen.
Den Weg kennen und ihn gehen, hm? Ich bin keine Maschine, Schalter umgelegt und Verachtung abgeschaltet.

Ich stehe eher als Beobachter da. Neben dir und mina und neben dagobert und Christoph. Aber weil ich nicht direkt neben dir stehe, weil ich nicht das sage, was du gern hören willst, gehöre ich für dich automatisch zu den anderen. Ist es in deiner Arbeit vielleicht auch so? Nur gut und böse, schwarz und weiß? Allegra und das Mißbrauchsopfer gegen den rest der Welt. Und wenn das Mißbrauchsopfer nicht mit Allegra sein möchte, dann Allegra allein gegen den Rest der Welt, inkl. Opfer?

Indes hast du in einem Punkt etwas zutreffendes mit angesprochen; auch mina hat es kurz angedeutet:
Ich habe mich in der Tat mitangegriffen gefühlt von deiner und minas Art und Weise. Ich habe mich genötigt gefühlt, mich zwischen euch und die Vergewaltigungsopfer/Christoph zu stellen, mich quasi auf ihre Seite gegen euch.
Kannst du daran vielleicht erkennen, wie schnell es geht, daß sich Fronten und Konflikte zwischen Dritten auf dem Rücken der Betroffenen bilden, ohne daß es denen auch nur ein bißchen hilft?

Frage an Dich mit Bitte um eine ehrliche Antwort: Wenn ein mißbrauchtes kind zu dir kommt, meintewegen mit der mutter und beide (nach einer Weile meinetwegen) bereit sind, dem vater zu verzeihen. welche spontane Reaktion würdes du fühlen, welchen unmittelbaren Impuls? Gegenüber der Mutter und dem kind? Und gegenüber dem Vater? Ganz ehrlich!

Liebe Grüße, Stephan

P.S. Ich achte dich sehr wohl, dich und mina. Habe ich auch nur an einer Stelle mir eine Beurteilung oder gar Verurteilung erlaubt? Zeige mir bitte den beitrag, die Stelle, wo ich es nicht getan habe. Ich wiederhole mich da, ich bin immer dankbar und offen für solche hinweise. hinweise, nicht pauschale behauptungen.
 
Stephan schrieb:
Liebe Allegra!

Wann und wo habe ich das?

Du forderst absoluten Respekt für eure Arbeit und verbittest dir jeden Hinweis dazu, geschweige denn eine Be-Urteilung von anderen. O.K.
Was tust du mit der Arbeit der anderen?

Siehst du, wie du genau das tust (mina auch) was ich früher hier schon geschrieben habe: Du stellst mich in eine Pahalanx mit Christoph und DagoBert. (ich könnte auch sagen du setzt uns auf dieselbe Anklagebank)
Wie absurd! Wo ich in meinen Gefühlen viel näher bei dir bin als bei ihnen! Habe ich nicht mehrfach geschrieben, daß ich Kinderschänder ebenfalls verachte, daß ich sie (noch) nicht achten kann, daß ich vielleicht sonstwas anstellen würde mit ihnen? Der Unterschied ist: Du findest es völlig in Ordnung, andere Menschen zu verachten. Ich nicht mehr.
Mich haben die letzten 4 Wochen hier im Forum dazu gebracht, meine Verachtungsgefühle zu hinterfragen. Ich weiß jetzt, daß diese Gefühle nicht gut sind, daß meine Verachtungsgefühle mich und andere fesseln, an Lösungen hindern, für andere und mich neue Probleme schaffen.
Den Weg kennen und ihn gehen, hm? Ich bin keine Maschine, Schalter umgelegt und Verachtung abgeschaltet.

Ich stehe eher als Beobachter da. Neben dir und mina und neben dagobert und Christoph. Aber weil ich nicht direkt neben dir stehe, weil ich nicht das sage, was du gern hören willst, gehöre ich für dich automatisch zu den anderen. Ist es in deiner Arbeit vielleicht auch so? Nur gut und böse, schwarz und weiß? Allegra und das Mißbrauchsopfer gegen den rest der Welt. Und wenn das Mißbrauchsopfer nicht mit Allegra sein möchte, dann Allegra allein gegen den Rest der Welt, inkl. Opfer?

Indes hast du in einem Punkt etwas zutreffendes mit angesprochen; auch mina hat es kurz angedeutet:
Ich habe mich in der Tat mitangegriffen gefühlt von deiner und minas Art und Weise. Ich habe mich genötigt gefühlt, mich zwischen euch und die Vergewaltigungsopfer/Christoph zu stellen, mich quasi auf ihre Seite gegen euch.
Kannst du daran vielleicht erkennen, wie schnell es geht, daß sich Fronten und Konflikte zwischen Dritten auf dem Rücken der Betroffenen bilden, ohne daß es denen auch nur ein bißchen hilft?

Frage an Dich mit Bitte um eine ehrliche Antwort: Wenn ein mißbrauchtes kind zu dir kommt, meintewegen mit der mutter und beide (nach einer Weile meinetwegen) bereit sind, dem vater zu verzeihen. welche spontane Reaktion würdes du fühlen, welchen unmittelbaren Impuls? Gegenüber der Mutter und dem kind? Und gegenüber dem Vater? Ganz ehrlich!

Liebe Grüße, Stephan

P.S. Ich achte dich sehr wohl, dich und mina. Habe ich auch nur an einer Stelle mir eine Beurteilung oder gar Verurteilung erlaubt? Zeige mir bitte den beitrag, die Stelle, wo ich es nicht getan habe. Ich wiederhole mich da, ich bin immer dankbar und offen für solche hinweise. hinweise, nicht pauschale behauptungen.

Lieber Stephan!

Ich setze dich nicht in dieser Hinsicht gemeinsam mit Dagobert und christoph auf die Anklagebank, sonder von der Gesprächsbasis her. Ich schrieb, dass ich zu euch drei keine Gesprächsbasis finde. Und ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich eben auch mit dir keine finde. Aber diese Meinung hab ich grad geändert nach deinem letzten Beitrag.
Nein bei mir gibts nicht gut und böse und nicht nur schwarz und weiß. Ich kann doch auch nichts dafür, dass mich Menschen, die Kinder sexuell missbrauchen wütend machen. Und das wird sich auch nicht ändern, ich werde sie weiterhin verachten. Vielleicht sind diese Gefühle nicht gut (für dich) aber ich MÖCHTE das war nicht ändern.

Du willst eine ehrliche Antwort: Pass auf, bei mir läuft ein Gespräch so ab, dass ich je nach Alter des Kindes/des Teenagers mit ihm alleine spreche oder mit dem Kind UND seiner Bezugsperson (die in den wenigsten Fällen die Mutter ist - aber mehr darüber später)
Meine Betreuungsfälle dauern meis über Monate bzw. Jahre, außer ich sehe, dass ich sozialarbeiterisch nichts mehr ausrichten kann, dann überweise ich sie zu einem Kinder/Familientherapeuten, die sich dann in einer anderen Art damit befassen können (da ich diese Ausbildung auch nicht habe)
Die Opfer öffnen sich nicht sofort. Es dauert Monate, bis ich überhaupt über alles Bescheid weiß, was sich wirklich abgespielt hat. Das braucht viel Zeit und einfühlvermögen. Ich führe ausführliche Gespräche, sehr einfühlsam übrigens und berate sie über alle Möglichkeiten (auch rechtlich) Wenn dann jemand tatsächlich zu mir kommt und mir sagt, dass er zB dem Vater verzeiht, macht das für mich einen großen Unterschied zwischen:
Ich verzeihe meinem Vater innerlich, möchte aber nichts mehr mit ihm zu tun habenund
Ich verzeihe meinem Vater und kehre zurück in mein Elternhaus, um wieder mit ihm leben zu lernen.
Verstehst du?
Ich lasse mir dann die gründe auseinandersetzen, hinterfrage WARUM das so ist und WARUM das Opfer dies nun so möchte.
Ich verurteile nicht. Ich möchte nur sicher sein, dass das Opfer WEIß, was es tut.
Und dann werde ich es nach besten Kräften bei seiner Entscheidung unterstützen.

Gefühle dem Vater gegenüber? Möchte ich so pauschal nicht sagen, das kommt wirklich ganz auf die Situation an.

Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe.

Allegra
 
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Wenn du magst, können wir das Thema per Email weiter vertiefen!
Dann schick ich dir per PN meine Email adresse, aber in diesen Tread möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr so ins Detail gehen.

Allegra
 
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