Nationalstolz vs. Nationalsozialismus

für mich ist das gut hier in diesem threat mich im artikulieren zu üben- gerade an diesem thema
überhaupt es zu wagen
da was zu zu sagen und nicht nur zu verdrängen
der weg zum leben ist schmal heisst es da
gerade an diesem thema kann man gut üben diesen weg zu finden und dabei nicht ins straucheln zu kommen
ich finds sehr schwierig ,die richtigen worte zu finden
 
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forcierte und aggressive abgrenzung
auf den anfangsseiten hatte ich versucht darauf hinzuweisen

was dada vorgeführt hat war leider genau das

und man kann es wirklich niemandem verübeln, wenn er/sie sich von einer solchen grundhaltung distanziert bzw von sich aus keine entsprechung dazu in dieser form hat.

Ich möchte es mal so ausdrücken, oft grenzen sich Menschen eben ab, sei dies wegen Sprachbarrieren oder aus kulturellen Gründen etc..
Ich denke es ist noch schwierig es zu beantworten aber diese (Gruppen) bilden sich einfach weshalb auch immer, vermutlich eben auch durch das Dazugehörigkeitsgefühl. Jetzt könnte man sagen, ja woran liegt es, ist es mangelndes Interessen der Einzelnen Gruppen sich gegenseitig zu integrieren?
Es gibt eben auch in dem Sinne Gruppen die sich ausgrenzen, wäre denn Ausgrenzung auch Rassismus?
Denn das Ziel wäre ja eine Integration, dh. ein miteinander.
lg
Cyrill
 
@dada

naja...
anderen sinngemäß aufgrund eines nicht geteilten ideals unzurechnungsfähigkeit zu unterstellen
oder stellvertretend des aufendhaltsortes zu verweisen finde ich durchaus grenzwertig

ich spitze auch gerne zu - aber aus meiner sicht ist es in diesem falle ein fragwürdiges stilmittel, wenn es denn eins gewesen sein sollte.


ich denke die meisten hier im forum wissen was du meinst und auch fist weiss das.
im gegenzuge wäre es aber fatal aus dem bewusstsein der menschen ihre gesunde distanz und individualität nehmen zu wollen.

auch für mich verbindet sich sobald nationalstolz exessiv vertreten wird schnell mit gewalt.
beispiele wohin national-/religions oder was auch immer fürn stolz führen K A N N gibt es leider zu genüge.
das bewusste oder unbewusste wissen darum gehört aber meines erachtens genauso dazu, wie sich zugestehen zu dürfen stolz auf seine heimat zu sein, wenn es einem entspricht.
 
Ich möchte es mal so ausdrücken, oft grenzen sich Menschen eben ab, sei dies wegen Sprachbarrieren oder aus kulturellen Gründen etc..
Ich denke es ist noch schwierig es zu beantworten aber diese (Gruppen) bilden sich einfach weshalb auch immer, vermutlich eben auch durch das Dazugehörigkeitsgefühl. Jetzt könnte man sagen, ja woran liegt es, ist es mangelndes Interessen der Einzelnen Gruppen sich gegenseitig zu integrieren?
Es gibt eben auch in dem Sinne Gruppen die sich ausgrenzen, wäre denn Ausgrenzung auch Rassismus? Denn das Ziel wäre ja eine Integration, dh. ein miteinander.
lg
Cyrill

mmmh
aus meiner sicht ist es nicht unbedingt nötig unbeding einander zu "integrieren", wo bliebe da die vielfalt, wenn sich jeder jedem gleich macht.

es geht eher um synergie
 
naja...
anderen sinngemäß aufgrund eines nicht geteilten ideals unzurechnungsfähigkeit zu unterstellen
oder stellvertretend des aufendhaltsortes zu verweisen finde ich durchaus grenzwertig

ich spitze auch gerne zu - aber aus meiner sicht ist es in diesem falle ein fragwürdiges stilmittel, wenn es denn eins gewesen sein sollte.


ich denke die meisten hier im forum wissen was du meinst und auch fist weiss das.
im gegenzuge wäre es aber fatal aus dem bewusstsein der menschen ihre gesunde distanz nehmen zu wollen.

auch für mich verbindet sich sobald nationalstolz exessiv vertreten wird schnell mit gewalt.
beispiele wohion national-/religions oder was auch immer fürn stolz führen K A N N leider auch sehr deutlich.
das gehört meines erachtens genauso dazu, wie sich zugestehen zu dürfen stolz auf seine heimat zu sein, wenn es einem entspricht.

Verwechsel mal nicht die alte Leier der Negativdenker.
Wenn Jemand nicht in Deutschland sein möchte, dann soll er eben gehen.
Das heißt noch lange nicht, dass ich es fordere sondern ich gebe mal nen Denkanstoß, denn es nervt offen gestanden. Bei genauerer Überlegung würde man zu dem Entschluss kommen, dass es sicherlich viele schöne Dinge gibt, die man vermissen würde.
Nun, das hatte ich geklärt, aber man verallgemeinert gerne solche Aussagen zu nem Schlagwort wie: DANN VERSCHWINDE HALT AUS DEUTSCHLAND

Ja, aber genau deshalb grenze ich ab, weil man mich hier sonst zum Nazi macht.^^
 
mmmh
aus meiner sicht ist es nicht unbedingt nötig unbeding einander zu "integrieren", wo bliebe da die vielfalt, wenn sich jeder jedem gleich macht.

es geht eher um synergie

Also friedliches nebeneinander, in dem Sinne Akzeptanz, die dann aber auch beidseitig gelebt werden müsste?
lg
Cyrill
 
Also friedliches nebeneinander, in dem Sinne Akzeptanz, die dann aber auch beidseitig gelebt werden müsste?
lg
Cyrill

eine seite wird anfangen müssen
eine seite wird zuerst die klinge fallen lassen müssen



ich komme aus dem linksautonomen spektrum bzw habe wurzel darin
heute kann ich auf nationalisten ohne hass zugehen und normale gespräche führen - auf anderen ebenen
ich muss deswegen deren leitbild nicht gut heissen und nehme mir das recht an kritik, wenn die daseinsberechtigung anderer menschen angegriffen wird.
 
eine seite wird anfangen müssen
eine seite wird zuerst die klinge fallen lassen müssen

Ich denke aber eben dieses sich selbst ausgrenzen bringt eben auch sehr viel Probleme mit sich, dh. wenn ich beispw. in ein anderes Land ziehen würde, dann würde ich versuchen mich mal den dortigen Menschen anzupassen, dh. mir wäre bewusst, wenn ich in ein anderes Land ziehen würde, dass ich zuerst mal die Landessprache lernen müsste, dass es dort vieleicht kulturelle Unterschiede gibt etc. und ich würde versuchen mich auch dann mit diesem Land zu indentifizieren, dh. auch am öffentlichen Leben teilhaben etc. Dh. integrieren wäre für mich das a und o in einem fremden Land.
lg
Cyrill
 
ja
in diesem falle würde ich mich den gegebenheiten anpassen, in dem maße, wie es für mich vertretbar und natürlich ist.
 
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ich komme aus dem linksautonomen spektrum bzw habe wurzel darin
heute kann ich auf nationalisten ohne hass zugehen und normale gespräche führen - auf anderen ebenen
ich muss deswegen deren leitbild nicht gut heissen und nehme mir das recht an kritik, wenn die daseinsberechtigung anderer menschen angegriffen wird.
Es hat ja nichts mit Daseinsberechtigung zu tun, denn jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung. Das wäre ja wie man einem das Leben verbieten würde, wenn er keine Daseinsberechtigung hätte. Es geht darum, dass Integration ein sehr wichtiger Faktor ist für Menschen, dass sie sich auch in einem anderen Land zuhause fühlen, dh. diese Indentifikaton beginnt ja irgendwann einmal, denn sonst müsste man ja nicht in ein anderes Land ziehen?
Dh. die meisten Menschen wo ich kenne sind integriert, dh. sie fühlen sich da Zuhause wo sie leben und können sich auch mit dem Land abfinden, dh. sie fühlen sich wohl im Land. Ich denke dieser wohlfühlfaktor ist sehr wichtig auch für Menschen aus anderen Kulturen, dh. oft gehen sie auch einen Kompromiss ein und schaffen es erstaunlich gut.
lg
Cyrill
 
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