Nationalstolz vs. Nationalsozialismus

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auf dem "erhaben" bin ich picken blieben.
das drückt doch schon alles aus, odere.

höher als andere.

d`accord. Nationalstolz nach Jahrzehnten der National-Sühne?

In den neuen EU-Ländern, denen aus dem Warschauer Pakt, bemerke ich ähnliche Entwicklung, im Sinne von hardcore Nationalismus. Einerseits schnell rein in die Union, anderseits Welle der nationalen Selbstwertsteigerung. In der Union fängt man nämlich ganz von hinten an.
 
das einzige was mir dazu einfällt, wenn mir sowas aufkeimt,
ich nehm das und mich nicht so ernst.
sonst zuckat i jo aus oida

da liegt der Hund begraben - in dieser Nationalismustitis - wenn man nicht über sich selbst lachen kann, Humor nur per sich über andere zerwutzeln auslebt.
 
Auf welches Land darf man denn stolz sein, wenn die familiären Wurzeln in verschiedenen liegen?

Sind "die Deutschen" großzügig und es reicht, hier geboren zu sein (oder hier seit x Jahren zu leben)? Oder muss man hier eine Art Arierbeweis vorlegen können, um im Club mitmachen zu dürfen?

Ich sehe hier eine Stelle, an welcher der harmlose (wie mMn unsinnige) Stolz auf ein Land abkippt in eine Ausgrenzung von Mitbürgern, die andere kulturelle Wurzeln mitbringen.
 
Stolz ist auch lebensnotwendig, weil darin auch Selbstbewsstsein steckt.

eben nicht und erst recht nicht lebensnotwendig !

Ich bin vom deutschen Geist geprägt.

kannst du mir diesen seltsamen :geist: mal vorbeischicken, wenn du ihn das nächste mal triffst.

Haben alle Nationen einen Geist oder die Völker oder die Staaten ?

Und wabert dann hinter dem Grenzpfosten der italienische oder der französische Geist ?


Soll mir eine Mutter erzählen, dass Sie nicht stolz auf die Leistungen ihres Kindes sein kann und ist?

nun ja, ist ja auch Frucht ihrer Lenden - das kann ich gerade noch nachvollziehen, aber daß du Deutschland gezeugt oder geboren hast, wäre mir dann neu.

So kann man doch auch stolz auf andere Menschen sein. Nicht?

*man* kann vieles.

zeugt aber eben gerade nicht von Selbstbewußtsein, wenn man fremde Federn braucht.
 
Vielleicht ist es ja auch ein anderen Verständnis von Stolz.
Ich war auf meine beste Freundin auch schon oft stolz, wenn sie was tolles geschafft hat. Das ist so eine Art wahnsinnig super finden.
Möglicherweise wird das auch oft verwechselt? Weil diese Art von Stolz grenzt ja niemanden aus und ist einfach nur ein gutes Gefühl.

Naja, ich liebe Wien auch, bin sehr froh, hier zu sein. Finde die Stadt echt geil.:D
 
Auch du lebst in diesem System und bist Teil davon . Du benutzt es jeden Tag , ist es dann nicht irgendwie falsch zu behaupten man habe es erkannt
durchschaut und sich davon befreit ?

Ich lebe zuerst mal auf der Welt und habe das gleiche Recht wie jeder andere, da zu sein- aber ich erpresse und unterdrücke niemanden- das ist der große Unterschied zu denen, die bei der allgemeinen Unterdrückung mitspielen.

Ich habe meine Grenze gefunden, mit der ich hier leben kann, ohne vom System unterdrückt zu werden und dafür zahle ich genauso, wie jeder andere: Mehrwertsteuer, Benzin,- Tabak,- Kaffeesteuer, Strom, Gas, Wasser, Miete, etc.

Also das, was mir der Staat gibt, setzte ich wieder in den Staat ein- das ergibt ein Null-Geschäft.

Das, was der Staat in mich einsetzt, setzte ich in den Staat ein- also ist es etwas Gegenseitiges, aber ich bezahle nicht mehr als das und ich lasse mich auch vom Staat nicht wie einen Sklaven behandeln- ich bestimme selbst, wie ich hier lebe und obwohl der seit 20 Jahren versucht hat, mich zum arbeiten zu zwingen, habe ich darauf beharrt, dass Kinder erziehen und Hausarbeit auch eine Arbeit ist und dass ein Mensch nicht zwei Berufe so ausüben kann, dass beide perfekt ausgeführt sind.

Und der Spruch von wegen ausnützen: wenn ich die Kinder so erziehe, dass sie gesunde Menschen sind, so ist das für die Zukunft des Staates von Nutzen, dieses Geld ist also sinnvoll und zukunftsträchtig eingesetzt-

wenn ich sie aber vernachlässige und sie zu kranken Menschen werden, so werden auch sie bloß Geld kosten, statt welches einbringen.

Ist es nun also ein Fehler, wenn ich sage: ich mache meinen Beruf- Mutter und Hausfrau- korrekt, so dass was Gesundes dabei heraus kommt und weil ich keinen Partner habe, der das bezahlt, wie bei anderen Müttern- ist es gerechtfertigt, dass die Gemeinschaft dafür aufkommt- der Gemeinschaft werden die Früchte der Kinder ja auch wieder zugeführt.

Oder ist es meine Schuld, dass ich das Produkt von zwei Menschen bin, die so traumatisiert vom letzten Krieg gewesen sind, dass sie ihr Kind vernachlässigt und misshandelt haben, und das deshalb sehr lange Zeit das Opfer dieses Traumas gewesen ist, das schlussendlich wieder vom Staat verursacht wurde?Denn der Staat hat den Krieg verursacht und die Menschen dadurch traumatisiert.

Ist doch also richtig, wenn der Staat Wiedergutmachung leistet und ist auch richtig, wenn ich mir die Zeit nehme, die ich brauche, um von dem Trauma geheilt zu werden- und dabei bei den Kindern nicht die gleichen Fehler der Vernachlässigung begehe wie meine Eltern- oder bei einem gewalttätigen Vater der Kinder bleibe, den ich wegen dem vom Staat verursachten Trauma angezogen habe.

Ich finde das fair und gerecht, dass genau der Staat mich unterstützt, von dem der Missbrauch ausgegangen ist- genug zum Leben ist es ohnehin nicht und wehren mit aller Gewalt tut er sich auch- der Staat- aber ich mich eben auch und bis jetzt habe ich gewonnen, nicht der Staat, obwohl er sich mächtig ins Zeug gelegt hat.
 
Ich lebe zuerst mal auf der Welt und habe das gleiche Recht wie jeder andere, da zu sein- aber ich erpresse und unterdrücke niemanden- das ist der große Unterschied zu denen, die bei der allgemeinen Unterdrückung mitspielen.

Ich habe meine Grenze gefunden, mit der ich hier leben kann, ohne vom System unterdrückt zu werden und dafür zahle ich genauso, wie jeder andere: Mehrwertsteuer, Benzin,- Tabak,- Kaffeesteuer, Strom, Gas, Wasser, Miete, etc.

Also das, was mir der Staat gibt, setzte ich wieder in den Staat ein- das ergibt ein Null-Geschäft.

Das, was der Staat in mich einsetzt, setzte ich in den Staat ein- also ist es etwas Gegenseitiges, aber ich bezahle nicht mehr als das und ich lasse mich auch vom Staat nicht wie einen Sklaven behandeln- ich bestimme selbst, wie ich hier lebe und obwohl der seit 20 Jahren versucht hat, mich zum arbeiten zu zwingen, habe ich darauf beharrt, dass Kinder erziehen und Hausarbeit auch eine Arbeit ist und dass ein Mensch nicht zwei Berufe so ausüben kann, dass beide perfekt ausgeführt sind.

Und der Spruch von wegen ausnützen: wenn ich die Kinder so erziehe, dass sie gesunde Menschen sind, so ist das für die Zukunft des Staates von Nutzen, dieses Geld ist also sinnvoll und zukunftsträchtig eingesetzt-

wenn ich sie aber vernachlässige und sie zu kranken Menschen werden, so werden auch sie bloß Geld kosten, statt welches einbringen.

Ist es nun also ein Fehler, wenn ich sage: ich mache meinen Beruf- Mutter und Hausfrau- korrekt, so dass was Gesundes dabei heraus kommt und weil ich keinen Partner habe, der das bezahlt, wie bei anderen Müttern- ist es gerechtfertigt, dass die Gemeinschaft dafür aufkommt- der Gemeinschaft werden die Früchte der Kinder ja auch wieder zugeführt.

Oder ist es meine Schuld, dass ich das Produkt von zwei Menschen bin, die so traumatisiert vom letzten Krieg gewesen sind, dass sie ihr Kind vernachlässigt und misshandelt haben, und das deshalb sehr lange Zeit das Opfer dieses Traumas gewesen ist, das schlussendlich wieder vom Staat verursacht wurde?Denn der Staat hat den Krieg verursacht und die Menschen dadurch traumatisiert.

Ist doch also richtig, wenn der Staat Wiedergutmachung leistet und ist auch richtig, wenn ich mir die Zeit nehme, die ich brauche, um von dem Trauma geheilt zu werden- und dabei bei den Kindern nicht die gleichen Fehler der Vernachlässigung begehe wie meine Eltern- oder bei einem gewalttätigen Vater der Kinder bleibe, den ich wegen dem vom Staat verursachten Trauma angezogen habe.

Ich finde das fair und gerecht, dass genau der Staat mich unterstützt, von dem der Missbrauch ausgegangen ist- genug zum Leben ist es ohnehin nicht und wehren mit aller Gewalt tut er sich auch- der Staat- aber ich mich eben auch und bis jetzt habe ich gewonnen, nicht der Staat, obwohl er sich mächtig ins Zeug gelegt hat.


Jaja ist ja alles schön und gut nur betrifft das nicht den Text den ich kritisiert habe .

Du redest vom System und sich davon zu befreien und du kennst nur eine außer dir die das getan hat usw. Das habe ich kritisiert . Das passt nicht zusammen , alleine schon das du einen Pc benutzt bedeutet das du im System bist.

;)
 
Jaja ist ja alles schön und gut nur betrifft das nicht den Text den ich kritisiert habe .

Du redest vom System und sich davon zu befreien und du kennst nur eine außer dir die das getan hat usw. Das habe ich kritisiert . Das passt nicht zusammen , alleine schon das du einen Pc benutzt bedeutet das du im System bist.

;)

Ich habe dir doch lang und breit erklärt, dass ich im System bin und meine Grenze feststeht, in wie weit ich mich einlasse und ab wo es eine unzulässige Grenzüberschreitung darstellt.
Ich bin bereit, in das System zu investieren durch die Erziehung der Kinder, die ja auch in die Schule gehen und konsumieren, durch den Haushalt und das Auto, die Geld kosten und so weiter.
Dafür benütze ich Strassen, Telefone, Läden und Computer.

Meine Grenze beginnt da, wo der Staat mich zu etwas zwingen will, das ich nicht tun will- und dagegen wehre ich mich.

Ich gebe etwas, nämlich meine Arbeit und meine Ausgaben und ich empfange etwas, nämlich Grundsicherung und die Benutzung von gesellschaftlichen Gemeinplätzen.
 
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