Nationalstolz vs. Nationalsozialismus

Es gibt gleich und gleicher, ...:D
Der Staat wäre aber in dem Falle nur diejenigen wo Wählen können, bzw. Einfluss nehmen können. :ironie:
lg
Cyrill
 
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scheint doch einen gemeinsamen Nenner zu geben. Ich sag mal so, Deutschland ist nicht das schlechtes was einem passieren kann und ich bin z.B. durchaus auch Fan der Fußball-Nationalmanschaft. Aber ich war an keinem einzigen der Tore, die Klose geschossen hat, beteiligt, ich habe auch den Rhein nicht ausgeschaufelt oder Helgoland ins Meer gemauert. Ich weiss darum auch nicht, worauf ich stolz sein könnte. Etwas gut finden und stolz darauf sein sind für mich zwei paar Schuhe. Im übrigen ist das hier auch gar nicht mein Land. Gekauft hab ichs jedenfalls nicht. Ich darf es lediglich ( zumindest in Teilen ) betreten.
 
hm
ich war da mal vor jahren bei einer familienaufstellung, und hab die vaterfigur eingenommen, und "meine tochter" hat mir erklärt wie sehr sie an dem gefühl verzweifelt in meinen augen gut genug zu sein.
ich war in dem moment erst fassungslos und bin dann fast aus allen nähten geplatzt vor überborderndem stolz auf meine tochter wer, wie und was sie ist, ganz ohne leistung.
soweit ich das jetzt nachfühlen kann war das kein egostreichelstolz sondern riesengrosse freude und liebe für diese person.

ich find den thread schon gut, weil ich das thema stolz für mich nicht wirklich geklärt hab.
 
du verwechselst kollektivmuster mit staatszwang, wenn du auf impfen hinaus willst :D

aber das thema ist ein ding für sich, das es auf beiden seiten viel dummheit/kurzsichtigkeit gibt

Nee, impfen ist kein Zwang, nicht in Deutschland- ich rede von wirklichem Missbrauch durch den Staat- aber ich hab auch kein Bock, einen Roman hier zu schreiben. Es ist erledigt und war richtig ätzend.
 
Ich habe auch Wahlmöglichkeiten, also ich bin aus dem Thread draußen.
Eines weiß ich auch, solange ich in diesem Forum mitdiskutiere, stimmt mit meiner Geisteshaltung etwas nicht, die muss zu negativ sein.

So long (thx for se selbsterkenntnis)

Deine Negativität zeigt sich nicht durchs mitdiskutieren, sonder durch die Art und Weise des mitdiskutierens- du könntest ja auch positiver diskutieren- also weniger provozieren und weniger aggressiv reagieren, dann müsstes du dann auch nicht beleidigt sein.
 
Zeitreise in die Vergangenheit fast Mittelalter

Nationalstolz!?
Was früher war!
Die Jugend von heute lebt in der Gegenwart u. Zukunft nach erbrachter Leistung winkt da vllt ein bischen Stolz aber doch nicht auf ein Volk. Der Charakter macht den Menschen aus nicht die Nationaltät o.s. wer kann z.b stolz sein auf einen miesen Charakter aber folglich sind es genau jene die meinen ihren Stolz müssten sie auf der Stirn tragen.....!
Unterschiede?´
Genau, wie bei Ossis-Wessis wer kann stolzer sein!?
Die Ausnahmen müssen wohl immer sein sich etwas beweisen!

lg
 
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hm
ich war da mal vor jahren bei einer familienaufstellung, und hab die vaterfigur eingenommen, und "meine tochter" hat mir erklärt wie sehr sie an dem gefühl verzweifelt in meinen augen gut genug zu sein.
ich war in dem moment erst fassungslos und bin dann fast aus allen nähten geplatzt vor überborderndem stolz auf meine tochter wer, wie und was sie ist, ganz ohne leistung.
soweit ich das jetzt nachfühlen kann war das kein egostreichelstolz sondern riesengrosse freude und liebe für diese person.

ich find den thread schon gut, weil ich das thema stolz für mich nicht wirklich geklärt hab.


:thumbup:


Ich glaub, das Thema Stolz haben sehr viele Menschen für sich noch nicht geklärt.
Was auch verständlich ist in unserer Kultur, allein der Einfluß der Kirche und ihr Umgang mit dem Thema Stolz, das schüttelt man nicht einfach ab, das hat Generationen geprägt.
Dazu die Definitionsprobleme, jeder meint ein bißchen was anderes.
Manche meinen einfach Liebe zu Dingen oder zum Land oder zu Menschen oder zu etwas, was sie geschafft haben, andere meinen wieder eine Art Arroganz, die andere abwertet und ausschließt.
Je nachdem wie der eigene Bezug ist, wie man es gelernt und erfahren hat.

Deswegen weisen manche Stolz weit von sich, und andere finden es einfach nur schön, stolz zu sein, weil sie halt was anderes darunter verstehen. Böse meint es keiner.
Vielleicht kann ja jede Seite versuchen, mal die Ansicht des anderen nachzuvollziehen, das macht es leichter.
Darauf zu beharren, daß die eigene Ansicht die einzig richtige ist, trennt nämlich auch.:rolleyes:
 
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