Nationalstolz vs. Nationalsozialismus

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so ein schema ist heute kaum noch brauchbar, wenns denn überhaupt eins geben muss...

bei mir hört die akzeptanz auf, wenn im namen einer ideologie andere bluten müssen.
und das fing in diesem fred leider schon mit dadas verbalen ausweisungen an.
 
so ein schema ist heute kaum noch brauchbar, wenns denn überhaupt eins geben muss...

bei mir hört die akzeptanz auf, wenn im namen einer ideologie andere bluten müssen.
und das fing in diesem fred leider schon mit dadas verbalen ausweisungen an.
Ich möchte in niemand was hineinprojizieren und deshalb versuche ich es neutral anzusehen. Ich denke es gibt halt einen Rahmen und es gibt Gesetze.
Ich würde jetzt niemand verurteilen wenn er sagt er ist *stolz* auf sein Heimatsland, denn das machen ja viele Menschen, dass sie sich damit indentifizieren, dass ist halt oft auch in Menschen drinnen dieser *stolz* auf seine Heimat zu sein, dass sieht man auch bei Menschen wo aus dem Ausland kommen, dass Sie Ihre Kultur etc. hochhalten und Leben, ich sehe jetzt darin noch nichts *schlimmes*.
lg
Cyrill
 
es gibt auch keinerlei grund jmd diesen stolz madig zu machen ;)



nur sollte man ebend mit in betracht ziehen, dass damit auch mehr verbunden wird als bloße zuneigung und identifikation.
tatsachen dazu gibt es leider genügend.

meines erachtens wird auch nicht wirklich der stolz kritisiert, sondern der nun schon sehr oft genannte rattenschwanz.
könnte sich mensch davon trennen sähe die sache sicher anders aus.
 
also ich denke auch
man wächst in seiner liebe
zu sich selbst
zu den anderen vielleicht der nation als einer menschenfamilie und dann mündet das ein in die sprachenfamilie also denjenigen ,die die gleiche sprache sprechen auch wenn sie völlig unterschiedlich denken vielleicht..dann
in die gesamte menschfamilie hier auf dem planeten
das wäre gut
und ist mit internet auch zu fördern wie ich meine
da liegt meine hoffnung
unterm strich also zählt der mensch egal wo er ist und lebt
 
es gibt auch keinerlei grund jmd diesen stolz madig zu machen ;)



nur sollte man ebend mit in betracht ziehen, dass damit auch mehr verbunden wird als bloße zuneigung und identifikation.
tatsachen dazu gibt es leider genügend.

meines erachtens wird auch nicht wirklich der stolz kritisiert, sondern der nun schon sehr oft genannte rattenschwanz.
könnte sich mensch davon trennen sähe die sache sicher anders aus.

Was verstehst Du genau unter dem Rattenschwanz?
lg
Cyrill
 
Nationalsolz ist auch nur eine Form des Egostolzes und das ist am Ende beides Bullshit imo.

Nö, das stimmt nicht.
Du legst nur dein Glaubensmuster der Egobefreiung mit diesem Thema gleich.
Das Ego ist weder Bullshit noch in irgendeiner Form nutzlos sondern lebensnotwendig. Stolz ist auch lebensnotwendig, weil darin auch Selbstbewsstsein steckt. Aber wenn man sein Ego loswerden möchte, ist das natürlich schwer nachvollziehbar. Ich habe den Link zu Wikipedia nicht umsonst gesetzt. Da stehen Erklärungen drin und deshalb bin ich auch davon ausgegangen, dass du nachvollziehen kannst, was ich mit Stolz meine. Das ich mich auch als eine Welt begreife, muss ich ja wohl kaum erwähnen. Ich habe hierzu schon etliche Beiträge geschrieben und auch Videos geposted.

Anderes Thema. Aufmerksamkeitsgebrabbel.
In diesem Forum sind vielleicht 15 Stammuser, die hier regelmäßig posten.
Ihr glaubt ja gar nicht WIE WICHTIG mir diese Aufmerksamkeit ist. :rolleyes:
Da habe ich mehr Aufmerksamkeit, wenn ich durch nen Bahnhof maschiere, im Anzug. Aber zu den Leuten im Bahnhof habe ich teilweise mehr Bezug, weil Sie mir näher sind und viel mehr auf mich reagieren als in einem Forum. Zumindest wenn man die Gesamtzahl nimmt.

Dann finde ich es definitiv wichtig über das braune Pack zu informieren.
Ich habs dennoch tausendmal durchgekotzt. Ein Extrem kann daraus auch werden, Fist, wenn man bereits glaubt dass SIE ÜBERALL sind. Ich glaube dieses Thema haben wir auch schon mal gut durchgekaut.

Ein anderer hats aber gut gesagt. Sind schließlich auch Menschen und bei diesen Menschen ist einiges schief gelaufen und wenn du das mal auf deine Beziehungen zu Menschen überträgst, wirst du sicherlich feststellen, manchmal passieren Fehler oder man verändert sich.

Wenn ich sage, ich bin stolz auf dieser Welt zu sein, wird auch keiner nachvollziehen können, weil er sich dann erstmal mit allen Lebewesen, der gesamten Natur und auch den Menschen identifizieren muss, ja sogar vielleicht mit dem eigenen Land, der eigenen INdividualität, aber auch dem Gesamten, der Menschheit eben. Da ich hier direkt in Deutschland bin, prägt mich das natürlich. Nun, dann verweise ich auch gerne nochmal auf das Musikvideo.

Wenn Jemand nicht stolz auf Deutschland ist, ist mir das persönlich eigentlich auch egal. Letzten Endes kommt das Verhalten gegenüber anderen immer zurück. Wenn du dir denkst, ach scheiß Deutschland, alles Verbrecher, dreckige Institution...ja, ich benötige da keine Empathie, es ist ganz logisch wie du dich fühlen musst. Das ist dann mein Egoismus, niemand muss stolz sein, aber ich bin es. Nicht nur stolz auf einzelne Errungenschaften sondern ich betrachte das Ganze. Ich bin vom deutschen Geist geprägt. Bin dankbar und wie gesagt leitet sich auch daraus mein Stolz ab.
Wer mit dem Begriff ein Problem hat, sollte sich eher fragen warum er damit ein Problem hat. Ich habe jedenfalls kein Problem damit, auch nicht wenn Ihr das anders seht. Mir gehts nur um den Punkt, und das merkt man ja auch an der Diskussion wieder, dass man es nicht so wirklich tolerieren möchte.

Der Grad zum Nazi verschrien zu werden ist schnell gegeben. Schlimm ist das.
Denn soetwas erzeugt Angst. Angst mal selbstbewusst hinzustehen und wenn ich mir unsere Kultur angucke, ja, da wird das dann ersichtlich.
Mal hinstehen und sagen hier bin, ich bin stolz auf mich und stolz auf meine Mitmenschen. Wir ziehen das jetzt durch. Stolz ist ein Gefühl.
Soll mir eine Mutter erzählen, dass Sie nicht stolz auf die Leistungen ihres Kindes sein kann und ist?
So kann man doch auch stolz auf andere Menschen sein. Nicht?
 
Was verstehst Du genau unter dem Rattenschwanz?
lg
Cyrill


forcierte und aggressive abgrenzung
auf den anfangsseiten hatte ich versucht darauf hinzuweisen

was dada vorgeführt hat war leider genau das

und man kann es wirklich niemandem verübeln, wenn er/sie sich von einer solchen grundhaltung distanziert bzw von sich aus keine entsprechung dazu in dieser form hat.
 
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forcierte und aggressive abgrenzung
auf den anfangsseiten hatte ich versucht darauf hinzuweisen

was dada vorgeführt hat war leider genau das

und man kann es wirklich niemandem verübeln, wenn er/sie sich von einer solchen grundhaltung distanziert bzw von sich aus keine entsprechung dazu in dieser form hat.

Das ist aber notwendig für eine gute Diskussion.
Man muss Extreme darstellen, weil das einfacher nachvollziehbar ist.
In diesem Fall halte ich es auch stilistisch für notwendig so stark abzugrenzen,
denn Fist hat darauf hingewiesen, - man kann da schnell in Mischformen abrutschen.
 
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