Hi Sirius1212
Wenn die Gedächtnisstörungen wieder auftreten sollten, würde nach der Lehre d.Homöopathie geschaut werden, welcher Art die Gedächtnisstörungen sind... z.B. f.das was sie gerade tun wollte...od. was sie sagen will...f, Namen....die Zeit, Worte, Orte...u.a
Weiter würde in Betracht gezogen werden, das dieser Zustand als Folge von Narkotika auftrat. Das nennt sich schlicht "unverträglichkeit/überempfindl. allopathischer Medikamente". In diese Kathegorie gehört spannenderweise Arnika wieder hinein, aber auch einige andere Mittel. Ich nenne mal drei (v.vielen) "grössere" Mittel hieraus; Nux vomica, Pulsatilla, Sulphur. Ob hier etwas passen könnte, müßtest du mit deiner Bekannten genauer mal betrachten--das kann hier nicht stattfinden (Buch/Homöopathie Führer?/www). Ersteres Mittel (Brechnuss) ist meist das Mittel der Wahl nach Unv. v. Narkosen. Eine Potenz bis D/C30, finde ich o.k. und ist absolut ausreichend.
Hatte deine Bekannte eine Kopf-Op od. Verletzung könnte Arnika das Mittel der Wahl sein, sollte o.g Störung wieder auftreten.
Das bereits erwähnte Arsenicum gehört nicht in diesen Bereich, wohl in den Bereich Vergiftungen -eher aber durch Verdorbenes.
Aus dem Narkose Mittel eine Homöopathische Gabe zu verreiben/verschütteln könnte ein Trip werden --oder passen. Wäre mir aber viel zu arbeitsintensiv und unsicher.
Lieben Gruß Dir
Awake