Nachrichten aus aller Welt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich finde es auch widerlich. Da bin ich halt konservativ.


Drag ist auch nicht mein Modegeschmack, aber weil ich im anderen Thread gegen diesen Auftritt geschrieben habe, und hier nochmal erwähnt wurde von dir, will ich dann nochmal sagen, dass das Problem nicht ist, dass es unter anderem auch (die ganze Eröffnungsfeier sollte natürlich nicht daraus bestehen) zum Beispiel einen Tanz in Drag im Programm gibt bzw. gegeben hätte. Hätten sich auch welche aufgeregt sicher, aber das wäre komplett ok gewesen für mich.

Das Problem war, dass sie mit einer Softcore-Stripshow (obwohl auch erwartbar kleine Kinder zuschauen, und sogar direkt dort dabei waren) eine komplett themenfremde Sportveranstaltung dazu missbraucht haben, um sich unverschämterweise komplett in den Mittelpunkt zu stellen (Spotlight absichtlich zu stehlen was gelungen ist), indem sie dann ebenfalls ahnungslos zuschauende Christen mit einer expliziten Antichrist-Darstellung des Abendmahls maximal beleidigen.

Das so zu sehen ist nicht transphob oder gar homophob... :rolleyes: Wer hier "phobisch"/feindlich war gegen Sport, Anstand und Christentum waren die Performer und Organisatoren dieses Stunts. Aber wird mittlerweile alles auf den Kopf gedreht, und insofern sind Warnungen von Kritikern über die gesamtgesellschaftliche Situation dann leider eben berechtigt.

Bedeutet nicht, dass ich jetzt auf eine "Seite" komplett wechsele (komplett radikal zu werden ist nie gesund), die Drag-Shows und Pride-Paraden verbieten will (oder mehr noch), aber man kann da nicht allen trauen, dass sie die Gesellschaft nicht komplett mit ihren Sonderinteressen "übernehmen" wollen, überall und zu jeder Zeit, und ohne Rücksicht.

P.S:
Wenn du Respekt willst, musst du selber respektvoll sein. Einfach...
 
Werbung:
Anstatt sich über derartige Dinge aufzuregen, reden wir doch lieber darüber, warum französische Athletinnen nicht ihr Kopftuch tragen dürfen, andere aber ein Kreuz um den Hals. Oder warum ein verurteiler Vergewaltiger bei den olympischen Spielen antreten darf .....
 
Bitte führt eure Diskussionen und Respektlosigkeiten nicht hier im Thread aus. Dieser ist lediglich für Nachrichtenmeldungen gedacht!

Danke.
 
Diskussionen die du nicht sehen kannst, weil du ja alle auf igno hast, wie du laufend erwähnst...🤔🤷
Wenn deine Wahrnehmung besser geschult wäre, wäre dir nicht entgangen, dass ich meine Ignoliste geleert habe...und bei noch genauerer Wahrnehmung hättest du sogar mitzählen können, dass ich aktuell genau eine Person auf der Liste habe.

Und auch an dich jetzt noch mal die Bitte, diesen Thread hier nicht als Diskussions-/ oder Chatplattform zu missbrauchen.

Danke. 😘
 
Anstatt sich über derartige Dinge aufzuregen, reden wir doch lieber darüber, warum französische Athletinnen nicht ihr Kopftuch tragen dürfen, andere aber ein Kreuz um den Hals. Oder warum ein verurteiler Vergewaltiger bei den olympischen Spielen antreten darf .....

Kannst du ja machen?

Aber fein:

Wenn ein Kopftuch kompatibel mit der vorgesehenen Sportkleidung ist (sein kann), und keine sportlichen Vorteile bringt, oder Gefahren für die Sportlerin selbst, sollte es möglich sein.

Bei Straftätern kommt es aus meiner Sicht darauf an, ob sie die Strafe abgesessen haben (kann dann möglicherweise sowieso nicht antreten, aber gibt ja Freigang, Hafturlaub usw., also erwähne ich das auch mal). Würde auch sagen, jemand sollte nicht dabei sein, wenn die Bewährung noch läuft. Wer nicht gerichtlich verurteilt wurde, und nur verdächtigt wurde, muss hingegen antreten dürfen (Unschuldsvermutung).

Ansonsten nennt sich das aber Rehabilitation (steht ihr, bzw. ich vertrete auch selber je nach dem solche Positionen, Linken doch sonst darauf?), und der Sport ist deren Job. Und das ist kein Job, wo eine besondere Verantwortung in dem Kontext besteht. Wir reden nicht von einem Vergewaltiger als Lehrer, Betrüger als Richter, oder Straftäter als Polizist usw. Sportler sind nicht als Nationalheilige vorgesehen.

Je nach Sportart kann ein Trainer natürlich potentiell frei entscheiden, wen er mitnimmt. Ich beschwere mich auch nicht, wenn man da entscheidet, dass jemand nicht ins Mannschaftsgefüge passt... Wenn man wegen aller möglichen Gründe Entscheidungen treffen kann, ist das auch akzeptabel hier. Insofern klar, ein Fußballteam MUSS zum Beispiel keinen vorherigen Straftäter ins Team holen, und kann das mitberücksichtigen, was irgendwann zuvor mal passiert ist.
 
Verurteilter pädophiler Vergewaltiger!

Ok, wenn abgesessen, und wenn er sich qualifiziert hat, würde das gleiche gelten. Er arbeitet dort ja nicht mit Kindern.

Wenn er unnötigerweise von einem Nationaltrainer mitgenommen wurde als Teil einer qualifizierten Mannschaft, könnte sich ein höherer Verantwortlicher dann natürlich darüber Gedanken machen bald einen neuen Nationaltrainer einzusetzen. Werden natürlich auch Spieler nicht mitgenommen wegen "Charakter"-Problematiken.

Aber sehe nicht, dass es kompatibel wäre Berufsverbote auszusprechen, wenn nicht demonstrierbar ist, dass das ein Spezialfall ist, wo eine entsprechende Verantwortlichkeit besteht. Hier in dem Kontext wäre das natürlich speziell eine Trainertätigkeit im Bereich Kinder, Jugend und Frauen, was nicht ginge. Aber schlicht den Sport ausüben, das sehe ich nicht.
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben