maritza
Aktives Mitglied
Es war fantastisch!!!
Ich muss es erst filtern, was ich annehmen kann und was nicht, möchte mal alles erzählen, was abgelaufen ist:
Sie versetzte sich in Trance und lächelte. Moritz sprang herum und machte Kunststücke! Dann fing er an zu singen: "Dein ist mein ganzes Herz!" So übermittelte sie mir es! Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er eine Margharite in sein Maul, und kam zu ihr mit Worten:"Mag ich dich oder mag ich dich nicht?" Darauf mahnte sie ihn, er soll mal die Blume weggeben und ihr sagen, ob er eine Nachricht für mich hätte. Darauf antwortete er:"Mach mir ja keinen Blödsinn!" Weiter übermittelte sie mir, dass er gehen wollte. Er wollte unter diesen Umständen nicht mehr bei uns sein. Aber er möchte unbedingt bei mir bleiben, weil er mich liebt. Hier auf den Bauernhof. Unter keinen Umständen soll ich den Hof verlassen, denn er möchte wieder inkarnieren und noch viel mit mir erleben. Die gemeinsame Zeit miteinander ist nicht abgelaufen. Es ist eben so, dass er mich weiterhelfen möchte, und dass er auf dieser Ebene es nicht mehr konnte. Deshalb entschied er sich, auf der jetzigen Ebene zu helfen, weil es so besser geht. Ich werde noch mich verwirklichen, und das kann ich eben nur auf dem Hof. Hier sind nämlich meine Wurzeln, und nur hier und sonst nirgendwo, will er mit mir sein. Es wird nicht mehr lange dauern, so kann ich ihn sehen. Zuerst nur Schemenhaft, und dann immer klarer, sodass ich ihn berühren könnte.
Als das Medium weiter fragen wollte, hatte er wieder die Margharite im Maul, und sang das Lied.
Tatsächlich passierte nämlich vor kurzem etwas. Ich war eben bei meiner Nachbarin und beobachtete ihre Pferde. Als sie auf der Koppel weiterzogen und aus meinem Blickwinkel verschwanden, sah ich für einen ganz kurzen Augenblick ein Pferd dort stehen. Total durchsichtig, wie ein Geist eben. Deshalb dachte ich, die Sache steigt mir schon zusehr in den Kopf, dass ich den Verstand verliere. Deshalb schrieb ich auch, dass ich Abstand brauche. Wenn die Nachricht aber wirklich stimmt, dann ist es erst der Anfang von der Geschichte.
Ich zeigte ihr auch das Foto von der Stallwand. Sie war total ausser sich. Vorsichtig fragte sie, ob ich mehr erkenne, als den Pferdekopf. "Gesichter" war meine Antwort. Da redete sie wie ein Wasserfall:"Da sind Tiere und so viele Gesichter, da entdeckt man ja so einiges!" Auf jeden Fall hat sie sich wieder das Foto behalten und meinte, sie möchte noch andere Hellseher fragen. In einem Monat wird sie sich melden. Da bin ich aber jetzt neugierig, ob sie sich wirklich meldet.
Auf jeden Fall ist das Bild deshalb entstanden, weil er mir sagen möchte, dass er bei mir bleibt. Die Bindung ist so stark, sie geht nicht verloren. Er möchte nicht gehen, er hat sich entschieden, zu bleiben. Diese Aussage war mir sehr wichtig, denn ich möchte ihn nicht festhalten. Er könnte seinen Platz nicht finden. Dass waren meine Sorgen.
Ich bin so glücklich, dass ich auf der Heimfahrt ständig "unser" Lied sang.
Ganz liebe Grüsse
Ilse
P.S.: Sie machte mich darauf auch Aufmerksam, als ich bei ihr sass, stand er neben mir, und stubste mit seinen Nüstern mein Gesicht!
Ich muss es erst filtern, was ich annehmen kann und was nicht, möchte mal alles erzählen, was abgelaufen ist:
Sie versetzte sich in Trance und lächelte. Moritz sprang herum und machte Kunststücke! Dann fing er an zu singen: "Dein ist mein ganzes Herz!" So übermittelte sie mir es! Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er eine Margharite in sein Maul, und kam zu ihr mit Worten:"Mag ich dich oder mag ich dich nicht?" Darauf mahnte sie ihn, er soll mal die Blume weggeben und ihr sagen, ob er eine Nachricht für mich hätte. Darauf antwortete er:"Mach mir ja keinen Blödsinn!" Weiter übermittelte sie mir, dass er gehen wollte. Er wollte unter diesen Umständen nicht mehr bei uns sein. Aber er möchte unbedingt bei mir bleiben, weil er mich liebt. Hier auf den Bauernhof. Unter keinen Umständen soll ich den Hof verlassen, denn er möchte wieder inkarnieren und noch viel mit mir erleben. Die gemeinsame Zeit miteinander ist nicht abgelaufen. Es ist eben so, dass er mich weiterhelfen möchte, und dass er auf dieser Ebene es nicht mehr konnte. Deshalb entschied er sich, auf der jetzigen Ebene zu helfen, weil es so besser geht. Ich werde noch mich verwirklichen, und das kann ich eben nur auf dem Hof. Hier sind nämlich meine Wurzeln, und nur hier und sonst nirgendwo, will er mit mir sein. Es wird nicht mehr lange dauern, so kann ich ihn sehen. Zuerst nur Schemenhaft, und dann immer klarer, sodass ich ihn berühren könnte.
Als das Medium weiter fragen wollte, hatte er wieder die Margharite im Maul, und sang das Lied.
Tatsächlich passierte nämlich vor kurzem etwas. Ich war eben bei meiner Nachbarin und beobachtete ihre Pferde. Als sie auf der Koppel weiterzogen und aus meinem Blickwinkel verschwanden, sah ich für einen ganz kurzen Augenblick ein Pferd dort stehen. Total durchsichtig, wie ein Geist eben. Deshalb dachte ich, die Sache steigt mir schon zusehr in den Kopf, dass ich den Verstand verliere. Deshalb schrieb ich auch, dass ich Abstand brauche. Wenn die Nachricht aber wirklich stimmt, dann ist es erst der Anfang von der Geschichte.
Ich zeigte ihr auch das Foto von der Stallwand. Sie war total ausser sich. Vorsichtig fragte sie, ob ich mehr erkenne, als den Pferdekopf. "Gesichter" war meine Antwort. Da redete sie wie ein Wasserfall:"Da sind Tiere und so viele Gesichter, da entdeckt man ja so einiges!" Auf jeden Fall hat sie sich wieder das Foto behalten und meinte, sie möchte noch andere Hellseher fragen. In einem Monat wird sie sich melden. Da bin ich aber jetzt neugierig, ob sie sich wirklich meldet.
Auf jeden Fall ist das Bild deshalb entstanden, weil er mir sagen möchte, dass er bei mir bleibt. Die Bindung ist so stark, sie geht nicht verloren. Er möchte nicht gehen, er hat sich entschieden, zu bleiben. Diese Aussage war mir sehr wichtig, denn ich möchte ihn nicht festhalten. Er könnte seinen Platz nicht finden. Dass waren meine Sorgen.
Ich bin so glücklich, dass ich auf der Heimfahrt ständig "unser" Lied sang.
Ganz liebe Grüsse
Ilse
P.S.: Sie machte mich darauf auch Aufmerksam, als ich bei ihr sass, stand er neben mir, und stubste mit seinen Nüstern mein Gesicht!