Nachricht von meinen Pferd

Habe gerade deinen Artikel gelesen und bin tiefberührt. Habe mein Pferdi im März 2005 verloren und denke noch jeden Tag an sie. Ich habe jetzt nicht so deutliche Zeichen wie du, aber ich träume sehr viel von meiner Tina. Sie hatte eine Kolik, wurde 2x operiert und musste dann am 4. Tag wegen Kreislaufschwäche eingeschläfert werden. Es war in der Nacht und ich konnte nicht bei ihr sein. Dann habe ich immer von ihr geträumt, dass sie im Wasser steht und alles ist ganz düster. Ich war auch in ihrer Box und habe sie da auch gespürt. Dann habe ich durch ein Medium erfahren, dass sie nicht weggehen kann und das dieses trübe Wasser meine Tränen sind und das ich endlich ihre Seele freigeben muss. Ich habe so viel getrauert aber ich habe sie jetzt endlich losgelassen. Sie wird immer in meinem Herzen sein. Ich wünsche dir alles Gutefür deine Zukunft und viel Kraft .
 
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Das ich erst jetzt auf diesen Thread gestoßen bin, wundert mich, schade.. Ich finde es schön, dass es auch Menschen gibt, die ein Tier/ Pferd nicht nur als Nutztier ansehen!

Ich musste leider Ende August mein Pferd einschläfern lassen. Bin heute noch nicht darüber hinweg.

Bei mir war es seit letztem Jahr April ein einziges Auf und Ab. Damals wurde er auf der Koppel getreten. Ein paar Tage später stand er nur auf 3 Beinen in der Box. Die Wunde hatte sich infiziert und die Bakterien haben sich im Ellbogengelenk abgesetzt. Die TA hatte einen Muskelfaserriss diagnostiziert und ihn 3 Wochen lang deshalb behandelt, bis ich gesagt habe, jetzt geht er in die Klinik, weil sich nichts gebessert hatte.

In der Klinik hat man dann die Diagnose gestellt, das Gelenk gespült - mir wurde jedoch gleich gesagt, dass das Pferd nie wieder reitbar werden würde -insbesondere für meine sportlichen Zwecke (S-Dressur). Egal, Pferd wurde behandelt, nach 5 Wochen aus der Klinik abgeholt - immer noch deutlich lahm im Schritt.
Anschließend 4 Wochen Reha mit Aqua-Trainer. Hatte auch keine Besserung erzielt.

Im Oktober bin ich zu meinem jetzigen TA gekommen, der in innerhalb von nur 4 Wochen ins Laufen gebracht hatte.

Dann kam im Februar eine Entzündung der Sehne, die dann operiert wurde und im Juni durfte ich ihn wieder richtig reiten. Und er war so glücklich endlich wieder arbeiten zu dürfen und lief besser als jemals zuvor. Er war so munter und hatte den Schalk im Nacken. Wir hatten die Zeit so genossen, ich habe bei ihm in der Box gelegen, er lag neben mir und ich durfte ihn streicheln, meinen Kopf auf seinen Hals legen und so haben wir gedöst, wir sind im See schwimmen gegangen, was auch ein Traum von mir war, der durch einen Stallwechsel verwirklicht werden konnte etc.

Mitte August dann der Horror, mein Trainer rief mich morgens an und sagte, mein Pferd würde lahm in der Box stehen. Ich sofort ins Auto, hingefahren, eingeladen und sofort in die Klinik zu meinem TA, der ihn letztes Jahr wider aller Prognosen wieder zum Laufen gebracht hatte.

Der meinte, dass man das Gelenk wieder hinkriegen können, das ginge auch ambulant, allerdings hatten wir ein Überbein geröngt und festgestellt, dass er einen Trümmerbruch im Griffelbein hatte. Deshalb ist er in der Klinik geblieben - Gott sei Dank - denn das Gelenk hat sich in den darauffolgenden Tagen so verschlechtert, es hatte sich erneut infiziert,dass das Griffelbein erstmal nebensächlich war und das Gelenk gespült wurde.

Nachdem er knapp eine Woche in der KLinik war, wurde ich angerufen und sollte hochfahren, um mir mein Pferd anzusehen, um auch mal über das Thema einschläfern zu sprechen.

Als ich ankam, habe ich mein Pferd nicht mehr wieder erkannt, so abgemagert (er ist kugelrund dorthin gekommen), Fieber, etc... Ab diesem Tag bin ich jeden TAg in die Klinik gefahren - einfache KM-Anzahl= 160 km mit einfacher Fahrzeit von 2 Stunden. Mein Pferd hat sich in dieser Woche wieder berappelt, hatte etwas zugenommen, wieder auf dem Bein gestanden etc.

Dann war ich das WE mal nicht da und komme Montags wieder hin und dann stand er wieder wie das Elend in der Box. Zwei Tage später hat mich der TA angesprochen und gesagt, dass jetzt der Moment gekommen wäre, ihn einzuschläfern, weil nichts mehr zu machen ist und es jetzt zur Quälerei werden würde.

Donnerstags habe ich ihn einschläfern lassen - war dabei und es war auf der einen Seite wunderschön, weil es ein Moment voller Liebe war (er hat seinen Kopf gegen meine Brust gelegt und sich streicheln lassen) - aber auf der anderen Seite einfach nur schrecklich mein Pferd in den Tod zu schicken!

Wir wissen nicht, weshalb sich das Gelenk erneut infiziert hat. Der TA vermutet, dass sich Bakterien von der Erkrankung letzten Jahres, an den Herzklappen abgesetzt haben, die dann aus unerklärlichen Gründen gestreut und in die Blutbahn geraten sind und sich an der schwächsten Stelle, nämlich dem Ellbogengelenk, abgesetzt haben. Überbelastung meinte er ist ausgeschlossen, dass hätte er dann direkt gezeigt.

Er war 3 Nächte bei mir gewesen. Er hat mit mir gesprochen, so denke ich, weil ich erhebliche Probleme damit hatte/ habe, was danach mit seinem Körper passiert ist. Er meinte dann immer zu mir, ich solle mir keine Gedanken machen, das wäre nur seine Hülle und er wäre bei mir. Nach diesen 3 Nächten, hat er erstmal nicht mehr mit mir gesprochen.

Ich wollte auch kein Pferd mehr haben - ich bin danach aus der Klinik raus und habe zu einer Freundin, die mit mir diesen schweren Weg gegangen ist, gesagt, dass ich nie wieder ein Pferd haben werde.

Tja, seit 4 Wochen bin ich wieder Pferdebesitzer und bin der Meinung, dass das auch mein Pferd in die Wege geleitet hat.

3 Wochen nach der Einschläferung habe ich im Internet geschaut und auf einem Gestüt einen 3-jährigen gesehen, der super aussah und auch noch nicht eingeritten war (was ich wollte und was in Anbetracht der Jahreszeit schon recht ungewöhnlich ist). Eigentlich wollte ich gar nicht erst anfragen, weil ich dachte, der ist für mich unbezahlbar.

Habe es dann doch gemacht und er lag in meinem preislichen Limit. Dann angesehen, Termin für die AKU gemacht und er kam auch noch durch.

Seitdem gehört er mir! Ich bin ziemlich sicher, dass mein Pferd mich auf diesen Weg gebracht hat, denn ich hatte im Frühjahr schon einige Pferde angesehen, als Nachwuchspferd, und mich hat kein einziges Pferd überzeugt. Und hier war es der Erste und es hat sofort geklappt.


Ich finde es sehr schön, dass es Menschen gibt, die wie ich denken und an ihren Tieren hängen.

Wie oft musste ich mir anhören, dass ich mein Pferd zum Schlachter bringen soll, weil es eh nichts mehr werden und mich nur noch Geld kosten würde und ich doch reiten und nicht ein Pferd pflegen wollte.

Tja, es soll auch Turnierreiter geben, die ihre Pferde lieben und für diese alles tun würden. Verstehen konnte es bisher keiner.

So, jetzt habe ich aber viel geschrieben...
 
:kuesse:

Ein herzliches "Hallo" an alle!!!
Ich freue mich auf jedes Post von euch, und bin zu Tränen gerührt!

@Barbara

Ja, Chayenne ist bei uns gut angekommen.
Mitten in der Nacht gegen 2:30 Uhr.
Vorher hab ich mit der stolzen Besitzerin mit einer Flasche Prosecco gefeiert bis beide ankamen. Bin auch so oft es geht bei ihr. Chayenne zeigt sich von einer ganz frechen Seite. Alles wird beschnuppert, jedes Ding, ob Eimer oder sonst etwas, was ihr nicht gefällt wird umgestossen oder einfach umgerannt. Ich stehe oft lange neben ihr und kann mich nicht satt sehen. Manchmal sieht sie mich dann ganz interessiert an mit ihren dunklen Augen, da wird es mir ganz warm ums Herz.
Sie motiviert mich auch total, dass ich jetzt mit Dressur weitermache.
Meine Freundin hat mir ans Herz gelegt, ich solle die Reiternadelprüfung ablegen und weitermachen. Ich darf dann Chayenne reiten, und soll sie dafür bei der Arbeit unterstützen. Natürlich bin ich da Life dabei:weihna1

@Nudele
Ein frecher Nick:)
Ja, ich bin auch in der Überzeugung, gerade weil ich nicht losgelassen hab, gab es Zeichen von ihm. Dein Traum ist sehr aussagekräftig. Ich denke mir aber, dass das Loslassen nicht selbstverständlich ist. Das ist harte Arbeit, da muss man durch. Das geht nicht einfach so. Ich denke mir, dass Trauer dabei hilft, alles aufzuarbeiten. Deine Tränen haben Tina festgehalten, aber wer kann schon fröhlich singend weiterleben? Genau solche Dinge haben mich erst recht traurig gemacht, dass wegen meiner Trauer meinem Moritz schlecht geht.


@Fauxpas

Du hast recht, den Turnierreiter gegenüber hatte ich das Vorurteil, dass für sie das Pferd ein Sportgerät ist. Ist es kaputt, wird es erstetzt.
Aus deiner Geschichte kann ich die tiefe Verbundenheit richtig spüren.
Meine Freundin sagte mir, dass Moritz Energie von mir holte. Deshalb konnte er trotz Schmerzen stehen. Wie bei sana17 hat er sich für mich auf die Füsse gestellt. Ich dachte, dass es Unsinn ist. Aber bei deiner Geschichte kann man es richtig herauslesen. Du hast ihm viel Energie abgegeben, deshalb hat er sich etwas erholt. Aber glaube mir, es hatte mich ausgelaugt. Meine Freundin warnte mich vor einer Depression. Ich war schon am Rande. Ich war nicht einmal mehr fähig, zu essen. Für Hygiene war die Kraft nicht mehr ausreichend. Für mich war nur noch er wichtig, dass er mir gesund wird. Als es vorbei war, brauchte ich ein Monat, um meinen Haushalt wie sonst wieder zu führen.
Ich wollte auch gegen alle Prognosen arbeiten. Hab immer, wenn es ging, um ein Wunder gebeten. Hätte ich ihn weiter am Leben erhalten, hätte er seine Hufe verloren. Ich hätte es nicht verkraftet. Wenn es so weit gekommen wäre, wäre ich zusammengebrochen. Ich kann mich jetzt plötzlich erinnern, dass ich mir Vorürfe machte, dass ich zu schwach war. Wäre ich nur stärker gewesen...


Ich bin davon sehr überzeugt, dass dein Pferd dich führt.
Er kennt dich besser als du dich selber. Pferde sind Meister in Körpersprachen. (Oder können sie die Aura sehen?) Deshalb gibt es schon Kurse, in denen Menschen mit Pferden zusammenarbeiten, um sich selber zu erfahren. Sogar Manager zahlen viel Geld dafür. Denn Pferde zeigen ihnen mit knallharter Wahrheit, ob sie überhaupt Führungsqualitäten besitzen.
Hab es erst vor kurzem in einer Tageszeitung gelesen.
Jetzt bin ich wieder abgeschweift vom Thema, aber ich glaube, du weisst, was ich meine.
Gibt es da nicht einen besseren Geistführer?
Ich würde ihn nie gegen etwas anderes tauschen.

Und verzeih, ich/wir können es verstehen, dass du noch nicht darüber hinweg bist.


Ich soooo gerührt, mir fehlen jetzt die Worte dazu.
Diese Geschichten aus dem Leben sind so traurig und geben aber ein so ......
ich kann diese Gefühl nicht beschreiben!

Ganz liebe Grüsse

Ilse
 
hallo ilse, das sind ja super neuigkeiten, mache bloß die reitnadel, wasn das, so wie bei uns reitabzeichen????

ist so schön,daß die stute an so liebe leute wie euch gekommen ist, wo sie es gut hat und nicht bei jeder falschen knabberei einen vor den kopf geknallt kriegt, süß, wenn die so verspielt alles untersuchen.

und sie ist ja auch ein wunderschönes pferdchen.

hallo fauxpas, also da kann ich mich maritza nur anschließen, ich weiß selbst aus meiner aktiven turnierzeit, daß es auch solche reiter gibt, die alles fürs pferd tun und es nicht nur als sportgerät sehen, aber die sind wirklich selten und du sagst ja selbst, es versteht keiner um dich rum, wieso du dein pferd nicht zack zum schlachter gegeben hast.
ende august, daß ist ja grade erst gewesen, das tut mir leid und es ist sehr traurig.

ich kann mich da nur NUDELE anschließen, ich denke auch immer an mein pferdchen und der platz im herzen ist nur für ihn.
heute am 31 im märz ist es schon 7 monate her, die zeit rast und trotzdem habe ich das gefühl es war grad gestern, daß ich mit ihm rumgetüdelt habe.

also liebe grüße an euch alle barbara
 
Hallo ihr Lieben,

was ich euch erzählen wollte: Da ist ein Haflinger-Wallach, den ich den ganzen Sommer lang immer bei Kühen auf der Weide sah. Er schläft zwischen den Kühen und frißt mit ihnen. Im Winter letztes Jahr sah ich ihn dann immer alleine auf der Weide.
Vor ca. 10 Tagen hab ich angefangen, ihm Karotten, Äpfel und Brot mitzubringen, immer so um dieselbe Zeit. Inzwischen wartet er schon manchmal.
Manchmal ist er nicht zu sehen und ich hab mir angewöhnt, ihm zu pfeifen und zu rufen. Manchmal antworten dann die Kühe: Muh zuerst. Dann ein Wiehern und er stürmt herbei.
Heute nun bei dem Wind hab ich einige Male gepfiffen, da kam er dann wiehernd und so freudig herbeigestürmt - ehrlich, ich hab mich das erste Mal in meinem Leben in ein Pferd verliebt.
Ich überlege, ob ich fragen soll, was mit ihm ist, weil er immer bei den Kühen ist. Ich denke, daß er schon ein gewisses Alter hat und vielleicht da einen Altersruhesitz hat?
Schöne und traurige Erzählungen von euch allen, kann euch gut verstehen.

Viele liebe Grüsse von Alana
 
Jaja, diese Haflinger haben ihren Charme:weihna1
Ich kann dich gut verstehen!
Haben wir dich mit unsere Pferdegeschichten angesteckt?

Hey Barbara! Hab dich schon vermisst!
Bei uns gibt es ja wie bei euch diese Prüfungen. Den Reiterpass habe ich schon. Das ist die erste Prüfung. Mit dem RP kann man überall mit ausreiten. Komme ich z.B. nach Tirol und zeige ich ihn her, vermietet man an mich ohne Probleme ein Pferd. Mit der Reiternadel ist man schon ein Stückchen weiter. Da darf man auch an kleine Turniere teilnehmen.

Ganz liebe Grüsse

Ilse
 
hey, das ist ja süß mit dem hafli, sicher fühlt er sich auch mit den kühen wohl, na ein pferd wäre vielleicht noch besser, aber vielleicht duldet er auch keine neben sich, da sind tiere ja manchmal auch wunderlich,-)))

bei uns in münster ist ein see, da ist ein schwan, der sich in einen von diesen tretbootschwäne verliebt hat. es war überall auf der welt in den zeitungen, und er folgt dem boot, wenn es im sommer ausgeliehen wird.
manchmal ist er abends so müde, weil all die leute nun das boot wollen, das finde ich doof, denken die doch gar nicht an den schwan, der ihm nicht von der seite weicht.
na ja zum glück, wird er nun nicht getrennt, da hatte ich sorge, denn so ein boot geht raus aus dem wasser im winter, aber das boot kommt nun in den zoo und der schwan auch, bis zum sommer, da wird sicher gut für ihn gesorgt. obwohl ich zoos ja nicht so toll finde, aber ein schwan ist ja anders als ein elefant im kleinen gehege oder ein anderes wildtier.

also in tirol ausreiten, daß muß ja ein traum sein, bei der tollen natur.
bin im moment wieder an der see und da reiten nun auch viele am strand, die pferde scheinen, das sehr zu mögen, scharren im wasser und sind ganz aus dem häuschen,-))))tja auch tiere gehen gern an den strand und die hunde erst drehen durch,-)))

also liebe grüße an euch alle wünscht barbara
 
sege dich oft online, wenn ich kucke, gehts dir denn ein bißchen besser, wegen deines pferdchens, ich hoffe es sehr und weiß wie traurig man ist.

liebe grüße barbara
 
Hallihallo!!!

Ich hoffe, es geht euch gut!!
Hab diese Woche in einen Bücherladen ein Buch entdeckt dass den Titel "Krafttiere" trug. Ihr könnt euch schon denken, auf welcher Seite ich gelesen habe. 4 Seiten voll war das Thema Pferd! Ich war erstaunt und fasziniert zugleich.

An alles kann ich mir nicht mehr erinnern, aber gewisse Dinge, die mich berührten:

Das Pferd wurde früher sehr verehrt. Götter wurden zum Teil als Pferde dargestellt. Dem Pferd haben wir sehr viel zu verdanken, hat die Menschheit immer getragen und ertragen!
Das Pferd ist geistig sehr hoch. Menschen, die im Pferdejahr geboren sind, sind besonders intelligent.
Das Pferd steht direkt in Verbindung mit den Wolken und den Wind. Es symbolisiert Freiheit. Frei, frei, frei möchte es sein!
Vor allem versteht das Pferd die menschliche Sprache sehr gut!
Und hier das Interresanteste:
Das Pferd ist der Vermittler zwischen Diesseits und Jenseits!
(Ich hätte gerne eine Postkasten, wo solche Nachrichten ankommen)

Alles stimmte mit den Zeichen, die ich sah, überein!

Hab fluchtartig den Laden verlassen, weil ich wieder losheulte. Aber nicht nur aus Trauer, sondern weil es mich so berührt hat!

Ich möchte euch allen, auch jene, die hier nur mitlesen, frohe Weihnachten wünschen.

Ich wüsche euch auch, dass ihr das Glück findet in euren herzen

Ganz liebe Grüsse

Ilse
 
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