Mutter Teresa - der Todesengel von Kalkutta

Das hat mit den Menschen dort nichts zu tun.

entschuldige bitte, wir sprechen hier von oeffentlichen, caritativen einrichtungen
im slum. und du sagst, es hat nix mit den menschen zu tun? versteh ich nicht.
darum geht es doch gerade! wie sie untergebracht, versorgt, behandelt werden.
oder um was geht es dir?
und hier wird eine riesen diskussion drueber gefuehrt, wie krank m teresa im
kopf war. bless!
fuer mich gehts um die menschen, und um produktive/ konstruktive ansaetze,
nicht darum, eine sog. 'heilige' [sic] zu demontieren.
die frau hat fuer mich den selben status, wie ihre patienten; im negativen wie
positiven.
 
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nun
die übliche masche

versuchen
übles mit noch üblerem
zu legitimieren.

das übliche ablenkungsmanöver.
ich muss somit annehmen dass du ganz konform gehst mit diesen bösartigen methoden.
sehr aufschlussreich


darum noch einige fragen die offen stehen.
wo sind die miliarden von euros und dollars hingekommen....?
da sie ja offensichtlich nicht bei den ärmsten der armen angekommen sind.
wie es scheint hat sich diese der vatikan unter den berühmten nagel gerissen.

"mit gold und edelsteinen behangene kirchenväter
bedauern die hungernden kinder und die leidenden
sie beten
mit lüsternen augen nach ihren lämmern
schauend."



"Der Ruhm blieb aber nicht ohne Kritik. Anlass war die Weigerung des Ordens, seine Finanzen offenzulegen. Es wurde gemutmaßt, dass sie einen Teil der Spenden von schätzungsweise 100 Millionen Dollar pro Jahr dem Vatikan zur Verfügung stellte. Zu ihren größten Kritikern zählte der britische Journalist Christopher Hitchens. In dem Buch „The Missionary Position“ (1995) bezeichnete er sie als „Gründerin eines Kults, der sich auf Tod und Leiden stützt“. Selbst den heilbar Kranken werde kaum medizinische Hilfe zuteil. Die Zustände in den Heimen seien katastrophal.

Mutter Teresa sagte dazu, dass sie und ihre Helfer keine Ärzte und keine Sozialarbeiter seien. „Was wir tun, tun wir für Jesus.“ Ihre Kritiker hielten ihr vor, nichts gegen die Ursachen von Armut und Leid zu tun. Trotz des hohen Bevölkerungswachstums in Indien trete sie strikt für die katholische Lehre zur Empfängnisverhütung ein. In ihrer Dankesrede für den Nobelpreis in Oslo verurteilte sie die Abtreibung als „größte Bedrohung für den Weltfrieden“."


was wirklich schauerlich ist, dass es hier im forum noch menschen gibt die solche methoden zu schützen versuchen.
in dem sie die menschen die für auflärung besorgt sind sind,
zu "verteufeln" versuchen.
nun dies ist die alte taktik der RKK anhänger.

letztlich ein menschenverachtendes system.

dazu meint MT

„Tief in meinem Innern ist nur Leere und Dunkelheit. Ich habe keinen Glauben – ich wage es nicht, die Worte und Gedanken auszusprechen, die mich so unbeschreiblich leiden lassen“,

trau schau wem.

TUL
(tod und leiden)

:morgen:

:thumbup:


Das ist es doch genau worum es eigentlich geht, ein System, das Menschenverachtent ist,
und sich noch dafür bezahlen und feiern lässt.

Die RKK hat mehr Leid über die Menschheit gebracht, als dass sie geholfen hat !
 
Ich belasse es dabei - auf dem Podest, auf dem Du stehst, bist Du nicht erreichbar...

Liebe Grüße
Suena

Das hat mit Podest nichts zu tun. Du hast mich gefragt, welches Ziel ich verfolge. Und ich kann mir doch nicht einbilden, dass mein Schreiben hier den Menschen dort irgendwas bringen würde, oder? Wirst Du ja sicher auch nicht.

Ich sagte ja worum es mir geht: Ich versuche lediglich zu erkennen, wie verschiedene Dynamiken ablaufen, die oft mit moralischem Schein als Fassade und im Hintergrund aber mit Dogmen, Macht, Finanzen zu tun haben. Ich glaube insgesamt nicht wirklich, dass man überhaupt anderen Menschen wirklich helfen kann, sondern bin der Meinung, dass es vor allem darum geht selbst geistig gesund zu werden. Denn im Grunde würde es reichen, wenn man keinen Schaden anrichtet, einfach nur vernünftig und fair mit denen umgeht die man vor sich hat.

Wie gesagt... Ich bin der Ansicht, dass es vor allem erst einmal um geistige Gesundheit geht. Und da kann ich ja wohl nur bei mir selbst anfangen... und aus anderem und von anderen lernen, auch indem ich erkenne was alles falsch läuft, Ausdruck des Gegenteils ist.

Nimm den Thread "Wie krank sind die Heiler?"... Das ist ein sehr guter Titel! Mutter Teresa war mit Sicherheit geistig nicht gerade gesund. Und das trifft auf viele zu. Gleichzeitig brauchen die meisten Menschen die hilfsbedürftig sind diese Hilfe deshalb, weil ein extremes Ungleichgewicht im Zusammenleben herrscht, dass eben auch Ausdruck geistiger Krankheit ist, auf gesellschaftlicher Ebene. Und was bringt es denn ein Sozial-Programm, Menschenrechtsorganisation, Spendenvereinigung nach der anderen zu gründen, aber nie die eigentlichen Ursachen zu sehen?


entschuldige bitte, wir sprechen hier von oeffentlichen, caritativen einrichtungen
im slum. und du sagst, es hat nix mit den menschen zu tun? versteh ich nicht.
darum geht es doch gerade! wie sie untergebracht, versorgt, behandelt werden.
oder um was geht es dir?
und hier wird eine riesen diskussion drueber gefuehrt, wie krank m teresa im
kopf war. bless!
fuer mich gehts um die menschen, und um produktive/ konstruktive ansaetze,
nicht darum, eine sog. 'heilige' [sic] zu demontieren.
die frau hat fuer mich den selben status, wie ihre patienten; im negativen wie
positiven.

Ja... meine obige Antwort passt hier ebenfalls zu.

Aber als Zusatz:
Die Menschen dort sind Anlass, sind nüchtern gesagt die deutliche Symptomatik. Jeder für sich wiederum ist jedoch ebenfalls Teil der Ursache.

Mutter Teresa, die wie das Gegenmittel erscheint, ist versteckte Symptomatik und ebenfalls Teil der Ursache.

Das ist genau wie bei Krankheiten einer Person. Dort gibt es die klare Symptomatik, etwa Schmerzen.. etwas das nicht übersehen werden kann. Dann gibt es das scheinbare Gegenmittel: z.B. Schmerzmittel... das aber gleichzeitig versteckte Symptomatik (z.B. Abhängigkeit, bzw. diverse Nebenwirkungen) mit sich bringt und ebenfalls ein Ausdruck der eigentlichen Ursache ist. Und solange sich auf Schmerzen und Schmerzmittel konzentriert wird, wird die Ursache nicht erkannt.
 
Aber als Zusatz:
Die Menschen dort sind Anlass, sind nüchtern gesagt die deutliche Symptomatik. Jeder für sich wiederum ist jedoch ebenfalls Teil der Ursache.

Mutter Teresa, die wie das Gegenmittel erscheint, ist versteckte Symptomatik und ebenfalls Teil der Ursache.

Das ist genau wie bei Krankheiten einer Person. Dort gibt es die klare Symptomatik, etwa Schmerzen.. etwas das nicht übersehen werden kann. Dann gibt es das scheinbare Gegenmittel: z.B. Schmerzmittel... das aber gleichzeitig versteckte Symptomatik (z.B. Abhängigkeit, bzw. diverse Nebenwirkungen) mit sich bringt und ebenfalls ein Ausdruck der eigentlichen Ursache ist. Und solange sich auf Schmerzen und Schmerzmittel konzentriert wird, wird die Ursache nicht erkannt.
Ja, so ist es mir jetzt klarer, worauf du hinauswillst.

Ich sehe es so: ich möchte Mutter Teresa nicht "verurteilen", weil sie im System den Platz der versteckten Symptomatik eingenommen hat (ich seh das eher als persönliche Tragik). Ich frage mich nur - was ist besser: als Teil des Systems - wenn auch fragwürdig - Hilfestellungen zu unternehmen - oder sich außerhalb des (als fragwürdig erkannten) Systems zu stellen und damit gar keinen Zugang zu einer möglichen Hilfestellung zu erhalten...

Gruß
Kinny
 
Wie gesagt... Ich bin der Ansicht, dass es vor allem erst einmal um geistige Gesundheit geht. Und da kann ich ja wohl nur bei mir selbst anfangen... und aus anderem und von anderen lernen, auch indem ich erkenne was alles falsch läuft, Ausdruck des Gegenteils ist.

Das ist gut und schön - es wäre nur interessant, statt Theorie etwas Praxis herauszuhören:

Welche Alternative bietest Du an? Konkret jetzt auf Indien bezogen, wie könnte ein Hilfsprojekt aussehen, das in der nächsten Zeit umsetzbar wäre?

In der nächsten Zeit habe ich deshalb geschrieben, weil eine Antwort in Richtung: "Das System müsste sich ändern, die Menschheit müsste sich ändern, unsere Denkprozesse müssten sich ändern...etc." den Leuten dort JETZT nicht hilft, sondern die Verantwortung auf die nächsten abschiebt (das System, die Denkweise...to be continued).

Es wäre überhaupt interessant und in meinen Augen auch konstruktiver in der Diskussion, wenn die Kritiker (deren Kritik ich teilweise auch als berechtigt ansehe, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen) Vorschläge machen würden, was SIE für Ideen hätten, ein humanitäres Projekt auf die Beine zu stellen, um den Menschen dort zu helfen.

Gäbe es Vorschläge?

Liebe Grüße
Suena
 
ich bin hin und hergerissen.
find beide seiten nachvollziehbar.
so wichtig ich die benennung sehe, so sehr ängstigen mich die wallungen des entzürnten mobs, auch wenn ich sie nachfühlen kann.
derzeit überwiegt mein mitgefühl für MT, sei ihr wirken auch noch so verfahren gewesen. ist wohl auch selbstschutz, mich in meinen verwirrungen anzunehmen, und angst vor und wut auf die, ihre abgründe projezierende masse. (von der mich im endeffekt nicht viel unterscheidet).
jössas
a verfahrene gschicht.

jedenfalls war gestern auf arte noch a andere doku über die mt.
bin aber eingschlafen.
also schau ich mirs jetzt an.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...120984/Mutter-Teresa---Heilige-der-Dunkelheit

:)
 
Das hat mit Podest nichts zu tun. Du hast mich gefragt, welches Ziel ich verfolge. Und ich kann mir doch nicht einbilden, dass mein Schreiben hier den Menschen dort irgendwas bringen würde, oder? Wirst Du ja sicher auch nicht.

Ich sagte ja worum es mir geht: Ich versuche lediglich zu erkennen, wie verschiedene Dynamiken ablaufen, die oft mit moralischem Schein als Fassade und im Hintergrund aber mit Dogmen, Macht, Finanzen zu tun haben. Ich glaube insgesamt nicht wirklich, dass man überhaupt anderen Menschen wirklich helfen kann, sondern bin der Meinung, dass es vor allem darum geht selbst geistig gesund zu werden. Denn im Grunde würde es reichen, wenn man keinen Schaden anrichtet, einfach nur vernünftig und fair mit denen umgeht die man vor sich hat.

Wie gesagt... Ich bin der Ansicht, dass es vor allem erst einmal um geistige Gesundheit geht. Und da kann ich ja wohl nur bei mir selbst anfangen... und aus anderem und von anderen lernen, auch indem ich erkenne was alles falsch läuft, Ausdruck des Gegenteils ist.

Nimm den Thread "Wie krank sind die Heiler?"... Das ist ein sehr guter Titel! Mutter Teresa war mit Sicherheit geistig nicht gerade gesund. Und das trifft auf viele zu. Gleichzeitig brauchen die meisten Menschen die hilfsbedürftig sind diese Hilfe deshalb, weil ein extremes Ungleichgewicht im Zusammenleben herrscht, dass eben auch Ausdruck geistiger Krankheit ist, auf gesellschaftlicher Ebene. Und was bringt es denn ein Sozial-Programm, Menschenrechtsorganisation, Spendenvereinigung nach der anderen zu gründen, aber nie die eigentlichen Ursachen zu sehen?




Ja... meine obige Antwort passt hier ebenfalls zu.

Aber als Zusatz:
Die Menschen dort sind Anlass, sind nüchtern gesagt die deutliche Symptomatik. Jeder für sich wiederum ist jedoch ebenfalls Teil der Ursache.

Mutter Teresa, die wie das Gegenmittel erscheint, ist versteckte Symptomatik und ebenfalls Teil der Ursache.

Das ist genau wie bei Krankheiten einer Person. Dort gibt es die klare Symptomatik, etwa Schmerzen.. etwas das nicht übersehen werden kann. Dann gibt es das scheinbare Gegenmittel: z.B. Schmerzmittel... das aber gleichzeitig versteckte Symptomatik (z.B. Abhängigkeit, bzw. diverse Nebenwirkungen) mit sich bringt und ebenfalls ein Ausdruck der eigentlichen Ursache ist. Und solange sich auf Schmerzen und Schmerzmittel konzentriert wird, wird die Ursache nicht erkannt.

du drehst dich bei deiner antwort im kreis, ohne einen schritt rauszumachen.
klar, alles bedingt sich. das ist nichts neues.
ich bin nunmal stoikerin, und am praktischen loesen interessiert...
und da koenten wir uns treffen, spraechen wir nicht aneinander vorbei...
 
Ja, so ist es mir jetzt klarer, worauf du hinauswillst.

Ich sehe es so: ich möchte Mutter Teresa nicht "verurteilen", weil sie im System den Platz der versteckten Symptomatik eingenommen hat (ich seh das eher als persönliche Tragik). Ich frage mich nur - was ist besser: als Teil des Systems - wenn auch fragwürdig - Hilfestellungen zu unternehmen - oder sich außerhalb des (als fragwürdig erkannten) Systems zu stellen und damit gar keinen Zugang zu einer möglichen Hilfestellung zu erhalten...

Gruß
Kinny

Ich verurteile nicht den Menschen, sondern das Image und die dahinterstehende Institution. Denn wenn man sich mal fragt, worauf sich dieses Image Mutter Teresa gründet, warum es geschaffen wurde, worauf sich die gesamte Institution mit dieser Philosophie und diesen unlauteren Praktiken gründet, dann ist es Religion. Eine Religion die Leid zu heroisieren scheint, Schmerz als Weg sieht Gott nahe zu sein, bei der es um Missionieren geht und nicht zuletzt dem weltlichen Vertreter möglichst viel Geld einzusammeln. Aber ist das wirklich die Religion? Eben nicht...

Das hat ja mit dem Christentum nach Jesus und anderen Begründern nichts zu tun. Da richtet sich ein Image am anderen aus, ein Schein gründet sich auf dem anderen Schein... das ist die ansteckende geistige Krankheit die ich meine. Und ich glaube, dass man gleichzeitig Respekt vor dem Menschen und seiner grundlegenden Persönlichkeit haben kann, aber niemals Respekt vor Dogmen haben sollte... natürlich vor allem nicht den eigenen.

Wie gesagt: Das Dogmen existieren, das Menschen und man selbst Dogmen hat/haben ist verständlich. Aber sie sind m.A.n. dazu da um sie zu demontieren.
 
Das ist gut und schön - es wäre nur interessant, statt Theorie etwas Praxis herauszuhören:

Welche Alternative bietest Du an? Konkret jetzt auf Indien bezogen, wie könnte ein Hilfsprojekt aussehen, das in der nächsten Zeit umsetzbar wäre?

In der nächsten Zeit habe ich deshalb geschrieben, weil eine Antwort in Richtung: "Das System müsste sich ändern, die Menschheit müsste sich ändern, unsere Denkprozesse müssten sich ändern...etc." den Leuten dort JETZT nicht hilft, sondern die Verantwortung auf die nächsten abschiebt (das System, die Denkweise...to be continued).

Es wäre überhaupt interessant und in meinen Augen auch konstruktiver in der Diskussion, wenn die Kritiker (deren Kritik ich teilweise auch als berechtigt ansehe, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen) Vorschläge machen würden, was SIE für Ideen hätten, ein humanitäres Projekt auf die Beine zu stellen, um den Menschen dort zu helfen.

Gäbe es Vorschläge?

Liebe Grüße
Suena

Nein... Genau das ist ja der Fehlschluss. Hilfsprojekte und Bekämpfen der Symptomatik, weil es JETZT sein soll. Das ist zwar verständlich, aber es ist doch nun wirklich nicht schwer erkennbar das es absolut nichts bringt. Nimm Deutschland als Beispiel. Das Land war nie "sozialer" als jetzt... Niemals gab es so viele Ausgaben auf Ebene der Krankenkassen, Arbeitslosenhilfe, sozialen Programmen aller Art. Aber wie sozial und effektiv ist das alles denn eigentlich? Wie kommt es eigentlich, dass bei einer der Ursachen, nämlich Bildung wiederum so gespart wird?

Wenn es um Problemlösung geht, wird man nicht darum herum kommen bei sich selbst anfangen zu müssen. Psychisch Kranke sind nicht fähig Heilung zu bringen. Es ist umgekehrt.. sie sind sozusagen ansteckend. Auch da ist v.a. die institutionalisierte katholische Religion ein gutes Beispiel, oder auch die islamische. Sie schüren Angst, sind im Grunde vollkommen verdreht. Auch nur äußerer Schein, während darunter Sümpfe versteckt werden. Und die Ansteckungsgefahr bezieht sich auf die Dogmen, die lauthals missioniert werden. Und das ist ja nicht nur bei Religionen so. Das ist auch bei Politik und in allen anderen Bereichen dasselbe. Immer daran erkennbar, dass Wenige zu wissen glauben und denken dass sie die Macht haben sollten, Vielen vorzuschreiben wie diese zu leben haben.

Und Indien... Du bist der Ansicht, weil ich Mutter Teresa und ihre Hilfsclique kritisiere, dass ich Alternativen für die armen Menschen Indiens anzubieten haben müsste. Nur, schau in den Spiegel. Du kritisierst mich... hast Du denn Vorschläge? Ich bin mir ganz einfach nur der Tatsache bewusst, dass das eine Scheindiskussion ist, wenn man glaubt hier ginge es um Moral. Und moralische Zeigefinger sind ja nicht wirklich moralischer als offene Worte. Den Menschen in Indien bringt weder das eine noch das andere etwas.

Aber... und da gibt es eine sehr schöne Aussage von Jane Roberts/Seth:
"Kümmere dich um das, was unmittelbar vor dir liegt. Du bist nicht für die Rettung der ganzen Welt verantwortlich, noch dafür, alle ihre Probleme zu lösen – wohl aber ist es deine Aufgabe, dich um deine eigene Nische des Universums zu kümmern. Wenn jeder Mensch das tut, rettet die Welt sich selbst."

Und es gibt wahrscheinlich kaum einen Menschen, der nicht gut daran täte sich zuerst einmal der eigenen Nische im Universum zuzuwenden und wirklich zu erkennen. Das Äußere ist dabei wichtig um das Innere zu erkennen, weil es Ausdruck dessen ist und die Prinzipien übersetzbar sind. Aber äußere Symptombekämpfung ist letztlich eben nicht effektiv. Und das kann man bei sich selbst und all den kleinen und großen Problemen erkennen die man so hat, wie auch auf gesellschaftlicher Ebene.
 
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Aber... und da gibt es eine sehr schöne Aussage von Jane Roberts/Seth:
"Kümmere dich um das, was unmittelbar vor dir liegt. Du bist nicht für die Rettung der ganzen Welt verantwortlich, noch dafür, alle ihre Probleme zu lösen – wohl aber ist es deine Aufgabe, dich um deine eigene Nische des Universums zu kümmern. Wenn jeder Mensch das tut, rettet die Welt sich selbst."

fällt das nicht unter dogma?

und wie weit soll der blick auf das was unmittelbar vor dir liegt gehen?
gibts da genaue angaben?

schaut der psychotherapeut zu weit?
 
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