Mutter Teresa - der Todesengel von Kalkutta

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Nich expresis verbis...aber es klang ja verschiedentlich an...daß sie es nicht aus Nähstenliebe tat...sondern was davon hatte, weil sie angeblich Spenden veruntreut hätte...loggisch hatte sie was davon...ein Leben in Armut, im Dreck...ein Leben, das ich nicht leben müssen möchte...und die meisten hier sicherlich ebenfalls nicht.

möglicherweise liest du das eher selber raus, als es wirklich so da steht.
wenn jemand solches macht, und zwar nicht aus nächstenliebe, dann muß es ja nicht zwangsläufig um geld gehen.
so wie man ja eindeutig auch aus den auszügen von briefen, die MT selber schrieb, - und aus denen in der doku vorgelesen wurde - erkennen kann, war für sie ja leiden eine belohnung.
leider eine "belohnung" die sie nur zu gern an andere weiter gab.(bestes beispiel das mit der krebskranken frau und dem "kuss jesu".)
also das hatte sie schon mal davon - tolle belohung in form von leiden und leiden weitergeben.
genauso auch, dass sie dafür den friedensnobelpreis erhalten hat, ganz toll vor aller welt da stand und sie super verehrt wurde.
also sie hatte schon was davon ... ganz ohne sich materielle werte auf die seite zu schaffen.
das mag ihr wichtig gewesen sein, und - was ich ihr nicht absprechen möchte - in ihrer eigenen logik wird das schon "richtiges handeln" gewesen sein, menschen schmerzmittel vorzuenthalten.
nur 4 waschlappen für XX menschen zu verwenden.
spritzen wiederzuverwerten.
wäsche per hand mit kalten wasser zu waschen, in der menschen mit infektiösen krankheiten lagen.
etc.
das sind alles dinge, die mit verwendung der spendengelder nicht nötig gewesen waren, aber die für MTs verständnis von "belohnung durch leiden" nötig waren.
und das wird kritisiert. und natürlich auch, wo denn dann die gelder geblieben sind. vll. eingesteckt und an die verwandten der schwestern des ordens gegeben, etc. - so was gehört untersucht. denn allein für den lebensunterhalt der schwestern und patienten gehen diese mengen an geldern nicht auf.
fazit: man kann die kranke logik der frau nicht kritisieren und deren zwangsläufig daraus resultierendes handeln.
wohl aber kann man kritisieren, dass dies niemals überprüft wurde und sie dort entfernt wurde. ja, dass sogar stattdessen ihre handlungsweise, die auf einem kranken denken beruhte, gestützt wurde und so getan, als wäre das toll.
wohl aber kann man kritisieren, dass da niemals jemand drauf geschaut hat, wie dort überhaupt gearbeitet wird und da eingeschritten ist.
und genauso sollte man das jetzt weiterhin kritisieren, damit änderungen passieren.

mfg
lucia
 
:confused:
wenn du magst dann lies noch mal den ganzen thread, ab beitrag 2 ... da wirst du genug finden ...

lg

Habe vllt. nicht alles gelesen. Aber das, was ich las, bewerte ich als Interesse und Anteilnahme am Wohle aller. Und mir ist bisher nicht einer aufgefallen, der das Andenken der MT auch nur auf fahrlässige Weise beschmutzt hätte.
Du darfst das natürlich so sehen, aber ohne konkreten Hinweis von dir für mich habe ich da echt Probleme, das zu erkennen.
 
Ich sage (eigentlich ist das zumindest für mich im obigen Kontext offensichtlich) ja gar nicht mal etwas gegen das Urteilen, sondern gegen das Ver-Urteilen aus Herzensunverständnis, und überhaupt Unverständnis, das so oft betrieben wird.

ja wer verurteilt denn

da wird gleich von verurteilen geschimpft,
wo es sich doch um das aufdecken von misslichen umständen handelt.
von leiden anderer menschen, die gezwungenermassen dem "kuss jesu" und anderen bösartigkeiten
ausgesetzt sind

dieses wird natürlich gleich mit verurteilen gleichgesetzt.

nun
wir sind unterdessen einiges schlauer geworden was die RKK und vatikan betrifft.
im zusammenhang mit verdecken und verschleiern von bösartigsten praktiken die sich über jahrhunderte hingezogen haben.

darum ist mir heute jeder sehr suspekt, der dieses aufdecken verharmlost, nicht hinschaut, relativiert und gar,
nicht reagiert.

ich habe an diesem doku nichts verurteilendes sehen oder hören können. sondern fakten, die haarsträubend sind.

dazu einige fakten die schon seit 1994 bekannt sind und von der PR machinerie des vatikan unterdrückt wurden.


Angeblich bot Mutter Teresa in ihren Sterbehäusern und Hospitälern nicht nur Unterkunft für Todkranke, sondern auch medizinische Hilfe für Bedürftige. Richtig ist, dass viele, die an Teresas Tür klopften und um Hilfe baten, weggeschickt wurden, wenn sie noch Verwandte besaßen - vollkommen gleichgültig wie arm oder wie weit entfernt diese waren. Doch das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes, wenn man den Ausführungen von Dr. Robin Fox glaubt, Chefredakteuer des britischen Medizinjournals "The Lancet". Er beschrieb seine Beobachtungen in der Ausgabe vom 17. September 1994 so: "Untersuchungen, wurde mir gesagt, sind selten erlaubt. Auch gibt es keine einfachen Algorythmen, um Heilbare von Unheilbaren unterscheiden zu können. Solche Systeme sind dem Ethos der Heime fremd. Mutter Teresa bevorzugt die Vorsehung der Planung." Doch selbst wenn ein Patient offensichtlich leicht heilbar gewesen wäre, war das lange keine Garantie für sein Überleben in den Händen von Mutter Teresa. Wegen der Behandlung von Patienten unter Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen, sowie wegen mangelnder Sauberkeit und Desinfektion standen die Häuser von Teresa schon mehrfach in der Kritik.

Auch tat Teresa nichts, um das Leid ihrer Patienten zu lindern - im Gegenteil. Schmerzbehandlung fand so gut wie nicht statt. Begründet wurde dies mit der "Gottesnähe durch Leiderfahrung", wie es dem Selbstverständnis von Mutter Teresa entsprang. Sie selbst allerdings suchte in ihren späteren Lebensjahren Behandlung in Elite-Kliniken - ganz so nah wollte sie Gott dann wohl doch nicht sein."


diese misstände sind seit jahren in fachpresse und i-net nachzulesen.

misstände die seit jahren, wie es die tradition der RKK und vatikan will,
verschleiert und unterdrückt.

übel

:morgen:
 
Offensichtlich? Für wen?
Was hat sie denn davon gehabt? Wo ist denn ihr Palast?
Wenn sie nur publicity gewollt hätte...sie war reich genug, bevor sie den Schleier nahm...sie hätte mit geld und connections berühmt werden können...sie hätte wie Lady Di mal eben neben einem Kranken posiert und sich als Samariterin feiern lassen können...sie hat sich...zu einer Zeit als AIDS noch nicht "in" war, als man sich noch nicht mit "mein Kumpel ist HIV-infiziert" als netten Menschen hat feiern lassen können, diesen Leuten geholfen, sie hat Leprakranke gepflegt..ohne daß Kamerateams ständig darüber berichteten...denn sie machte den Job ja nicht erst seit ein paar Jahren..als man dann auf ihre Tätigkeit aufmerksam wurde, hat sie natülich versucht, das auszunutzen, um an penden für die Armen ranzukommen...daß bei Sachspenden oft Zeug dabei ist, daß man nicht gebrauchen kann und man es zu Geld macht, um davon wieder ein Loch zu stopfen...aber man setzt ja gleich voraus, daß sie irgendwo ein fettes Konto hat oder gar ne Villa mit ein paar Autos...


Sage

Das sind nur minimale Ausschnitte von 3 Artikeln erst mal nur auf das Thema Spenden bezogen, es gibt deutlich mehr Kritikpunkte (lohnt sich ganz zu lesen) und es gibt viel mehr Material über das letztlich verlogene Vorgehen:


"Auch das Finanzgebaren der nach eigenem Bekunden "desorganisiertesten Organisation der Welt" blieb bis heute im Zwielicht. In einem einzigen Jahr sollen etwa 50 Millionen Dollar auf einem New Yorker Girokonto der Schwestern eingegangen sein - mit dem wachsenden Ruhm ihrer Leiterin dem Vernehmen nach keine ungewöhnliche Bilanz.

"Wo sind ihre Millionen?", fragte der "Stern" 1998 und rechnete vor, dass die Missionarinnen aufgrund der weltweiten Spendenflut für die berühmte "Mutter" vermutlich "jährlich dreimal soviel Geld zur Verfügung hat, wie das Kinderhilfswerk Unicef in Indien ausgeben kann". Das bis heute unbezifferte Vermögen des Ordens verwaltet die Vatikanbank."
http://www.evangelisch.de/themen/religion/denkmal-im-zwielicht-mutter-teresa-zum-100-geburtstag21772



"Aber Teresa und ihre Arbeit waren nicht unumstritten – für ihre Kritiker war sie eine fanatische und fundamentalistische Katholikin, verkündete sie doch nicht selten, Schmerzen und Leiden seien Ausdruck der Liebe Gottes.

Der Verleger Gunnar Schedel hat sogar eine eigene Website eingerichtet, um mit dem Mythos Mutter Teresa aufzuräumen. Die zusammengetragenen Vorwürfe in Ausschnitten: Spendengeld kommt nicht den Bedürftigen zugute, sondern wird auf Konten des Vatikans gehortet, dem Orden komme es nur auf Bekehrungen der Menschen an, nicht auf deren Gesundheit. Teresa pflegt ein mittelalterliches Frauenbild: die Frau als unterworfene Dienerin."
http://www.focus.de/politik/ausland...-in-ihr-fanatische-katholikin_aid_545365.html



"Wie konnte eine fanatische Gegnerin von Abtreibung und Verhütung, die systematisch ihr Vermögen und die Natur ihrer Arbeit verschleierte, vor den kritischen Medien der freien Welt Bestand haben?
(...)
Teresas Millionen

Geld, davon konnte Teresa nie genug bekommen. Die ehemalige Ordensschwester Susan Shields stellte in ihrem Artikel Mother Teresa's House of Illusions fest: "Das Geld kam rasant. Der Postbote lieferte die Briefe oft in Säcken. Wir empfingen regelmäßig Schecks über 50,000 Dollar und mehr." Doch wo das Geld blieb, wusste Shields nicht - an den bescheidenen Verhältnissen im Orden änderte sich nichts, ja, die Ordensführung sprach sich strikt dagegen aus, das Geld zur Anschaffung z.B. neuer medizinischer Geräte zu verwenden. Selbst Brot für die Armen in der New Yorker Bronx, wo Shields arbeitete, wurde nicht gekauft. Innerhalb eines Jahres wurden laut Shield 50 Millionen Dollar auf das Konto des Ordens gespült.

Die Schwestern haben jedoch strikte Instruktionen, keine genaue Buchführung zu betreiben, und die Finanzlage des Ordens ist unklar. Sicher ist: es ist ein Milliardengeschäft. Neben zahlreichen hoch dotierten Preisen erhielt Teresa millionenschwere Spenden von teils höchst fragwürdigen Gestalten, so z.B. dem Betrüger Charles Keating, einst einer von Amerikas prominentesten Anti-Pornographie-Kämpfern. Keating wurde wegen seiner Rolle im Savings & Loan Finanzskandal zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Mutter Teresa schickte einen Brief an den Richter und bettelte um Gnade - so revanchiert man sich bei alten Freunden. Der Staatsanwalt antwortete als Privatperson und bat Teresa um die Rückgabe des Geldes, das Keating teilweise von Leuten aus sehr armen Verhältnissen erschwindelt habe, Menschen, die um ihre gesamten Ersparnisse und ihre Zukunft gebracht wurden. Natürlich antwortete Teresa nicht."
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15888/1.html

 
Wenn Dich das wirklich interessiert, bei Amazon gibts zum Thema Mutter Theresa 759 Ergebnisse. Auch Bücher, die von ihr selbst verfasst wurden.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin weder Katholik noch Anhänger von einer Religion - mir gehts einfach darum, dass ich selbst in einem Helfer-Beruf (freiwillig und unbezahlt) gearbeitet habe, wo irrsinnig leicht verurteilt wird, weil keiner sich vorstellen kann, wie das alles wirklich abläuft.

Kritisiert ist verdammt schnell, vor allem von denjenigen, die NICHT in der Situation waren/sind.

Wenn Du mit einem Finger auf einen Menschen zeigst, zeigen drei Finger von Dir auf Dich zurück. Probiers mal.;)

Lg
Suena

Noch mal... mir geht es vor allem um diese Punkte:

- Spenden, die nicht dort ankamen wofür sie gedacht waren.
- Leid wurde und sollte auch gar nicht gelindert werden, da in ihrem kruden Glauben es ja gerade das Leiden ist, das die Menschen näher zu Gott bringt.
- Der Umgang mit den Patienten insgesamt.

Ich sehe da v.a. das was man Doppelmoral nennt. Wobei ich glaube, das Mutter Teresa selbst vor allem verblendet gewesen sein muss, irgendwelche total verrückten Glaubensvorstellungen über Leid und Schmerz gehabt hat, die anscheinend der Kern dieser ganzen "Leid-Verwaltungs-Philosophie" waren und dass sie das Ideal einer Heiligen d a r s t e l l e n wollte. Denn offensichtlich und selbst eingestanden war sie ja nicht mal so gläubig wie viele dachten, hat aber gerade die äußeren Aspekte des katholischen Glaubens, Dogmen über Abtreibung und Verhütung und Scheidung etwa, vehement vertreten. Die Frau hat da im Grunde schon ihre ganz eigene Tragik die sich in diesem heuchlerischen Verhalten nicht mal so subtil zeigte.
 
Okay, Condemn. Ich schreib jetzt mal auf, worum es MIR geht, dann haben wir vielleicht eine Basis.

Wenn Du Dir die Verhältnisse dort im Video angesehen hast, sie sind miserabel - auf den Straßen. Alles, was dort gemacht wurde von MT war auf alle Fälle eine Verbesserung.

Die natürlich noch besser hätte sein können, keine Frage. Das Beste wäre dort, die Gesamtsituation der Bevölkerung zu verbessern, die medizinische Versorgung so zu organisieren, als wäre sie in Europa.

Es geht IMMER besser. Klar.

Doch ich denke, man muss das ganze im Kontext sehen. Dort gibt es zwei Möglichkeiten: Auf der Straße verrecken oder im Sterbehaus sterben.

Und wenn ich dort unten leben würde, würde ich auch lieber im Sterbehaus liegen und nicht auf der Straße, wo jeder über mich drüberlatscht. Ob die mir dort was von einem Gott erzählen oder nicht, ist da gar nicht relevant, es ist einfach eine Verbesserung. Diese Menschen haben nicht die Wahl, die wir hier haben.

Jede Hilfe wird eine Verbesserung sein, denn dort ist es so schlimm, dass bereits eine nackte Pritsche zum Sterben bereits Luxus ist.

Und mir gehts darum, dass nun von hier aus (!), wo sich jeder ein warmes, weiches Betterl leisten kann, über diese Verbesserung hergezogen wird, weil sie (eh klar) in unseren Augen noch immer noch schlecht ist, weil wir das alles mit unseren eigenem Standard vergleichen.

Dass ich mit MT Aussage über das Sterben und ihrer komischen Vorstellung von Schmerz nicht konform gehe, hat damit nichts zu tun.

Und dass Korruption und Falschverwendung von Spendengeldern in fast allen Organisationen vorkommt, ist leider eine Tatsache - es wird immer Menschen geben, die sich auf Kosten anderer bereichern wollen - das nun explizit MT anzukreiden, finde ich auch nicht ok.

Verstehst Du, ich bin weder religiös (mit der Kirche kannst mich verjagen), noch habe ich was gegen den Glauben. Soll jeder glauben, was er will.

Nur: Ich sehe diese Sachen in erster Linie als humanitäres Projekt, das - wie JEDES humanitäre Projekt seine Schwachstellen hatte/hat - es deshalb nun in Frage zu stellen und die Gründerin nun als "Todesengel von Kalkutta" zu bezeichnen, wird der Problematik nicht mal im Ansatz gerecht, sondern dient der Polemik.

Liebe Grüße
Suena
 
Im Grunde ist daran ja die katholische Kirche schuld. Immerhin hat DIESE ja dem Orden die Tätigkeiten erlaubt. Die Kath. Kirche könnte auf diese ganzen Misstände auch einwirken.

Und wenn bei den Franziskaner, Dominikanern etc in grossem Stil Spendengelder veruntreut werden würden dann wäre es genauso notwendig daß die Kirche in Rom einschreitet. Und da die Orden aber mit dem Schildchen "seriöse katholische Spiritualität" vermarkten kann, was quasi einen Vertrauensvorschuss bedeu4tet, dann läuft da doch was verkehrt, und zwar in der Leitung der kath. Kirche, die das Treiben ihrer Orden nicht anständig überwacht.

Für mich hatte die Frau einfach einen Knall und eine spirituelle Neurose.
 
Habe vllt. nicht alles gelesen. Aber das, was ich las, bewerte ich als Interesse und Anteilnahme am Wohle aller. Und mir ist bisher nicht einer aufgefallen, der das Andenken der MT auch nur auf fahrlässige Weise beschmutzt hätte.
Du darfst das natürlich so sehen, aber ohne konkreten Hinweis von dir für mich habe ich da echt Probleme, das zu erkennen.
ich schrieb lästern, ein sicher nicht ganz passendes wort, andenklen beschmutzen klingt auch nicht so passend ...

ich habe auch wirklich keine lust, diesen thread nochmal zu lesen, für dich ...

... aber hier nur 2 zitate aus beitrag 2 und beitrag 4, also die ersten ... du findest bei diesen 97 sicher noch mehr ...

Diese Dame,hat mich noch niemals überzeugen kennen,ihr lächeln,war nicht ehrlich,es war ein gestelltes lächeln,kaltes lächeln..Sie tat nicht für die MENSCHEN,sie tat alles für die Kirche,für sich ...
Ihre Absicht war es eine Heilige zu sein, und der Preis dafür ein kaltes Herz.

Unbarmherzig und grausam, dieser Glaube.

lg
 
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ich schrieb lästern, ein sicher nicht ganz passendes wort, andenklen beschmutzen klingt auch nicht so passend ...

ich habe auch wirklich keine lust, diesen thread nochmal zu lesen, für dich ...

... aber hier nur 2 zitate aus beitrag 2 und beitrag 4, also die ersten ... du findest bei diesen 97 sicher noch mehr ...



lg



lenk doch nicht von den Fakten ab.


M. Teresa, sagte selbst von sich :

Mein Herz ist eiskalt, und der Himmel ist leer, ich glaube nicht an Gott oder
Seelen.
Sie war es, die eine Heilige sein wollte.

Würdest du, einen vor Schmerzen ausgezehrten Menschen, ins Ohr flüstern, der nach Medikamenten bittet, NEIN, das ist der Kuss Jesus, sei froh so
nahe bei Gott zu sein, oder ihn einfach wegschicken, ohne erbarmen ?

Das ist doch keine Empathie oder Liebe, das ist religiöser Wahn, womit
ich nicht lästere, sondern einfach, meine Meinung dazu sage.

Ist halt schwer zu verkraften, wenn Ikonen vom Sockel fallen, wenn
die Wahrheit ans Licht kommt.


Als sie selbst krank war, sich aber in den besten Kliniken behandeln ließ.

Das ist Täuschung, meines erachtens.
 
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