Sabsy
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 20.640
Liebe Katarina,
stelle dich mental auf etwaige mögliche zukünftige Situationen ein
und wenn dein Kater ein Vögelchen bringen möchte,
du keine wirkliche Rettungschancen sofort erkennen kannst,
dann gehe einfach aus deinem Garten, sehe nicht hin, greife nicht ein,
vielleicht kannst du so deinen dir selbstgeprägten Instinkt abtrainieren!?
Klingt bisschen doof, aber ich denke, auch du solltest deiner Natur entsprechen, oder dich umgewöhnen durch deine Erlebnisse/ Erfahrungen!
Du hast ja bereits erfahren, dass das letzte Vögelchen nicht gerettet werden sollte.
Hinter deinem Kater hinterher rennen, ihm böse zu sein, ihn mit Nichtbeachtung zu strafen und kein gewünschtes/ gefordertes Fresserchen zu geben, sehe ich als sehr bedenklich an.
Zumal du ja soviele wirklich wunderbare Kenntnisse ansonsten hast!
Vielleicht ist das ganze eigene Analysieren auch falsch!?
Ich könnte mir vorstellen, dass wir einfach mal lockerer werden müssten und das alles-was- ist lernen zu akzeptieren.
Ich hatte mal eine Maus, sie wurde steinalt, sie war extrem zutraulich, ich konnte sie in einem Plastikauto setzen und langsam mit auf Reisen nehmen, ich liebte sie. Obs falsch, oder richtig war, sei mal dahin gestellt, sie wurde wirklich sehr alt und gehörte zu unserer Familie, wie alle Tiere.
Ich hatte mal eine Fliege, einen dicken Brummer, ich schmierte Heilcreme auf seinen Flügel, weil er nicht fliegen konnte, ja nach Tagen konnte er wieder fliegen, ich habe im Beisein meiner Mama und meines Bruders die Fliege frei gelassen, ich liebte sie und weinte...
meine Spinne im Bad, ja niemand durfte sie entsorgen, eines Tages war sie weg, ich war traurig...
mein Zwergkaninchen Susi war stadtteilbekannt, ich bekam vom Gemüsemann immer kostenlos lecker Futter für sie, wenn wir ihn gemeinsam besuchten...
da war ich noch Kind, einige Seelchen folgten...
heute habe ich 2 Katzen und 2 Zwergwidder,
behaupte meine Tiere sind einmalig, wie die meisten Tierfreunde,
ich habe gelitten, geweint, getrauert, gelacht und geliebt
und würde auch immer mir erlauben mit einem Mäuschen, oder einem Piepmatz mitzufühlen.
Ich sehe darin meine menschliche Natur, diese mir niemand nehmen kann,
genauso, wie wir unseren Katzen dieses ganz klar einräumen sollten!
Wir können das lernen, ich auch, deshalb akzeptiere ich und wenn ich die Chance habe, so zwiegespalten das auch ist, rette ich natürlich jegliches Lebewesen um anschliessend lecker Futter zu öffnen, nö wie ich das hasse!
Aus der Nummer gibts echt momentan kaum einen wirklichen Ausweg!
Ich denke oft, so soll es sein, das lässt mich dann entspannen!
Ich rette sogar Regenwürmer vor meiner Schaufel, siedele sie um und wir haben extrem viel Getier im Garten, ich kann nicht mal eben ein Pflänzchen einpflanzen.
Übrigens habe ich gestern in die Natur eingegriffen, habe Wildkräuter in meinen Nutz- Obst- Natur Garten gepflanzt, bisschen bescheuert oder?
Anschliessend habe ich meine beiden Katzen verteidigt vor unserem Nachbarkater in dem ich NEIN sagte, mein Herz pochte schnell, denn er wollte meine Beiden fressen, wurde voll wild und sie lagen bereits unterwürfig im Gras.
Öhm ja, ganz klar, sie sind beide neu in seinem Gebiet!
Das ist das Gleiche wie in deinem Fall, nur noch bescheuerter!
stelle dich mental auf etwaige mögliche zukünftige Situationen ein
und wenn dein Kater ein Vögelchen bringen möchte,
du keine wirkliche Rettungschancen sofort erkennen kannst,
dann gehe einfach aus deinem Garten, sehe nicht hin, greife nicht ein,
vielleicht kannst du so deinen dir selbstgeprägten Instinkt abtrainieren!?
Klingt bisschen doof, aber ich denke, auch du solltest deiner Natur entsprechen, oder dich umgewöhnen durch deine Erlebnisse/ Erfahrungen!
Du hast ja bereits erfahren, dass das letzte Vögelchen nicht gerettet werden sollte.
Hinter deinem Kater hinterher rennen, ihm böse zu sein, ihn mit Nichtbeachtung zu strafen und kein gewünschtes/ gefordertes Fresserchen zu geben, sehe ich als sehr bedenklich an.
Zumal du ja soviele wirklich wunderbare Kenntnisse ansonsten hast!
Vielleicht ist das ganze eigene Analysieren auch falsch!?
Ich könnte mir vorstellen, dass wir einfach mal lockerer werden müssten und das alles-was- ist lernen zu akzeptieren.
Ich hatte mal eine Maus, sie wurde steinalt, sie war extrem zutraulich, ich konnte sie in einem Plastikauto setzen und langsam mit auf Reisen nehmen, ich liebte sie. Obs falsch, oder richtig war, sei mal dahin gestellt, sie wurde wirklich sehr alt und gehörte zu unserer Familie, wie alle Tiere.
Ich hatte mal eine Fliege, einen dicken Brummer, ich schmierte Heilcreme auf seinen Flügel, weil er nicht fliegen konnte, ja nach Tagen konnte er wieder fliegen, ich habe im Beisein meiner Mama und meines Bruders die Fliege frei gelassen, ich liebte sie und weinte...
meine Spinne im Bad, ja niemand durfte sie entsorgen, eines Tages war sie weg, ich war traurig...
mein Zwergkaninchen Susi war stadtteilbekannt, ich bekam vom Gemüsemann immer kostenlos lecker Futter für sie, wenn wir ihn gemeinsam besuchten...
da war ich noch Kind, einige Seelchen folgten...
heute habe ich 2 Katzen und 2 Zwergwidder,
behaupte meine Tiere sind einmalig, wie die meisten Tierfreunde,
ich habe gelitten, geweint, getrauert, gelacht und geliebt
und würde auch immer mir erlauben mit einem Mäuschen, oder einem Piepmatz mitzufühlen.
Ich sehe darin meine menschliche Natur, diese mir niemand nehmen kann,
genauso, wie wir unseren Katzen dieses ganz klar einräumen sollten!
Wir können das lernen, ich auch, deshalb akzeptiere ich und wenn ich die Chance habe, so zwiegespalten das auch ist, rette ich natürlich jegliches Lebewesen um anschliessend lecker Futter zu öffnen, nö wie ich das hasse!
Aus der Nummer gibts echt momentan kaum einen wirklichen Ausweg!
Ich denke oft, so soll es sein, das lässt mich dann entspannen!
Ich rette sogar Regenwürmer vor meiner Schaufel, siedele sie um und wir haben extrem viel Getier im Garten, ich kann nicht mal eben ein Pflänzchen einpflanzen.
Übrigens habe ich gestern in die Natur eingegriffen, habe Wildkräuter in meinen Nutz- Obst- Natur Garten gepflanzt, bisschen bescheuert oder?
Anschliessend habe ich meine beiden Katzen verteidigt vor unserem Nachbarkater in dem ich NEIN sagte, mein Herz pochte schnell, denn er wollte meine Beiden fressen, wurde voll wild und sie lagen bereits unterwürfig im Gras.
Öhm ja, ganz klar, sie sind beide neu in seinem Gebiet!
Das ist das Gleiche wie in deinem Fall, nur noch bescheuerter!