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Gathering
Guest
meine Katze frisst ihre Beute ebenfalls...
bei Katern beobachtete ich bspwse, dass sie ihren Bringtrieb nur deshalb entwickelten, sich einen Tauschhandel durch Entlohnung vom Menschen zu erarbeiten - ein lobendes Wort, ein Schmeichler oder ein Belohnungshappen dafür zu erhalten...Entwicklung des Bringtriebs durch Domestizierung in dem Fall (Intelligenz)...der Bringtrieb ist in der Natur bei weiblichen Katzen nur für ihre Jungen zur Aufzucht gedacht, damit sie lernen, noch lebende Opfer durch Spiel zu fangen und zu töten um sich das Überleben in freier Wildbahn zu sichern. Ansonsten sind sie Einzelgänger (Ausnahme Löwen) und brauchen Niemandem etwas Bringen...ausser dem Mensch, der ist für sie ein Gott , wenn er ihnen Whiskas und ein warmen Ofen bietet...
...im Gegensatz zum Hund, dessen Ursprung aus dem Rudel enstammt und heute noch den eingeborenen Bringtrieb trotz Domestizierung ausleben muss. Um diesen Bringtrieb zu befriedigen reicht ihm meist ein Spielzeug das man wegwirft und ers wieder bringen darf - wird der Hund allerdings wieder im Rudel gehalten, kann man schnell beobachten, wie sich sein Verhalten wieder zum Ursprung rückbildet, also von der Domestizierung in der gleichen Generation sich wieder löst und wird dann nur noch dem Alpha-Rüden/Hündin etwas bringen wollen.... und so wird auch eine Katze/Kater der/die sich selbst ernähren muss, kein Bedarf haben, einem Menschen, der dort im gleichen Revier sich aufhält und sich der Katz nicht annimmt, etwas als Lohn zu bringen...
letztendlich vermischt sich bei domestizieren Tieren der Bring-/Sozial- und Spieltrieb miteinander. In der Natur wird das zum Überleben meist streng auseinandergehalten - der Ordnung halber ...
bei Katern beobachtete ich bspwse, dass sie ihren Bringtrieb nur deshalb entwickelten, sich einen Tauschhandel durch Entlohnung vom Menschen zu erarbeiten - ein lobendes Wort, ein Schmeichler oder ein Belohnungshappen dafür zu erhalten...Entwicklung des Bringtriebs durch Domestizierung in dem Fall (Intelligenz)...der Bringtrieb ist in der Natur bei weiblichen Katzen nur für ihre Jungen zur Aufzucht gedacht, damit sie lernen, noch lebende Opfer durch Spiel zu fangen und zu töten um sich das Überleben in freier Wildbahn zu sichern. Ansonsten sind sie Einzelgänger (Ausnahme Löwen) und brauchen Niemandem etwas Bringen...ausser dem Mensch, der ist für sie ein Gott , wenn er ihnen Whiskas und ein warmen Ofen bietet...
...im Gegensatz zum Hund, dessen Ursprung aus dem Rudel enstammt und heute noch den eingeborenen Bringtrieb trotz Domestizierung ausleben muss. Um diesen Bringtrieb zu befriedigen reicht ihm meist ein Spielzeug das man wegwirft und ers wieder bringen darf - wird der Hund allerdings wieder im Rudel gehalten, kann man schnell beobachten, wie sich sein Verhalten wieder zum Ursprung rückbildet, also von der Domestizierung in der gleichen Generation sich wieder löst und wird dann nur noch dem Alpha-Rüden/Hündin etwas bringen wollen.... und so wird auch eine Katze/Kater der/die sich selbst ernähren muss, kein Bedarf haben, einem Menschen, der dort im gleichen Revier sich aufhält und sich der Katz nicht annimmt, etwas als Lohn zu bringen...
letztendlich vermischt sich bei domestizieren Tieren der Bring-/Sozial- und Spieltrieb miteinander. In der Natur wird das zum Überleben meist streng auseinandergehalten - der Ordnung halber ...