Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hi poppcorn,
Als praktizierender Astrologe sollte man schon solche Details wie die Mondknotenachse intus haben, ich weiß jedoch nicht, ob du diese mehr als Hobby oder Interesse betreibst. Schau, schon die Sumerer und Babylonier konnten bereits vor über 5000 Jahren stundengenau Sonnenfinsternisse vorhersagen, oder schauen wir nur nach Stonehenge!
Wie ich bereits in einem der obigen Beiträge erwähnt habe, findet eine Finsternis statt, sobald Sonne mit Mond und dem nördlichen Knoten eine Konjunktion bilden. Sonne und Mond sind elementare Bestandteile der Astrologie, ebenso der Aszendent, der sich als Start- und Zielpunkt eines Zyklus beschreiben lässt.
Vielleicht hast du bereits ein Buch von Dune Rudhyar gelesen, der diese Zyklen von Neumond zu Neumond sehr trefflich und detaliert beschreibt. Eine Konjunktion ist immer der Keim, besonders von diesen beiden Lichtern, welche ebenso auf der Tafel von Ptolemäus so beschrieben sind. Der Neumond ist eine Saat, welche in den folgenden Zyklen aufgeht, also von der Sichel bis zum Vollmond. Dann kehrt sich das ganze um, die Früchte werden verwertet und im letzten Viertel für den neuen Zyklus hergerichtet.
Also ist logischerweise der aufsteigende Mondknoten der erste Schritt auf dieser Achse, bez. er bringt neue Erfahrungen, da der nördliche Mondnoten gemäß dieses Keims immer diesen Schritt anzeigt.
Spass soll und muss auch sein, aber darunter sollte ein solider gegenseitiger Austausch nicht leiden. Was Jake anbelangt, er ist sicher alt genug und kann sich mit seiner Meinung selbst kundtun. Da kommt auch sicher noch ein wenig echte Lebenserfahrung hinzu und ich bin auch nicht mehr der jüngste hier. Ich jedenfalls bin froh, weil er da ist und immer die Worte findet, etwas auf den Punkt zu bringen. Es ist halt ein Reifeprozess mit der Astrologie.
Alles liebe!
Arnold
Als praktizierender Astrologe sollte man schon solche Details wie die Mondknotenachse intus haben, ich weiß jedoch nicht, ob du diese mehr als Hobby oder Interesse betreibst. Schau, schon die Sumerer und Babylonier konnten bereits vor über 5000 Jahren stundengenau Sonnenfinsternisse vorhersagen, oder schauen wir nur nach Stonehenge!
Wie ich bereits in einem der obigen Beiträge erwähnt habe, findet eine Finsternis statt, sobald Sonne mit Mond und dem nördlichen Knoten eine Konjunktion bilden. Sonne und Mond sind elementare Bestandteile der Astrologie, ebenso der Aszendent, der sich als Start- und Zielpunkt eines Zyklus beschreiben lässt.
Vielleicht hast du bereits ein Buch von Dune Rudhyar gelesen, der diese Zyklen von Neumond zu Neumond sehr trefflich und detaliert beschreibt. Eine Konjunktion ist immer der Keim, besonders von diesen beiden Lichtern, welche ebenso auf der Tafel von Ptolemäus so beschrieben sind. Der Neumond ist eine Saat, welche in den folgenden Zyklen aufgeht, also von der Sichel bis zum Vollmond. Dann kehrt sich das ganze um, die Früchte werden verwertet und im letzten Viertel für den neuen Zyklus hergerichtet.
Also ist logischerweise der aufsteigende Mondknoten der erste Schritt auf dieser Achse, bez. er bringt neue Erfahrungen, da der nördliche Mondnoten gemäß dieses Keims immer diesen Schritt anzeigt.
Spass soll und muss auch sein, aber darunter sollte ein solider gegenseitiger Austausch nicht leiden. Was Jake anbelangt, er ist sicher alt genug und kann sich mit seiner Meinung selbst kundtun. Da kommt auch sicher noch ein wenig echte Lebenserfahrung hinzu und ich bin auch nicht mehr der jüngste hier. Ich jedenfalls bin froh, weil er da ist und immer die Worte findet, etwas auf den Punkt zu bringen. Es ist halt ein Reifeprozess mit der Astrologie.
Alles liebe!
Arnold