Ich fänds z. B. schön, wenn man im Spital einfach sagen würde, ich hab keine Menstruation oder ev. sogar die Größe hätte und sagen würde: Ich hab die Menstruation und aus Respekt vor deinem Glauben und deinen Regeln frag ich einfach einen Kollegen oder eine Kollegin. Natürlich nur, wenn Zeit is und es Organisatorisch egal wäre. Oder sie gibt einfach keine Auskunft, ganz wie die Ärztin oder Schwester eben will.
Das Fazit, das ich bisher bemerkt habe ist, dass jene, die so laut nach Flexibilität schreien, im Ergebnis am wenigsten flexibel sind.
Flexibel sollen immer die anderen sein, doch nie oder nur selten man selber.
Und da setzt gleich das System die Grenzen fest. Und die ständigen Ausreden sind perfekt.
Statt dass ein Krankenhaus, ein modernes Krankenhaus, so ausgerichtet ist, dass es alle Kriterien flexibel erfüllen kann, wird es dennoch nur von den eigenen Regeln festgesetzt.
Es geht ja nicht darum, dass alle Frauen die Menstruation angeben sollen, sondern nur Frauen in den medizinischen Bereichen.
Und diese Forderung stammt aus hygienischen Gründen von der
UNO, welche darauf hinweist, dass Ärzte, welche in andere Länder geschickt werden, wo die Hygiene mehr als dürftig ist, im Vorfeld vorbeugend wirkt.
Es kommen ja auch Kranke von außerhalb.
Nagut, dann müssen eben die kranken deutschen Urlauber im fremden Land ihre letzte Ruhestätte finden. Das ginge auch.
UNO fragt nach Menstruation und Pille
Kritik an Einstellungsverfahren.
NEW YORK (dpa). Ein Fragebogen für Bewerberinnen sorgt für Kritik bei den Vereinten Nationen. Im Rahmen der Einstellungsuntersuchungen werden Fragen nach Menstruationszyklen und Verhütung gestellt. Der Sprecher von Generalsekretär Ban Ki Moon, Martin Nesirky, bestätigte einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung. Die Fragen dienten aber ausschließlich dem Schutz der Bewerberinnen, sagte er.
Die Kandidatinnen werden nach der Regelmäßigkeit der Periode gefragt, und ob dabei Schmerzen auftreten. Selbst, ob die Bewerberin die Pille nimmt und wie lange schon, wird erforscht. Der Fragebogen ist Teil eines ganzen Kataloges, der allen Bewerbern vorgelegt wird Ziffer 24 ist jedoch nur für Frauen bestimmt.
"Wir sind für die Gesundheit unserer Mitarbeiter verantwortlich. Und sie arbeiten oft an Orten oder reisen dahin, wo es gesundheitliche Probleme gibt und die medizinische Versorgung nicht optimal ist", sagte Nesirky. "Wir versuchen einfach, uns ein möglichst gutes Bild von der Gesundheit des Bewerbers zu machen, damit wir ihn so gut es geht versorgen oder von Risiken ausschließen können."
http://www.badische-zeitung.de/panorama/uno-fragt-nach-menstruation-und-pille--43286976.html
Ein Link scheint wohl wirklich nicht zu genügen.
Und dass es von den medizinischen Amis kommt und nicht von Moslems, nur weil einer sich darauf stützt.