Mittelaltermedizin gegen multiresistente Keime..?


Auszug:
"Nach aktuellen Schätzungen Externer Link. Öffnet im neuen Fenster/Tab. gibt es in Deutschland jährlich mehr als eine halbe Million Sepsis-Betroffene mit mehr als 140.000 Todesfällen allein im Krankenhaus"
:cautious:
Sauber. Deutschland hinkt peinlichst hinterher. Aber die Intensivstationen müssen ja ausgelastet bleiben..denn DAS ist gute moderne Medizin, guckt mal, wie es piept und blinkt....
Harhar.
 
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Hier kann mans übrigens nachlesen, wie sich deutsche! Kliniken dumm und dämlich an Intensivbehandlungen verdienen:


Auszug;
"Und gerade auf Intensivstationen können Kliniken mit der Behandlung Schwerstkranker viel Geld verdienen."

Das ist die Antwort, warum es keinen interessiert, diese Missstände zu bekämpfen. Nach allem müsste gegriffen werden, von Hygienekonzepten bis Ochsenblut-Rezepten aus dem Mittelalter.
Aber wozu denn.....
Es gibt finanziell kaum was Besseres als einen multimorbid an Sepsis Erkrankten. Liegt monatelang da herum zwischen Leben und Tod und die Kasse klingelt. Piep-piep, blink-blink.

Pervers ist das, nichts weiter.
 
Hier kann mans übrigens nachlesen, wie sich deutsche! Kliniken dumm und dämlich an Intensivbehandlungen verdienen:


Auszug;
"Und gerade auf Intensivstationen können Kliniken mit der Behandlung Schwerstkranker viel Geld verdienen."

Das ist die Antwort, warum es keinen interessiert, diese Missstände zu bekämpfen. Nach allem müsste gegriffen werden, von Hygienekonzepten bis Ochsenblut-Rezepten aus dem Mittelalter.
Aber wozu denn.....
Es gibt finanziell kaum was Besseres als einen multimorbid an Sepsis Erkrankten. Liegt monatelang da herum zwischen Leben und Tod und die Kasse klingelt. Piep-piep, blink-blink.

Pervers ist das, nichts weiter.
:thumbup:
Ein Arzt oder scheinbares sogenanntes Gesundheitssystem welches die Kranken heilt, handelt geschäftsschädigend.
Also wird so gut wie möglich das Geschäft mit der Krankheit am Laufen gehalten.
Krankenhäuser sind Wirtschaftsunternehmen hinter denen Konzerne stehen, welche ihre Aktionäre zu bedienen haben. Ein
Scheinheilige Gesundheitspolitik, wo auch die Politiker ihre Finger drin haben.
 
Was habe ich für ein Glück, dass ich gerade so angeblich geschäftsschädigend behandelt werde...
Wenn man so einen Blick in die Vergangenheit wirft: Erschreckend viele Menschen sind keine Vierzig geworden. Auch vor reichen Adelsfamilien machte der frühe Tod nicht Halt- obwohl diese gewiss mittelalterlichen Methoden finanzieren konnten...
 
:thumbup:
Ein Arzt oder scheinbares sogenanntes Gesundheitssystem welches die Kranken heilt, handelt geschäftsschädigend.
Also wird so gut wie möglich das Geschäft mit der Krankheit am Laufen gehalten.
Krankenhäuser sind Wirtschaftsunternehmen hinter denen Konzerne stehen, welche ihre Aktionäre zu bedienen haben. Ein
Scheinheilige Gesundheitspolitik, wo auch die Politiker ihre Finger drin haben.
Naja, das ist ein bisschen extrem und zu allgemein. Die meisten Ärzte tun und versuchen schon was sie können.
Es ist auch nicht so, dass da ,jemand laut vorgibt, wir brauchen viele Sepsisfälle, seht mal zu dieses Quartal. Das läuft so still nebenher und keiner packt es an, weil es eben Geld bringt.
Bei OP's wird es offen so kommuniziert. Wir brauchen noch so und so viele OP' s und dann wird auch da geschnippelt, wo es unnötig wäre.
Weiß jeder, wird seit Jahren kritisiert.
Nach den vielen OP' s gibt es dann aber wieder viele Sepsisfälle, huch, naja,...Weil am Hygienepersonal und - Konzepten gespart wird und Reinigungsfirmen durch Leiharbeit und Subsubunternehmen gestellt werden, statt wie früher zum Krankenhaus zu gehören in festen Teams, und zwar zu jeder Abteilung eins.
Heute ziehen diese Leihteams von Station zu Station, immer denselben Karren hinter sich herziehend... und schaffen es wegen Personal- und Zeitmangel und Druck nicht, gründlich zu arbeiten. Von der Bezahlung gar nicht zu reden, man will ja Geld sparen.
Verschiedene Sprachen sprechend usw.
Das ist der Hauptgrund seit dieser Privatisierungs- Shice. Aber auch in Unikliniken läuft es so.
Nur nicht vllt in Vorzeigekliniken wie der Charit'e.
Aber das sind die Zusammenhänge, die eben NICHT öffentlich kommuniziert werden. Ist zu banal und bringt nichts ein. Statt dessen wird nur über neue Forschungen für und den Umgang mit Antibiotika geredet.
Dabei haben wir bei Corona gesehen, ohne Hygienemaßnahmen hätte nichts richtig was gebracht. Das ist so mit Errgern aller Art, ob Bakterien oder Viren,sie müssen an der Verbreitung gehindert werden.

Naja, ich reg mich da seit Jahren drüber auf, nützt eh nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat alleine bis in die 2000er gedauert, bis endlich an jedem Stationszimmer ein Desinfektinsspender mit Hebel hing.
Ob er benutzt wurde ist die nächste Frage...
 
Krankenhäuser sind leider Wirtschaftsunternehmen. Einerseits wird deswegen auch gerne da gespart, wo nicht gespart werden sollte, andererseits wären sie anders nicht führbar als dass man sie im Wirtschaftskreislauf einbetten.

Und ich spreche bewusst von einem Kreislauf, denn es wird kein oder nur wenig Kapital dabei angehäuft.

Man kann Einsparungen leicht kritisieren, und die Kritik ist auch oft berechtigt. Die Frage, woher das mehr Geld kommen soll, oder wer auf eine seiner Ausbildung und Verantworting angemessene Bezahlung gefälligst verzichten soll, ist aber schwerer zu beantworten.
 
Krankenhäuser sind leider Wirtschaftsunternehmen. Einerseits wird deswegen auch gerne da gespart, wo nicht gespart werden sollte, andererseits wären sie anders nicht führbar als dass man sie im Wirtschaftskreislauf einbetten.

Und ich spreche bewusst von einem Kreislauf, denn es wird kein oder nur wenig Kapital dabei angehäuft.

Man kann Einsparungen leicht kritisieren, und die Kritik ist auch oft berechtigt. Die Frage, woher das mehr Geld kommen soll, oder wer auf eine seiner Ausbildung und Verantworting angemessene Bezahlung gefälligst verzichten soll, ist aber schwerer zu beantworten.
Mir sind da auch einige Aussagen viel zu pauschal.
Es gibt nicht DIE Krankenhäuser.

In Ö ist das Gesundheitswesen z.b. völlig anders aufgestellt als in D. Bei uns gibt es einige wenige Privatkrankenhäuser.
Der überwiegende Teil ist in öffentlicher Hand, sprich die Länder sind die Erhalter. Finanziert aus dem Steuertopf der Länder und des Bundes und der Sozialversicherung.
Natürlich gibts da auch jede Menge Probleme, ganz besonders, was das pflegende Personal anbelangt.
Aber das beschränkt sich nicht nur auf den Gesundheitsbereich, sondern umfasst mittlerweile alle Branchen und alle Staaten und niemand hat dafür ein Patentrezept in der Lade liegen.
 
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