Mittelaltermedizin gegen multiresistente Keime..?

... schreibt die Userin, die zusammen mit anderen selbsternannten "Querdenkern" bemängelt hat, die mRNA-Imofstofff gegen Covid19 wären nicht ausreichend getestet worden.

(PS: Sie wurden übrigens ausreichend und intensiv getestet, bevor sie zur breiten Anwendung zugelassen wurden.)
Und wenn es ausreichend getestet wurde und sich als unwirksam herausstellt, wie etwa Homöopathie, dann juckt es auch keinen wirklich...
 
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Das ist der Unterschied:

Um wirksam sein zu können, müssen die Phagen auch an die Stelle der Infektion kommen. „Das ist bei Wundinfektionen noch relativ leicht möglich, bei Infektionen der inneren Organe aber äußerst schwierig.“
... den diese zum Beispiel gegenüber einer genteschnischen Impfung haben, die den gesamten Körper betreffen.

Wobei es sinnvoll wäre, auch hier zu erforschen also bei der örtlichen Anwendung von Phagen, inwiefern sich diese Anwendung auf den gesamten Körper ausbreiten kann. Denn dies käme somit auch wieder einer Impfung gleich. So wie ein Schmerzmittel dann auch alle anderen Schmerzen im Körper mindert oder hemmt.
Dies ist aus meiner Sicht kontrapoduktiv und kann u. U. sogar andere Beschwerden dadurch destruktiv beeinträchtigen oder der für diese spezielle und somit andere Therapie verhindern.... womit auch bei vielen Beschwerden, Arbeit an sich selbst zur Selbstheilung beitragen, sprich eine Therapie sein kann.
 
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Das ist der Unterschied:


... den diese zum Beispiel gegenüber einer genteschnischen Impfung haben, die den gesamten Körper betreffen.

Wobei es sinnvoll wäre, auch hier zu erforschen also bei der örtlichen Anwendung von Phagen, inwiefern sich diese Anwendung auf den gesamten Körper ausbreiten kann. Denn dies käme somit auch wieder einer Impfung gleich.
Wohl kaum. Phagen greifen Bakterien an und können sich nicht "einer Impfung gleich auf den gesamten Körper ausbreiten".
 
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