Mittelaltermedizin gegen multiresistente Keime..?

Heilkunde im Mittelalter umfasste wohl nicht nur Kräuter,
da waren Scharfrichter wohl auch als Heiler tätig.
Leichenfett, Haut und weitere Körperteile. Ab etwa 15:10

 
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Heilkunde im Mittelalter umfasste wohl nicht nur Kräuter,
da waren Scharfrichter wohl auch als Heiler tätig.
Leichenfett, Haut und weitere Körperteile. Ab etwa 15:10

Naja, sie hatten auch umfangreiche anatomische Kenntnisse, wenn man es so ausdrücken kann.

Wenn jemand einen Knochenbruch hatte, war man da sicher in besseren Händen, als im Kloster. 🤷
 
Heute abend auf 3 sat, 20:15:

"

Rettende Viren aus dem Slum​

Dokumentation • D 2025 • 45 Minuten

Kampf gegen resistente Keime​


Die zunehmende Unwirksamkeit von Antibiotika stellt die Medizin vor große Herausforderungen. Eine vielversprechende Alternative bieten Bakteriophagen - Viren, die gezielt schädliche Bakterien vernichten. Forschungsteams gewinnen diese aus Abwässern für therapeutische Cocktails. Während einige osteuropäische Länder die Behandlung bereits nutzen, steht die Zulassung in Deutschland noch aus." (wie könnte es auch anders sein... :whistle: )
 
Oh... danke...
Wer es verpasst hat... kann hier...


oder...


auch oder nochmals schauen.

3sat bringt immer wieder innovative Beiträge 👍
 
Während einige osteuropäische Länder die Behandlung bereits nutzen, steht die Zulassung in Deutschland noch aus." (wie könnte es auch anders sein... :whistle: )

Ist ja aus diesem Bericht:


... auch gut erkenntlich, wo die Hindernisse dafür in Deutschland bzw. der EU angehörenden Ländern liegen.

Nach dem Moto:

Wer etwas nicht will oder meint es nicht zu können, findet Gründe (rechtliche und methodische Hürden), statt wirklich gewollt, Wege zu finden.
Und mit solchen Aussagen wird dann die breite Öffentlichkeit gefüttert, die dies dann auch so hinnimmt, ohne es weiter zu hinterfragen.
Doch hoffe ich bzw. habe ich die Zuversicht, dass diese Zeiten der angepassten Hinnahme nun dem Ende entgegen gehen, dank der Erkenntnisse einiger Menschen, dass altes Denken sterben darf, soll, muss, damit Hindernisse aus dem Weg geräumt werden und andere innovationen Wege gebahnt werden können.
Indem sich diese "einigen" Menschen dafür einsetzen, auf welche Art und Weise auch immer, damit dahingehend Veränderung in Gang gebracht werden.

Aus so manchem gelegten Samenkorn kann etwas Großes oder auch Großartiges erwachsen. Und ich habe beschlossen, dafür etwas zu tun.



Bürokratie... und diese in ihrem Ausmaß stattfindende ver- und behindert so Vieles, weswegen diese Länder auch nicht oder nur schwer Auswege aus so manchen Miseren beschreiten.

Aus den verlinkten Bericht:

Und selbst dann werden sie wohl eher bei gezielten Infektionen mit Antibiotika-resistenten Bakterien eingesetzt werden anstatt als Standard-Therapie für die Bevölkerung.
Dann jedoch: "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach."

Oder?
 
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Ist ja aus diesem Bericht:


... auch gut erkenntlich, wo die Hindernisse dafür in Deutschland bzw. der EU angehörenden Ländern liegen.

Nach dem Moto:

Wer etwas nicht will oder meint es nicht zu können, findet Gründe (rechtliche und methodische Hürden), statt wirklich gewollt, Wege zu finden.
Und mit solchen Aussagen wird dann die breite Öffentlichkeit gefüttert, die dies dann auch so hinnimmt, ohne es weiter zu hinterfragen.
Doch hoffe ich bzw. habe ich die Zuversicht, dass diese Zeiten der angepassten Hinnahme nun dem Ende entgegen gehen, dank der Erkenntnisse einiger Menschen, dass altes Denken sterben darf, soll, muss, damit Hindernisse aus dem Weg geräumt werden und andere innovationen Wege gebahnt werden können.
Indem sich diese "einigen" Menschen dafür einsetzen, auf welche Art und Weise auch immer, damit dahingehend Veränderung in Gang gebracht werden.

Aus so manchem gelegten Samenkorn kann etwas Großes oder auch Großartiges erwachsen. Und ich habe beschlossen, dafür etwas zu tun.



Bürokratie... und diese in ihrem Ausmaß stattfindende ver- und behindert so Vieles, weswegen diese Länder auch nicht oder nur schwer Auswege aus so manchen Miseren beschreiten.

Aus den verlinkten Bericht:


Dann jedoch: "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach."

Oder?

... schreibt die Userin, die zusammen mit anderen selbsternannten "Querdenkern" bemängelt hat, die mRNA-Imofstofff gegen Covid19 wären nicht ausreichend getestet worden.

(PS: Sie wurden übrigens ausreichend und intensiv getestet, bevor sie zur breiten Anwendung zugelassen wurden.)
 
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