Joey
Sehr aktives Mitglied
Es wurden noch mehr der ganz "normalen" Lebensmittel genetisch modifiziert - auch von der profitorientierten Bio-Branche, die damit wirbt keine Pestizide zu brauchen (...)
Die Lebensmittel werden seit Jahrtausenden genetisch modifiziert. Züchtung alleine, was menschen seit Jahrtausenden betreiben, um überhaupt Nahrungsmittel in ausreichender Menge anbauen zu können, ist unterm Strich Gentechnik.
DAS habe ich ergänzt, indem ich erklärt habe, dass in diesem Modell nicht derjenige, der schon krank geworden ist, den Arzt erst bei vollständiger Gesundung bezahlen müsste, sondern dass das System von Grund auf so organisiert ist, dass die Gesunden den Arzt bezahlen.
Nö, das ergänzt da gar nichts. Denn wieso hat der Arzt da einen Anreiz, den Kranken noch zu behandeln? Er kann einfach behaupten: "Der Kranke hat meine gesunderhaltenden Richtlinien missachtet, darum ist er jetzt schwer krank. Darum muss ich mich jetzt nicht mehr kümmern. Ich lenke lieber meine Arbeitweiter dahin, andere Menschen gesund zu halten." Und das kann auch mit ALLEN Hanebüchenen Behauptungen aufrecht erhalten werden, was wer als heilsbringend anpreisen möge.
Dann mach Du es doch vor und setze den Link zu der Studie, die herausgefunden hat, dass Weizen ein Auslöser in der Verstärkung von Multipler Sklerose ist.
Sehr gerne. Zum Beispiel: https://www.doccheck.com/de/detail/articles/46778-multiple-sklerose-haende-weg-vom-weizen
Es wird beschrieben, dass es gute Anhaltspunkte dafür gibt, dass Weizen die Symptomatik verstärkt. Davon, dass Weizen MS auslösen würde, ist NICHT die Rede. Und DAS ist ein wichtiger Unterschied. Mir ist schon klar, dass Gluten ein aktueller Mode-Sündenbock bei den Ernährungsberatern ist, dem dann anhand solcher Halbwahrheiten alles mögliche Böse zugeschoben wird. Wichtig ist und bleibt es dabei, einen differenzierten Blick zu wahren.
Ich habe mein Wissen von einer Ärztin, die in Australien praktiziert, und diese Kenntnisse werden durch die Paleo-Forschung, sowie von vielen Menschen, die berichten, wie nicht nur MS, sondern auch Hashimoto und andere "Zivilisationskrankheiten" einfach mit einer Ernährungsumstellung verschwanden - sowie die vielen Erfahrungsberichte von Menschen, die vom Verschwinden von Allergien sprechen, nachdem sie aufhörten, sich impfen zu lassen.
Quelle?
Ach... Impfgegnertum kommt auch noch dazu.
Merkwürdigerweise befürworten aber solche Leute meist solche schädlichen "Heilmethoden", die sich an anderer Stelle angeblich für Tierschutz, Frauenwohl, Einsatz für Schwächere etc. einsetzten - nur da scheint es nicht zu interessieren,
wieviele Tiere und gesellschaftlich geächtete oder wenig beachtete Menschen, wie Prostituierte, Landstreicher, Waisenkinder, Menschen in angeblichen "Entwicklungsländern" oder "Besatzungszonen" etc. unter den Medikamententests dieser künstlichen "Medizin"Industrie qualvoll gelitten haben und gestorben sind -
Schlecht differenziert...
Jeder, der diesen Thread mitliest und lösungsorientiert anstatt personenlächerlichmachend agiert, weiss, dass Du da schamlos lügst. @Elementezauber beantwortet Fragen nach ihrem besten Wissen und Gewissen, sie gibt konkrete Erklärungen, macht sich Gedanken, bleibt friedlich ohne persönlich abwertende Worte verwenden zu müssen,
und hat sich sogar für die Fragen bedankt! Also wenn Du so etwas vorwirfst, dann stell doch @Elementezauber einfach noch mal mit Zitat die Frage, die sie eventuell überlesen hast,
wenn Du sie nicht nur diffamieren möchtest, um Dich selbst besser darstehen zu lassen. Danke schön.
Ich habe an sie schon sehr viele Fragen gestellt, die sie nicht beantwortet hat.
Aber ok, wenn Du willst, dass ich sie einfach nochmal stelle:
@Elementezauber, ich bitte darum, dass Du Dich zu folgenden Fragen mal detailiert und konkret nachvollziehbar äußerst:
Wie sollen Ärzte bezahlt werden, die chronsche Krankheiten behandeln, die zwar unheilbar sind aber deren Symptomatik sich durch den Behandlung lindern lässt?
Wie sollen Ärzte bezahlt werden, die Erbkrankheiten behandeln, die ebenfalls meist unheilbar sind - fast per definitionem sogar - aber wo die Behandlung auch die Auswirkungen mitunter deutlich mindert?
Wie sollen Ärzte bezahlt werden, die Menschen palliativ behandeln? Im Extremfall, wo das Lebenswende deutlich abzusehen und nicht mehr komplett abzuwenden ist, wo die Behandlung aber deutlich Leid mindern und der restlichen Zeit durchaus auch Lebensqualität geben kann?
Wie und wann sollen Onkologen bezahlt werden, wenn ein Krebs-Patient krebsfrei ist? Wie lange muss in Deinem Modell ein möglicher Rückfall ausbleiben, dass der Patient als geheilt gilt und der Arzt dafür bezahlt werden darf?
Und im anderen Extrem: Wie willst Du vermeiden, dass Ärzte "für nichts" bezahlt werden - z.B. indem sie bei einer Erkrankung, die auch von alleine weg geht, einfach behaupten, ihre Behandlung würde dabei unterstützen? Sollte da für die Erkrankung und Behandlung nicht wenigstens vorher wissenschaftlich valide gezeigt werden, dass die Behandlung die Genesung tatsächlich beschleunigen oder sonstwie verbessern kann?
Auch dann wird nach der Ursache gefragt und sicher wird auch die Behandlungsart und die Kompetenz des Heilers hinterfragt, zum Wohle der künftigen Menschen, bzw. wird auch der Tod als Bestandteil des Lebens akzeptiert - als Freund gesehen und nicht als Feind.
Palliativmedizin ist ja erst in einem Stadium notwendig, dem schon viel vorausgegangen ist - weil eben die eigentliche Ursache nicht bekannt war oder nicht bekannt werden soll,
oder sich bereits über Generationen genetisch manifestiert hatte.
Wenn etwas "chronisch" ist, dann ist auch die Ursache "chronisch".
Wobei m.E. Gene wie Hormone und ja, auch wie die Astrologie, immer nur eine Ebene,
einen Spiegel des Geschehens anzeigen, aus dem Erkenntnis gewonnen werden kann, niemals aber Ursache an sich sind.
(...)
Ein Sammelsurium an (teilweise widerlegten) Glaubensinhalten und Sätzen. Kannst Du dazu auch sowas wie gute Belege liefern?