und wieder kommst mit deinem üblichen blabla am anfang ....
Tja, und wieder bestätigst Du, dass nicht über das Kernproblem geredet wird. Wenn Du andere Meinungen als "blabla" bezeichnest, nur weil Du sie vielleicht nicht verstehst. Das empfindest Du dann als wertschätzend für die Meinung anderer?
Aber wenn Du unbedingt über den Artikel reden möchtest ... fangen wir doch gleich einmal mit deinem Zitat jetzt an.
die problematik des euros
Der Euro bzw. die damit verbundenen Nachteile wie neue Armut sind eine logische Entwcklung der Politik der EU, vorbei am Volk. Wo Deutschland natürlich mit federführend war. Im Euro jedoch eine Schuld für das Aufkommen der AfD zu sehen - dafür gibt es keinen wirklichen Beweis.
Die neue Armut ist natürlich ein Versagen der Regierung und, und wird entsprechend politisch honoriert.
und das rechte und rechtsextredme Potentieal in DDR gepart mit die grossen groben Fehlern der Wiededrvereinigung
Nun, ich sehe in der DDR kein rechtsextremes Potential. Mag es geben, aber ist sicher nicht das allgemeine Thema.
Was aber Thema ist, ist, dass ganze Regionen der DDR von der Regierung strukturell im Stich gelassen wurden, die versprochene Industrie und damit Arbeitsplätze nicht geschaffen wurden, und damit eine grosse Anzahl neuer verarmter Hartz IV-Bezieher existiert. Und auch das wird wiederum politisch von den Wählern honoritert ... nich nur in den DDR, denn unter der Ausbeutung durch die Wiedervereinigug hat Westdeutschland genauso gelitten wie heute die Leute ebenso unter Hartz IV.
Und das was natürlich in der DDR nicht so stark vorhanden ist, ist die linkseuropäisch-ideologische Indoktrination. Was den Leuten noch erlaubt, ihre Vertreter demokratisch frei zu wählen.
Aber nun zum Artikel selber bzw. zum Zitat daraus:
Zitat Shimon schrieb:
Erstens verkennt die Forderung, mann müsse mit der Neuen Rechteninns Gespräch kommen, völlig, wie die Öffentlchkeit im Informationskapitalismus funktioniert. Die schöne Vorstellung, die diser Forderungzugrunde liegt, ist die eines Gesprächs zwischeb zwei grundsätzlich für den Austausch von rationalen Argumenten offenen Perosonen , die sich gerne von gegenüber überzeugen lassen, wenn er oder sie besseren Argumente mitbringt.
Hier wird schon einmal grudsätzlich ein Gespräch abgelehnt, mit der Arguentation, dass der Andere eh keinen "rationalen" Argumenten zugänglich ist.
Eine absolut tolle, nur unsinnige Argumentation, mich selber als Opfer zu sehen und den anderen zum Täter zu machen, es aber abzulehnen überhaupt einen Konsens zusammenzubringen. Genau das, was ich vorher bereits gesagt habe (auch ohne Beziug zum Artikel

).
Zitat Shimon schrieb:
Stattdessen fährt sie eine Strategie der Verlautbarungen...." (Ich möchte noch ergänzen gerade in Bezug auf die AfD: Die Hetze und Verbreitung von FakeNews)....
Das ist eine Strategie, die nicht nur der sozialen Medien wegen funktioniert - alle Medien sind dafür empfänglich., die auf Auflagen, Quoten, und Klicks angewiesen sind..."
Nun, ich darf nur daran erinnern, das auch die Linke in ganz extremer Weise durch Falschmeldungen in den sozialen Netzen versucht haben Stimmung zu machen. Hier hat niemand dem Anderen etwas vorzuwerfen.
Trump ist im dem Zusammenhang irrelevant.
Zitat Shimon schrieb:
...Zwetens liegt der Forderung das gespräch zu suchen, und daamit Toleranter gegenüber Ideen der Neuen Rechten zu sein, ein merkwürdiger Begriff von Tolerfanz zu Grunde.Wenn es einen Text gibt, den man angedsichts der aktuellen Diskurs dringend lesen müsste, ist es herber Marcuses Aufsatz über "repressive Toleranz.
Also irgendwo weigere ich mich, über einen Aufsatz aus dem Jahr 1965 zu diskuteren, wo das Gedankengut noch ein anderes war.
Hier muss man heute einfach über Denmokratie reden. Und Demokratie bedeuten nun einmal Inkusion und nicht Ausgrenzung sowie Konsens zwischen unterschiedlichen Richtungen. Alles andere ist nur Stillstand im Staat, der dem Volk gar nichts bringt (sieht man jetzt in AT wie die SPÖ alles blockiert). Und Demokratie ist eben nicht nur eine Ideologie.