Missionare

ich könnte jetzt einfach sagen
nimm den ollen tanker einfach mal wieder in den arm und sage deinem spiegelbild ....ich find dich absolut toll und grossartig
Ich bin doch kein selbstbezogener Mensch, den siehst du, wenn du in deinen Spiegel siehst, musst du dir solche Phrasen zum Besten geben, damit du dich gut mit dir selbst fühlen kannst?
 
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damit du dich gut mit dir selbst fühlen kannst?

Das ist genau der Punkt, wofür man aber keinen Spiegel braucht, kein Jesus, kein Gott, keine Selbstbeweihräucherung.

Es ist wirklich so simple, man muss sich nur mit sich selbst gut fühlen. Dazu, fühlen, ob das was man tut, auch richtig ist, ob es einen gut tut. Es ist tatsächlich erst einmal selbstbezogen zu sehen, denn, wenn man meint, das tut mir jetzt gut, schädigt aber andere, wird es einem im Endeffekt nicht gut tun.
Genau hierfür muss man ein Gespür bekommen, was man bekommt, wenn man sich selbst hinterfragt, auch nach den Folgen seines eigenes Handeln.

Ein Glaube, an sonst was, ist hierzu nur hinderlich, da man sich nur vorgibt, man würde richtig handeln ..... nach glaubensbedingten Vorgaben. Man überlagert sein selbst, durch Vorgaben aus einem Glauben.
Genau daher kann man auch mit dem Glauben spielen, sich was vormachen, ganz gezielt, weil einem nämlich mit dem Glauben etwas vorgemacht werden soll. Die Aufgabe des Selbst, agierend nur noch nach dem Glauben.

Hier ist auch die Parallele zwischen religiösen Glauben und Esoterik. Es wird übergetüncht. Übertrieben praktiziert, wird irgendwann die Realität ausgeblendet, nicht mehr das Handeln hinterfragt. Es wird dann nur noch verblendet praktiziert und dabei fatal das Selbst aufgegeben. Was immer wieder zu beobachten ist, oftmals in komplette Selbstaufgabe endet. Alles nur bedingt aus GLAUBEN, Die Erlösung zu finden nach dem 1000. prophezeiten Weltuntergang. Oder auch, weil man meinte der große Heiler zu sein und dann ganz entsetzt sind, dass man es doch nicht ist.

Daher begreifen, mit dem Glauben können wir spielen. Uns was vormachen, ganz gezielt. Uns manches erleichtern in schlechten Zeiten. Nur, es ist da nichts, kein Jesus, kein Gott, keine kosmische Strahlungen, kein Sehen in die Zukunft usw. Und das ist auch gut so, denn wir sind nur da, wir selbst, jeder selbst ...... selbst verantwortlich. Das SELBST !
 
Ich bin doch kein selbstbezogener Mensch, den siehst du, wenn du in deinen Spiegel siehst, musst du dir solche Phrasen zum Besten geben, damit du dich gut mit dir selbst fühlen kannst?

ich bin endlich kein griesgram mehr dafür hat sich das alles gelohnt:D
kann mich selbst anlachen. gottseidank bin ich ein selbstbezogener mensch #bin doch kein zombie und fremdgesteuert:D
ich bin menschen gegenüber skeptisch ,die nur schlechte laune verbreiten #damit will ich nicht gesagt haben ,dass ich es für sie besser wüsste ne wird schon seinen grund haben bin auch nicht besser oder schlechter bin einfach ich
und mit guter laune lebt es sich angenehmer das ist alles...
das gilt nur für mich wie gesagt und hat keinen allgemeine gültigkeit kann ja jeder selbst...achtung selbst entscheiden...:D
wenn ich den anderen nicht gelten lassen kann wie er ist ...bin ich auch mir gegenüber skeptisch
muss nicht seiner meinung sein ...das ist klar :)
werd dir nicht mehr auf den pelz rücken lieber tanker #
wünsch dir weiterhin ein schönes leben
doch antworten wollte ich schon...:D
und streiche einfach die phrasen ...weg ich erkenn sie für mich nicht oder lies es am besten gar nicht machs gut...
 
ich habe hier mal ein Wenig gestöbert und mir fällt immer wieder auf, dass Jesus als eine Art Krücke für menschen dargestellt wird. Inwieweit stellt er sich denn als Krücke da? :danke:
 
ich habe hier mal ein Wenig gestöbert und mir fällt immer wieder auf, dass Jesus als eine Art Krücke für menschen dargestellt wird. Inwieweit stellt er sich denn als Krücke da? :danke:

Er selbst hat sich wohl nicht so dargestellt, aber es gibt bestimmt manche Gläubige, die ihn als eine solche benutzen. Ob das alle sind, weiss ich nicht, aber der Gedanke, dass es viele tun, liegt nahe, wenn man bedenkt, dass sich Christen auf Jesus berufen, statt sich ihrer eigenen Kraft bewusst zu sein (also aus dem Blickwinkel derjenigen, die in ihrer eigenen Kraft stehen und sich den christlichen Glauben nur mit einer Krücke namens Jesus erklären können).
Ich selbst verstehe auch nicht, wozu man Jesus auf seinem spirituellen Weg braucht, denn alles liegt doch bereits in uns.....aber das ist natürlich nur eine Schlussfolgerung, die aus meinem eigenen Weltbild resultiert.

Was glaubst Du denn, warum die Menschen glauben, es ginge nur mit Jesus...
 
Er selbst hat sich wohl nicht so dargestellt, aber es gibt bestimmt manche Gläubige, die ihn als eine solche benutzen. Ob das alle sind, weiss ich nicht, aber der Gedanke, dass es viele tun, liegt nahe, wenn man bedenkt, dass sich Christen auf Jesus berufen, statt sich ihrer eigenen Kraft bewusst zu sein (also aus dem Blickwinkel derjenigen, die in ihrer eigenen Kraft stehen und sich den christlichen Glauben nur mit einer Krücke namens Jesus erklären können).
Ich selbst verstehe auch nicht, wozu man Jesus auf seinem spirituellen Weg braucht, denn alles liegt doch bereits in uns.....aber das ist natürlich nur eine Schlussfolgerung, die aus meinem eigenen Weltbild resultiert.

Was glaubst Du denn, warum die Menschen mit Bibelzitaten um sich werfen.
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Danke für deine offene Antwort!
Naja, ich meine alle Dinge können irgendwie benutzt werden. ( Ich will da gar nicht näher drauf eingehen:-)
Die Frage eist aber doch eigentlich wie er sich dargestellt hat,oder?
Ich selbst sehe die Spiritualität und den Glauben gar nicht als etwas Verschiedenes. Der Glaube ist aber immer auf die Problemlösung gestellt und die Esoterik manchmal eben nicht. Ich bin sogar über den Glauben zur Esoterik gekommen. Die Frage ist eben immer wie man was einsetzt und was die Bestimmung ist, denke ich.
 
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Danke für deine offene Antwort!
Naja, ich meine alle Dinge können irgendwie benutzt werden. ( Ich will da gar nicht näher drauf eingehen:-)
Die Frage eist aber doch eigentlich wie er sich dargestellt hat,oder?
Ich selbst sehe die Spiritualität und den Glauben gar nicht als etwas Verschiedenes. Der Glaube ist aber immer auf die Problemlösung gestellt und die Esoterik manchmal eben nicht. Ich bin sogar über den Glauben zur Esoterik gekommen. Die Frage ist eben immer wie man was einsetzt und was die Bestimmung ist, denke ich.

Wie kommst Du zu dem Schluss, dass der Glaube immer auf die Problemlösung gestellt ist und die Esoterik manchmal nicht?
Für mich war der Glaube eher immer ein Hindernis auf dem Weg zu mir selbst. In der Kirche wurden (und werden) Dinge erzählt, die nicht meiner Wahrnehmung entsprechen - und das hat mich dann nur von mir entfernt. Inzwischen verzichte ich auf den Glauben und löse meine Probleme mit meiner spirituellen Praxis.
Eine Bekannte von mir, die nur auf Jesus vertraut, bekommt ihre Probleme nicht gelöst. Von daher denke ich eher, dass der Glaube nicht immer der Problemlösung dient, zumindest im Fall meiner Bekannten tut er das nicht.
Dann nehme ich mein Leben doch lieber selbst in die Hand und übernehme auch die Verantwortung über Erfolg oder Nichterfolg meines Vorhabens, dann brauche ich auch keinen Jesus, den ich verantwortlich machen kann, wenn nichts geht, weil ich selbst nicht in die Hufe komme....
 
ich habe hier mal ein Wenig gestöbert und mir fällt immer wieder auf, dass Jesus als eine Art Krücke für menschen dargestellt wird. Inwieweit stellt er sich denn als Krücke da? :danke:

ich bin ja jemand anders als jesu ...schau ...schau...
so aber das was er gemacht und gesagt hat find ich für mich hilfreich
diese hilfe kann ich solange annehmen ´bis ich in meinem denken und fühlen selber gehen und denken kann eben selbstständig geworden bin
dann lebe ich aus dem innerem heraus ...und weiss einfach ,dass ich dem prozess des lebens insgesamt vertrauen kann...
das gelingt nicht immer gleich gut #aber eben immer besser...
 
Wie kommst Du zu dem Schluss, dass der Glaube immer auf die Problemlösung gestellt ist und die Esoterik manchmal nicht?
Für mich war der Glaube eher immer ein Hindernis auf dem Weg zu mir selbst. In der Kirche wurden (und werden) Dinge erzählt, die nicht meiner Wahrnehmung entsprechen - und das hat mich dann nur von mir entfernt. Inzwischen verzichte ich auf den Glauben und löse meine Probleme mit meiner spirituellen Praxis.
Eine Bekannte von mir, die nur auf Jesus vertraut, bekommt ihre Probleme nicht gelöst. Von daher denke ich eher, dass der Glaube nicht immer der Problemlösung dient, zumindest im Fall meiner Bekannten tut er das nicht.
Dann nehme ich mein Leben doch lieber selbst in die Hand und übernehme auch die Verantwortung über Erfolg oder Nichterfolg meines Vorhabens, dann brauche ich auch keinen Jesus, den ich verantwortlich machen kann, wenn nichts geht, weil ich selbst nicht in die Hufe komme....
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trotzdem ändert es nichts an dem wozu etwas bestimmt ist, denke ich.
Ich kann dir ganz andere beispiele nennen, die uns auch nicht weiter bringen würden, weil es einfach nur polarisiert, aber nichts sonst sachlich aussagen würde, denke ich.
Der Glaube (in der Lehre) ist gar nicht zu unterscheiden von spirituellem Verständnis über den Menschen.
In der Esoterik und im Glauben auf Hilfe zu anderen Bezogen( Krücke) ist wahrsagen oder Kartenlegen ect. nicht gedacht um das Problem zu lösen, sondern dem menschen Hoffnung zu geben in der regel. Im Glauben geht es jedoch darum, dass der mensch seine Probleme löst.
 
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ich bin ja jemand anders als jesu ...schau ...schau...
so aber das was er gemacht und gesagt hat find ich für mich hilfreich
diese hilfe kann ich solange annehmen ´bis ich in meinem denken und fühlen selber gehen und denken kann eben selbstständig geworden bin
dann lebe ich aus dem innerem heraus ...und weiss einfach ,dass ich dem prozess des lebens insgesamt vertrauen kann...
das gelingt nicht immer gleich gut #aber eben immer besser...
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Geht es bei Jesus darum dass Menschen Vertrauen finden? Für was denn? Man lebt und fühlt alle mal!!!! Das ist eben die Frage! Was ist genau gemeint mit Jesus?
 
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