damit du dich gut mit dir selbst fühlen kannst?
Das ist genau der Punkt, wofür man aber keinen Spiegel braucht, kein Jesus, kein Gott, keine Selbstbeweihräucherung.
Es ist wirklich so simple, man muss sich nur mit sich selbst gut fühlen. Dazu, fühlen, ob das was man tut, auch richtig ist, ob es einen gut tut. Es ist tatsächlich erst einmal selbstbezogen zu sehen, denn, wenn man meint, das tut mir jetzt gut, schädigt aber andere, wird es einem im Endeffekt nicht gut tun.
Genau hierfür muss man ein Gespür bekommen, was man bekommt, wenn man sich selbst hinterfragt, auch nach den Folgen seines eigenes Handeln.
Ein Glaube, an sonst was, ist hierzu nur hinderlich, da man sich nur vorgibt, man würde richtig handeln ..... nach glaubensbedingten Vorgaben. Man überlagert sein selbst, durch Vorgaben aus einem Glauben.
Genau daher kann man auch mit dem Glauben spielen, sich was vormachen, ganz gezielt, weil einem nämlich mit dem Glauben etwas vorgemacht werden soll. Die Aufgabe des Selbst, agierend nur noch nach dem Glauben.
Hier ist auch die Parallele zwischen religiösen Glauben und Esoterik. Es wird übergetüncht. Übertrieben praktiziert, wird irgendwann die Realität ausgeblendet, nicht mehr das Handeln hinterfragt. Es wird dann nur noch verblendet praktiziert und dabei fatal das Selbst aufgegeben. Was immer wieder zu beobachten ist, oftmals in komplette Selbstaufgabe endet. Alles nur bedingt aus GLAUBEN, Die Erlösung zu finden nach dem 1000. prophezeiten Weltuntergang. Oder auch, weil man meinte der große Heiler zu sein und dann ganz entsetzt sind, dass man es doch nicht ist.
Daher begreifen, mit dem Glauben können wir spielen. Uns was vormachen, ganz gezielt. Uns manches erleichtern in schlechten Zeiten. Nur, es ist da nichts, kein Jesus, kein Gott, keine kosmische Strahlungen, kein Sehen in die Zukunft usw. Und das ist auch gut so, denn wir sind nur da, wir selbst, jeder selbst ...... selbst verantwortlich. Das SELBST !