Migration und Kriminalität

Dann ist es ja gut, dass die "verlorenen Seelen" wissen, welche Beiträge sie zwecks guter Information lesen müssen. Gewiss werden die dankerfüllten Privatnachrichten nicht ausbleiben.
 
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KI Zusammenfassung zu
Wie Zeitungsberichte die Realität verzerren
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Zeitungsberichte können die Realität auf vielfältige Weise verzerren, oft unbewusst durch kognitive Verzerrungen der Journalisten oder durch bewusste Manipulationen. Zu den häufigsten Mechanismen gehören der Negativitätsbias, der Bestätigungsfehler und die Verfügbarkeitsheuristik, die dazu führen können, dass bestimmte Aspekte überbetont oder ignoriert werden.

Kognitive Verzerrungen:
  • Negativitätsbias:
    Negative Ereignisse werden oft stärker wahrgenommen und intensiver berichtet als positive, was zu einem verzerrten Bild der Realität führen kann.
  • Bestätigungsfehler:
    Journalisten neigen dazu, Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass sie ihre bereits bestehenden Überzeugungen bestätigen, anstatt eine objektive Sichtweise zu suchen.
  • Verfügbarkeitsheuristik:
    Ereignisse, die leicht zugänglich sind oder häufig in den Medien vorkommen, werden als wahrscheinlicher wahrgenommen, auch wenn dies nicht der Realität entspricht.
Bewusste Manipulationen:
  • Selektive Berichterstattung:
    Bestimmte Informationen werden gezielt ausgewählt und hervorgehoben, während andere ignoriert oder unterdrückt werden.

  • Framing:
    Die Art und Weise, wie eine Geschichte präsentiert wird, kann die Wahrnehmung der Leser stark beeinflussen.

  • Sensationalismus:
    Überdramatisierung und die Verwendung von reißerischen Schlagzeilen können die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber auch die Realität verzerren.

  • Interessenkonflikte:
    Wirtschaftsunternehmen oder politische Akteure können versuchen, die Medienberichterstattung zu ihren Gunsten zu beeinflussen.
Auswirkungen:
  • Verzerrte Wahrnehmung der Realität: Leser können ein falsches Bild von bestimmten Themen oder Ereignissen entwickeln.

  • Verlust des Vertrauens in die Medien: Eine zu starke Verzerrung kann dazu führen, dass Leser die Glaubwürdigkeit der Medien in Frage stellen.

  • Schlechte Entscheidungen: Eine verzerrte Realitätswahrnehmung kann zu schlechten Entscheidungen im privaten und öffentlichen Leben führen.
Es ist daher wichtig, sich der möglichen Verzerrungen bewusst zu sein und verschiedene Quellen zu konsultieren, um ein umfassenderes Bild der Realität zu erhalten.
 
Nur mal so am Rande
Ich wohne hier
Berlin-Wedding – Wikipedia https://share.google/c0YghhZOM5trcucMD
Einen Migrationshintergrund (deutsche Staatsbürger + Ausländer) haben 55,4 % der Einwohner im Wedding (Berlin: 36,6 %, Stand: 2021).[5] Der Anteil der ausländischen Bevölkerung beträgt 35,4 %, der Berliner Durchschnitt liegt bei 21,5 %.
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Die Soldiner Straße und der Soldiner Kiez ist bei mir gleich um die Ecke, bin quasi Mittendrin
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KI Zusammenfassung Soldiner Kiez
Der Soldiner Kiez in Berlin-Gesundbrunnen galt früher als kriminalitätsbelasteter Bereich, hat sich aber in den letzten Jahren durch verschiedene Maßnahmen und Projekte positiv entwickelt. Es gab eine hohe Anzahl von Polizeieinsätzen und Straftaten, insbesondere Jugendgruppenkriminalität, doch diese haben abgenommen.

Entwicklung und aktuelle Situation:
    • Früherer Brennpunkt:
      Der Soldiner Kiez war lange Zeit als kriminalitätsbelasteter Brennpunkt bekannt, mit hoher Polizeipräsenz und vielen Einsätzen.
    • Rückgang der Kriminalität:
      In den letzten Jahren ist die Kriminalität, insbesondere die Jugendgruppenkriminalität, deutlich zurückgegangen.
    • Präventions- und Jugendprojekte:
      Es wurden verschiedene Jugend- und Präventionsprojekte zur Verbesserung der Situation im Kiez durchgeführt.
    • Positive Entwicklung:
      Der Kiez hat sich insgesamt positiv entwickelt, auch wenn es weiterhin Herausforderungen gibt.
    • Starke soziale Strukturen:
      Der Soldiner Kiez zeichnet sich durch starke soziale Strukturen und ein hohes Engagement der Bewohner aus, was zur Verbesserung der Situation beigetragen hat.
Zusätzliche Informationen:
    • Der Soldiner Kiez ist ein multikulturelles Viertel mit einem hohen Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund.
    • Es gibt eine hohe Anzahl von Bewohnern, die Transferleistungen beziehen.
    • Trotz der positiven Entwicklung gibt es immer noch Herausforderungen, wie z.B. die anhaltende Polizeipräsenz und einige verbleibende kriminalitätsbezogene Probleme.
    • Der Kiez ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden und bietet eine gute Infrastruktur.
Es ist wichtig, die Entwicklungen im Soldiner Kiez im Kontext der Gesamtentwicklung von Berlin zu betrachten und die positiven Veränderungen anzuerkennen, die durch die genannten Maßnahmen und das Engagement der Bewohner erzielt wurden.
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Mehr Realität und Nähe geht nicht :D

Oder doch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier im Forum ja immer gerne eher Nachrichten über Straftaten von Nichtdeutschen gepostet werden und man meint, dass wäre die Realität, bringe ich mal diesen Link
(Nichtdeutsche werden eher als Deutsche angezeigt und werden auch häufiger von der Polizei kontrolliert.
Bei den Straftaten kommt noch dazu, dass auch welche dazugerechnet werden, die nicht in Deutschland wohnen - Ich weiß das interessiert einige nicht wirklich)
Migration und Kriminalität | Artikel | MEDIENDIENST INTEGRATION https://mediendienst-integration.de/artikel/migration-und-kriminalitaet.html
:sneaky:
Zitat:
„Die Zuwanderung zwischen 2008 und 2019 hatte danach keinen signifikanten Effekt auf die Kriminalität in Deutschland. Dagegen erhöhte sich zwischen 1996 und 2006 in Westdeutschland die Kriminalität, als rund drei Millionen deutschstämmige Menschen aus Osteuropa dorthin zogen, darunter viele junge und geringqualifizierte Personen.“
Quelle: Tagesschau
 
Es muss ja nicht immer schwarz/weiss sein, dagegen/dafür, gut/böse.

Dass die zeitweise ungebremste migration deutlich spürbare probleme mit sich gebracht hat kann man schwer übersehen. Schweden mal als problematischer spitzenreiter.

Kopf in den sand/scheuklappen und schönreden hilft nicht dabei den ruck nach rechts einzudämmen, eher das gegenteil ist der fall.


Früher als lihiinker zeckenteen mit iro der ich war, stand für mich fest, dass das sowieso unser schlechtes kolonialkarma ist und wir übertäter eben jetzt irgendwann gerechterweise draufgehen.

Mittlerweile sehe ich die sache etwas akzentuierter und wunder mich zumindest nicht über den rechtsdrall nach zu viel kopf in den sand der liberalen.

Die linke hätte verschärfende maßnahmen im besten fall deutlich humaner und ausgewogener ergreifen können. Jetzt gehts eben deutlich weiter nach rechts, mit dem zusatz, dass die ganzen blaubraunen asseln sich salonfähig fühlen und menschenfeindlichen kollateralschaden produzieren. 🤮





🇸🇪 1. Migration & Kriminalität: Entwicklungen in Schweden

🔹 Kriminalitätsanstieg in vulnerablen Stadtteilen

Schweden hat über 60 sogenannte „besonders gefährdete Gebiete“, oft mit hohem Migrationsanteil (z. B. Rinkeby in Stockholm, Rosengård in Malmö).

Diese Gebiete sind stark von sozialer Ausgrenzung, Arbeitslosigkeit und organisierter Kriminalität betroffen.

Bandenkriminalität ist dort besonders präsent – verbunden mit Schießereien, Bombenanschlägen und Drogenhandel.


🔹 Statistische Überrepräsentation

Laut offizieller Statistikbehörde (Brå) und Studien aus 2021–2024:

58 % der wegen (versuchter) Vergewaltigung Verurteilten hatten ausländischen Hintergrund.

In Schießereien (Tötungsdelikte mit Waffen) stammen über 80 % der Tatverdächtigen aus Migrantenmilieus.

In „Gang shootings“ waren über 90 % der Tatverdächtigen Erst- oder Zweitgeneration-Migranten, oft aus dem Nahen Osten, dem Balkan oder Ostafrika.




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🚨 2. Gewaltkriminalität: Ein europäischer Sonderfall

Schweden verzeichnet seit 2015:

🔫 Europaweit höchste Schusswaffentötungsrate pro Kopf.

💣 Jährlich über 100 Bombenanschläge – einzigartig im europäischen Vergleich.


2023: 62 Menschen durch Schüsse getötet, teils auch Unbeteiligte (z. B. Kinder auf Spielplätzen).


📌 Ein Polizeikommissar: „Wir haben in Stockholm die Mordrate von New York.“


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🧒 3. Jugendbanden und Clanstrukturen

Zahl jugendlicher Tatverdächtiger in Mordfällen (15–20 Jahre) hat sich von 2016 bis 2023 fast verfünffacht.

Clan-Kriminalität in Städten wie Uppsala, Malmö, Göteborg: Familiennetzwerke dominieren Drogenhandel, Erpressung und Gewaltmärkte.

Ein Polizeichef 2024: „Wir haben ganze Gebiete verloren.“



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🏛️ 4. Politische Reaktion: Umschwung von offen zu restriktiv

Nach Jahrzehnten liberaler Migrationspolitik (z. B. 2015: Aufnahme von 160.000 Geflüchteten) schwenkte Schweden 2022–2024 um:

Verschärfte Asylgesetze

Abschiebungen straffälliger Migranten

Sozialleistungsreduktion für nicht-integrierte Gruppen


Ziel: Wiederherstellung „schwedischer Rechtsstaatlichkeit“ in Brennpunkten.



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📊 5. Fazit: Ist Schweden überfordert?

Ja, in Teilen – besonders:

In der Kontrolle von Bandenkriminalität,

Bei der Integration marginalisierter Gruppen (v. a. junger Männer),

Und in der Aufrechterhaltung von Rechtsstaatlichkeit in gefährdeten Stadtteilen.


Aber:

Migration als solche ist nicht automatisch die Ursache – sondern gescheiterte Integration,

Schweden ist nicht flächendeckend überfordert, sondern in spezifischen Hotspots mit chronisch überlasteten Strukturen.





Das nur so als ausgleich zu jimmies berechtigter relativierung.
Hat ihre berechtigung, genau wie die andere seite.

Ich denke das 'entweder/oder' sollte sich mehr in ein 'und/auch' entwickeln.
Da tun wir europäer uns bissi schwer damit. Die inder kapieren das besser.

Blah
 
Es muss ja nicht immer schwarz/weiss sein, dagegen/dafür, gut/böse.

Dass die zeitweise ungebremste migration deutlich spürbare probleme mit sich gebracht hat kann man schwer übersehen. Schweden mal als problematischer spitzenreiter.

Kopf in den sand/scheuklappen und schönreden hilft nicht dabei den ruck nach rechts einzudämmen, eher das gegenteil ist der fall.

(...)

Das nur so als ausgleich zu jimmies berechtigter relativierung.
Hat ihre berechtigung, genau wie die andere seite.

Ich denke das 'entweder/oder' sollte sich mehr in ein 'und/auch' entwickeln.
Da tun wir europäer uns bissi schwer damit. Die inder kapieren das besser.

Blah

Es muss nicht schöngeredet werden, wenn dafür auch nicht schwarzgemalt wird.

Richtig ist, dass die Migration Probleme gebracht hat und uns vor großen Herausforderungen stellt.

Richtig ist aber auch: Es handelt sich um Menschen mit Menschenrechten und Menschenwürde, die nicht ohne nachvollziehbaren Grund migriert sind. Sie suchen Schutz, Hilfe und/oder Lebensperspektive - Dinge, die ihnen alleine dadurch zugebilligt werden müssen, dass wir eben die Menschenrechte und Menschenwürde achten.

PS: Richtig ist zudem, dass die Mehrheit dieser Menschen sich nichts zu Schulden kommen lässt.

Richtig ist ebenfalls, dass der Migrationsdruck in den nächsten 10 bis 30 Jahren noch deutlich steigen wird. Der Klimawandel wird einige derzeit dicht besiedelte Regionen quasi unbewohnbar machen.

Wohin also mit all diesen Menschen? Ich erwarte nicht, dass Deutschland sie alle aufnimmt, ich erwarte aber, dass alle sich auch über die Belange dieser Menschen - ihre Rechte und ihre Würde - Gedanken mit-machen; insbesondere auch die Leute, die glauben, dass die Probleme alle gelöst wären, wenn man die betreffenden Menschen einfach abschiebt oder abweist.
 
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Es muss nicht schöngeredet werden, wenn dafür auch nicht schwarzgemalt wird.

Richtig ist, dass die Migration Probleme gebracht hat und uns vor großen Herausforderungen stellt.

Richtig ist aber auch: Es handelt sich um Menschen mit Menschenrechten und Menschenwürde, die nicht ohne nachvollziehbaren Grund migriert sind. Sie suchen Schutz, Hilfe und/oder Lebensperspektive - Dinge, die ihnen alleine dadurch zugebilligt werden müssen, dass wir eben die Menschenrechte und Menschenwürde achten.

PS: Richtig ist zudem, dass die Mehrheit dieser Menschen sich nichts zu Schulden kommen lässt.

Richtig ist ebenfalls, dass der Migrationsdruck in den nächsten 10 bis 30 Jahren noch deutlich steigen wird. Der Klimawandel wird einige derzeit dicht besiedelte Regionen quasi unbewohnbar machen.

Wohin also mit all diesen Menschen? Ich erwarte nicht, dass Deutschland sie alle aufnimmt, ich erwarte aber, dass alle sich auch über die Belange dieser Menschen - ihre Rechte und ihre Würde - Gedanken mit-machen; insbesondere auch die Leute, die glauben, dass die Probleme alle gelöst wären, wenn man die betreffenden Menschen einfach abschiebt oder abweist.
100% d'accord

Beim nächsten mal gleich ein bisschen weniger schönreden dann wird auch weniger schwarzgemalt.
/Polemik off.

Thema erledigt..

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