Migranten-Männergruppe belästigt Mädchen in Einkaufszentrum

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Gestern beim Supermarkt einkauf, begegnete ich 2 junge Araber, die standen vor mir kurz vor dem dem Kassirerin. Die haben untersich arabisch unterhalten (wo ich diese Sprache vartraut bin). Einer hat den anderen gesagt"Diese Hure...".

das ist bei vielen eine Redensart, so wie bei uns die "Schlampe", hört man bei jugendlichen in jedem zweiten Satz, das darf man nicht überbewerten, die Zeit ist einfach anders, die Redensarten sind entartet, aber nicht immer so gemeint..
 
das ist bei vielen eine Redensart, so wie bei uns die "Schlampe", hört man bei jugendlichen in jedem zweiten Satz, das darf man nicht überbewerten, die Zeit ist einfach anders, die Redensarten sind entartet, aber nicht immer so gemeint..

wo lebst du denn?
 
das ist bei vielen eine Redensart, so wie bei uns die "Schlampe", hört man bei jugendlichen in jedem zweiten Satz, das darf man nicht überbewerten, die Zeit ist einfach anders, die Redensarten sind entartet, aber nicht immer so gemeint..
Ahhh...daas glaube ich eher nicht. Betonung liegt auf glauben...nicht wissen. :)
 
das ist bei vielen eine Redensart, so wie bei uns die "Schlampe", hört man bei jugendlichen in jedem zweiten Satz, das darf man nicht überbewerten, die Zeit ist einfach anders, die Redensarten sind entartet, aber nicht immer so gemeint..

So?

Also mir ist das nicht so vertraut, dass man Frauen so unterschiedslos alle einfach"Huren" oder "Schlampen" nennt, einfach so.

Du findest das normal?

Bekannt ist allerdings, dass manche Männer aus Regionen, wo Frauen stets verschleiert sind, in unverschleierten Frauen immer nur "Huren und Schlampen" sehen können.

In deren Augen sind dann also etwa 99 Prozent aller Frauen hierzulande "Huren und Schlampen".

Mit den leidlich bekannten Folgen ....

Und solch ein Weltbild willst du hier entschuldigen und wirbst um Verständnis dafür?
 
Also gut, wenns jeder tut, tu ich es auch.

Hier mein Erlebnisbericht:

Gestern fuhr ich zweimal Bus, weil ich mein Auto zur Inspektion brachte und wieder abholte. Ich war lange nicht mehr am Busbahnhof gewesen und es war ganz deutlich, dass viel mehr Ausländer zu sehen waren als früher. Das war wirklich auffällig. Aber ich war gewappnet durch das Lesen hier im Forum, packte meinen Schirm fester und war bereit, ihn jedem fremdländisch aussehendem jungen und auch altem Mann über die Rübe zu hauen, sollten sich seine Hände auch nur ansatzweise heben, um mir womöglich übers Haar zu streichen.

Und was passierte? Nichts. Keine Annäherungsversuche, keine lüsternen Blicke, keine Pöbeleien. Nun gut, dachte ich. Eine kleine dicke Frau Mitte fünfzig ist wohl doch nicht besonders anziehend für diese Männer. Also ließ ich mein wachsames Auge schweifen, um den vielen jungen und hübschen Mädchen mit meinem Schirm hilfreich zur Seite zu eilen, sollten sie in Bedrängnis geraten. Und das konnte ja nicht mehr lange dauern.

Und es dauerte ... und es dauerte ... und es dauerte ... und dann kam mein Bus.

Als ich das zweite Mal im Bus saß um mein Auto abzuholen, saßen mir gegenüber ein Deutscher und ein Syrer (die Nationalität habe ich aus dem Gespräch heraus erfahren). Ich krallte mich wieder an meinen Schirm. Jetzt gab es doch bestimmt bald einen Grund ihn einzusetzen. Der Syrer sprach sehr gebrochen aber gut verständlich Deutsch. Sie unterhielten sich über die momentane Situation in Syrien. Dann war eine Zeitlang Stille und der Syrer schaute aus dem Fenster. Und dann sagte er zu seinem Begleiter: "Es tut gut nur hier zu sitzen, ohne Angst zu haben".

Im Bus waren noch viele Ausländer, die sich in Sprachen unterhielten, die ich nicht verstand. Und da ich kein Wort verstand, waren es bestimmt Schimpfworte. Was sonst? Und dahinten die Frau mit dem Kopftuch, von der ging doch jetzt sicherlich Gefahr aus? Ich konnte mich doch nicht völlig umsonst in meinen Schirm gekrallt haben?

Jeder, der die Geduld hatte, meinen langen Erlebnisbericht zu lesen, wird nachfühlen können wie unheimlich erleichtert ich war, als ich endlich sicher in meinem Auto saß und der bedrohlichen Hölle entflohen war. Ich zumindest werde mich so schnell nicht wieder auf die Straße wagen.

Übrigens, es stimmt fast alles:
1. Am Busbahnhof und im Bus keine besonderen Vorkommnisse.
2. Die Episode mit dem Deutschen und dem Syrer im Bus.
3. Die Frau mit dem Kopftuch.
3. Gespräche in Sprachen, die ich nicht verstand.

Gelogen war das Festkrallen in meinen Schirm. Ich habe nämlich gar keinen Schirm.
 
Also gut, wenns jeder tut, tu ich es auch.

Hier mein Erlebnisbericht:

Gestern fuhr ich zweimal Bus, weil ich mein Auto zur Inspektion brachte und wieder abholte. Ich war lange nicht mehr am Busbahnhof gewesen und es war ganz deutlich, dass viel mehr Ausländer zu sehen waren als früher. Das war wirklich auffällig. Aber ich war gewappnet durch das Lesen hier im Forum, packte meinen Schirm fester und war bereit, ihn jedem fremdländisch aussehendem jungen und auch altem Mann über die Rübe zu hauen, sollten sich seine Hände auch nur ansatzweise heben, um mir womöglich übers Haar zu streichen.

Und was passierte? Nichts. Keine Annäherungsversuche, keine lüsternen Blicke, keine Pöbeleien. Nun gut, dachte ich. Eine kleine dicke Frau Mitte fünfzig ist wohl doch nicht besonders anziehend für diese Männer. Also ließ ich mein wachsames Auge schweifen, um den vielen jungen und hübschen Mädchen mit meinem Schirm hilfreich zur Seite zu eilen, sollten sie in Bedrängnis geraten. Und das konnte ja nicht mehr lange dauern.

Und es dauerte ... und es dauerte ... und es dauerte ... und dann kam mein Bus.

Als ich das zweite Mal im Bus saß um mein Auto abzuholen, saßen mir gegenüber ein Deutscher und ein Syrer (die Nationalität habe ich aus dem Gespräch heraus erfahren). Ich krallte mich wieder an meinen Schirm. Jetzt gab es doch bestimmt bald einen Grund ihn einzusetzen. Der Syrer sprach sehr gebrochen aber gut verständlich Deutsch. Sie unterhielten sich über die momentane Situation in Syrien. Dann war eine Zeitlang Stille und der Syrer schaute aus dem Fenster. Und dann sagte er zu seinem Begleiter: "Es tut gut nur hier zu sitzen, ohne Angst zu haben".

Im Bus waren noch viele Ausländer, die sich in Sprachen unterhielten, die ich nicht verstand. Und da ich kein Wort verstand, waren es bestimmt Schimpfworte. Was sonst? Und dahinten die Frau mit dem Kopftuch, von der ging doch jetzt sicherlich Gefahr aus? Ich konnte mich doch nicht völlig umsonst in meinen Schirm gekrallt haben?

Jeder, der die Geduld hatte, meinen langen Erlebnisbericht zu lesen, wird nachfühlen können wie unheimlich erleichtert ich war, als ich endlich sicher in meinem Auto saß und der bedrohlichen Hölle entrungen war. Ich zumindest werde mich so schnell nicht wieder auf die Straße wagen.

Übrigens, es stimmt fast alles:
1. Am Busbahnhof und im Bus keine besonderen Vorkommnisse.
2. Die Episode mit dem Deutschen und dem Syrer im Bus.
3. Die Frau mit dem Kopftuch.
3. Gespräche in Sprachen, die ich nicht verstand.

Gelogen war das Festkrallen in meinen Schirm. Ich habe nämlich gar keinen Schirm.
Boah:fechten: KEIN Schirm....
 
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Also gut, wenns jeder tut, tu ich es auch.

Hier mein Erlebnisbericht:

Gestern fuhr ich zweimal Bus, weil ich mein Auto zur Inspektion brachte und wieder abholte. Ich war lange nicht mehr am Busbahnhof gewesen und es war ganz deutlich, dass viel mehr Ausländer zu sehen waren als früher. Das war wirklich auffällig. Aber ich war gewappnet durch das Lesen hier im Forum, packte meinen Schirm fester und war bereit, ihn jedem fremdländisch aussehendem jungen und auch altem Mann über die Rübe zu hauen, sollten sich seine Hände auch nur ansatzweise heben, um mir womöglich übers Haar zu streichen.

Und was passierte? Nichts. Keine Annäherungsversuche, keine lüsternen Blicke, keine Pöbeleien. Nun gut, dachte ich. Eine kleine dicke Frau Mitte fünfzig ist wohl doch nicht besonders anziehend für diese Männer. Also ließ ich mein wachsames Auge schweifen, um den vielen jungen und hübschen Mädchen mit meinem Schirm hilfreich zur Seite zu eilen, sollten sie in Bedrängnis geraten. Und das konnte ja nicht mehr lange dauern.

Und es dauerte ... und es dauerte ... und es dauerte ... und dann kam mein Bus.

Als ich das zweite Mal im Bus saß um mein Auto abzuholen, saßen mir gegenüber ein Deutscher und ein Syrer (die Nationalität habe ich aus dem Gespräch heraus erfahren). Ich krallte mich wieder an meinen Schirm. Jetzt gab es doch bestimmt bald einen Grund ihn einzusetzen. Der Syrer sprach sehr gebrochen aber gut verständlich Deutsch. Sie unterhielten sich über die momentane Situation in Syrien. Dann war eine Zeitlang Stille und der Syrer schaute aus dem Fenster. Und dann sagte er zu seinem Begleiter: "Es tut gut nur hier zu sitzen, ohne Angst zu haben".

Im Bus waren noch viele Ausländer, die sich in Sprachen unterhielten, die ich nicht verstand. Und da ich kein Wort verstand, waren es bestimmt Schimpfworte. Was sonst? Und dahinten die Frau mit dem Kopftuch, von der ging doch jetzt sicherlich Gefahr aus? Ich konnte mich doch nicht völlig umsonst in meinen Schirm gekrallt haben?

Jeder, der die Geduld hatte, meinen langen Erlebnisbericht zu lesen, wird nachfühlen können wie unheimlich erleichtert ich war, als ich endlich sicher in meinem Auto saß und der bedrohlichen Hölle entflohen war. Ich zumindest werde mich so schnell nicht wieder auf die Straße wagen.

Übrigens, es stimmt fast alles:
1. Am Busbahnhof und im Bus keine besonderen Vorkommnisse.
2. Die Episode mit dem Deutschen und dem Syrer im Bus.
3. Die Frau mit dem Kopftuch.
3. Gespräche in Sprachen, die ich nicht verstand.

Gelogen war das Festkrallen in meinen Schirm. Ich habe nämlich gar keinen Schirm.
:lachen:
 
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