Migranten-Männergruppe belästigt Mädchen in Einkaufszentrum

Ab dem Augenblick, in dem man sich verbittet, gefilmt/fotografiert zu werden, und der jenige trotzdem weitermacht, wird's teuer: Verstoß gegen die allg. Persönlichkeitsrechte und Verletzung des Rechtes am eigenen Bild (KUG §§ 22 und 23), wenn die Fotos ins Web gestellt resp. "geteilt" werden. Die Mädels sollten sich einen Anwalt nehmen, der in Medienrecht(!) versiert ist und die zwei Möchtegern-Machos ordentlich ausnehmen: Strafbewehrt ist das sowieso, dazu Schadensersatz, Schmerzensgeld, Kosten für die Beseitigung der BIlder aus dem Web, falls hochgeladen.
Einfach denen mal auf die harte Tour beibiegen, was hier erlaubt ist und was nicht.

LG
Grauer Wolf

Bei der Justiz im Lande? Frau Merkel ist doch dafür, dass alles vertuscht wird.
 
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Und die Polizisten haben sich dann sicher auch nur selber verletzt. :rolleyes:

So sieht's aus. :cool::confused:

Und jene 30 armen armen Afghanen sind von jenen unverschämten drei Mädchen eben schamlos provoziert worden - wie das eben Schlampen, die keine Burka tragen, meist so machen.

Diese Mädchen können sich mal auf eine gesalzene Schadenersatzforderung gefasst machen - wenn sie nicht gar noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verurteilt werden.

Einfach so ohne Burka und ohne Begleitung männlicher Verwandter und Aufpasser durch die Stadt flanieren - das darf doch wohl nicht angehen! :sneaky:

Selber schuld, selber schuld! :cool:
 
So sieht's aus. :cool::confused:

Und jene 30 armen armen Afghanen sind von jenen unverschämten drei Mädchen eben schamlos provoziert worden - wie das eben Schlampen, die keine Burka tragen, meist so machen.

Diese Mädchen können sich mal auf eine gesalzene Schadenersatzforderung gefasst machen - wenn sie nicht gar noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verurteilt werden.

Einfach so ohne Burka und ohne Begleitung männlicher Verwandter und Aufpasser durch die Stadt flanieren - das darf doch wohl nicht angehen! :sneaky:

Selber schuld, selber schuld! :cool:

Unterirdischer geht´s wohl nicht mehr, Colombi.
 
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Bei solchen Geschichten wird doch immer wieder gerne gefragt "Und wo waren die deutschen Männer?"

Dazu gab's heute in der FAZ einen Artikel, bei dem ich nicht wußte, ob ich lachen oder weinen sollte...
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...taet-wo-sind-die-echten-maenner-14094469.html
...
Wenn die Publizistin Cora Stephan (neulich, in der „Neuen Zürcher Zeitung“) vom postheroischen Mann spricht, meint sie Köln in der Silvesternacht, wo das deutsche Weichei offenbar zu schwach und zu feige war, seine Frau vor den fremden Männern zu beschützen.
...
Als neulich im Deutschlandfunk ein Paar von jener Nacht berichtete, stellten sich die Dinge ungefähr so dar, dass beide überrumpelt waren, und während die Frau begrapscht wurde, wehrte sich der Mann gegen andere Männer, die ihn bedrängten, versuchte gleichzeitig die völlig verschreckten Kinder im Auge zu behalten, und als er sich befreit hatte, kümmerte er sich um Frau und Kinder und schaute, dass sie alle herauskamen aus dem Gewühl.
Wenn besagter Mann wie ein Krieger für seine Frau und seine Kinder gekämpft hätte, dann stände er jetzt wegen mehrfachen Totschlags vor Gericht, müßte im Web von linken Bessermenschen einen Shitstorm nach dem anderen über sich ergehen lassen,sich wahrscheinlich noch als Rassist beschimpfen lassen, und die Familie würde für Jahre den Vater verlieren.
Merke: Verbrechern darf hierzulande kein Härchen gekrümmt werden, obgleich es eigentlich heißt: Das Recht muß dem Unrecht nicht weichen... (gar nicht so unähnlich "stand your ground").

Die Politik faselt ständig von "Zivilcourage", verlangt aber, daß dabei nur mit Wattebäuschchen geworfen wird. Sorry, aber so begibt man sich nur in Gefahr. Ergo allenfalls noch 110 wählen und sich ansonsten raushalten, wenn's net um die eigene Familie geht...
 
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