Menschen verändern sich...

[Underdog]

Ja, da du ja Atheist bist und nicht an das göttliche glaubst bleibt dir eben dann nur das übrig, aber für spirituelle ist es das göttliche in sich zu finden, oder das Universum in sich selbst zu erkunden.

ich erkunde auch das innere Universum. Man kann das auch ohne Gott tun und ohne Teufel.

 

[somavision]

Ja, da du ja Atheist bist und nicht an das göttliche glaubst bleibt dir eben dann nur das übrig, aber für spirituelle ist es das göttliche in sich zu finden, oder das Universum in sich selbst zu erkunden.

Atheismus hat viel mit der Entwicklung, evolutionstechnisch gesehen, zu tun.
Die Menschen gaben ihr gesamtes Hab und Gut auf und zogen auf Grund des Erdklimas und den schlechten Bedingungen weiter und mussten dabei oft an das übermenschliche, oder aber auch gottlose denken. Dabei ging es stets um Leben und Tod. Ohne diesen Glauben hätten wir das alles nicht überlebt und auch nicht weiter gemacht, obwohl man noch gar nicht sehen kann wofür.

 

[somavision]

@Uomina 1000 Menschen wurden befragt, "Was ist Gott?"
Das sind die Antworten...

So eine Frage hätte man damals mal bei RTL, Familien-Duell stellen sollen

 

[Underdog]

Atheismus ist die aufrichtigste Form des Glaubens.

 

[Manashkin]

ich erkunde auch das innere Universum. Man kann das auch ohne Gott tun und ohne Teufel.

Ja das geht (psychologisch in sich hinein zu schauen) bis zu einen gewissen Grad. Ich weiß nicht in welcher weise du das genau siehst oder meinst, wie oder was du in dir siehst und findest, als Atheist. Wenn man nicht daran glaubt das der Mensch mehr ist oder sein könnte, als seine bisher bekannten Teile dann ist es begrenzt. Der Glaube hilft an solchen Stellen an sich weiter zu forschen, die man heute noch nicht eindeutig wissenschaftlich erklären kann.

 

[Manashkin]

Für mich, war das wahrscheinlich, wie für dich, nicht nur ein fröhlicher Zeitverbtreib sondern auch das Ticket aus dem Nichts, ohne Haltbarkeit und Halwertszeit.

An wen war das gerichtet?

 

[Mönch-David]

Atheismus ist die aufrichtigste Form des Glaubens.

Nicht wenn Gott zu einem spricht oder man Seine Liebe spürt.

 

[Underdog]

Ja das geht (psychologisch in sich hinein zu schauen) bis zu einen gewissen Grad. Ich weiß nicht in welcher weise du das genau siehst oder meinst, wie oder was du in dir siehst und findest, als Atheist. Wenn man nicht daran glaubt das der Mensch mehr ist oder sein könnte, als seine bisher bekannten Teile dann ist es begrenzt. Der Glaube hilft an solchen Stellen an sich weiter zu forschen, die man heute noch nicht eindeutig wissenschaftlich erklären kann.

Man kann annehmen, daß etwas als Quelle vorhanden ist, aber daraus bastle ich keinen Glauben. Das materielle Universum ist eine gigantische Energieblase aus Zeit und Raum. Wenn ein Gott belegbar ist bzw. ein Wesen wie Gott, dann her damit und ich würde staunen.

 

[Manashkin]

Man kann annehmen, daß etwas als Quelle vorhanden ist, aber daraus bastle ich keinen Glauben. Das materielle Universum ist eine gigantische Energieblase aus Zeit und Raum. Wenn ein Gott belegbar ist bzw. ein Wesen wie Gott, dann her damit und ich würde staunen.

Was ist das für dich für eine Quelle? Meinst du im Menschen? Wie würdest du sie beschreiben?

 

[Underdog]

Nicht wenn Gott zu einem spricht oder man Seine Liebe spürt.

Das ist deine subjektive Wahrnehmung und mehr nicht. Das kann auch was anderes als ein Gott sein.