Menschen die egoistisch und ohne Gewissen handeln

Das Motiv eines guten Menschen ist Erhalt und Aufbau, das Motiv eines bösen Menschen ist Zerstörung- und zwar grundsätzlich, egal, worum es thematisch geht

Und was wenn ein guter Mensch etwas Böses zerstören will?
Oder wenn ein böser Mensch etwas Böses erschaffen will?

Wobei weder das eine, noch das andere wirklich existiert.
Es gibt nur Transformation: im eigenen Interesse oder gegen eigene Interessen.
 
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eigentlich nicht mehr, hatten wir ja lange genug...langsam wird es zeit für weiterentwicklung.

Ja, nur weil es die gab und gibt, geschieht Entwicklung. Und in jedem steckt der Egoist auch noch.

Nur aus der Sicht der dualen Begrenzheit kann die Wahrnehmung für den Übersinn entwickelt werden.

Vielleicht ist sogar erforderlich, den Begriff Egoismus näher zu betrachten.

Schnell kann erkennt werden, dass bereits aus der Sicht des sich begrenzt fühlenden Menschen bereits der ein Egoist sein muss, der sich anmasst, auch Bereiche über der Sinnlichkeit, die GOTTNÄHE, und sich selbst als Teil GOTTES wahrzunehmen.

Die Frechheit besitzen, zu behaupten, Mensch sei selbst in der Lage, sein Leben zu gestalten, ohne Abhängigkeit von Gott.

Lieben Gruss
Paulus

 
Passivität, Unterwerfung, Anpassung, Zurückhaltung und Freundlichkeit wird doch oft als "gut" propagiert.

Entwicklung ist aber auch Veränderung und Veränderung hat ihren Preis.
Es beinhaltet unter anderem auch das Zerstören alter Strukturen.
 
Ein guter Mensch kann töten- und er wird töten, wenn ein böser Mensch ihn provoziert bis auf's Blut. Sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang ist der Film "Todeszug nach Juma", Christan Bale und Russel Crowe als der Archetypus von Gut und Böse, sauber rausgearbeitet.

So ein Schmarrn. Ein (scheinbar) guter, der eine greueltat tut, zum beispiel mord, der entlarvt sich damit als böser. Er war also nie gut. Ganz einfach.
Ausserdem ist das nicht unbedingt logisch mit dem fleck, ich mein ein guter hat ja nur einen bösen fleck, aber ein böser hat ja die riesige schwarze fläche, da muss es ja einen unterschied geben zwischen fleck und fläche.
 
...sind mir immer noch lieber als die, die alles nur gut zu meinen glauben. :rolleyes:

.... ich verstehe dich so, daß es einen Unterschied gibt zwischen denen, die
ihr Handeln immer damit rechtfertigen es doch nur gut zu meinen, und denen,
die Gutes tun ??? ! .... dann kann ich dem zustimmen.
.... aber ohne Gewissen handeln kann fatale Folgen für beide Seiten haben ...
 
Zitat:So ein Schmarrn. Ein (scheinbar) guter, der eine greueltat tut, zum beispiel mord, der entlarvt sich damit als böser. Er war also nie gut. Ganz einfach.


Nein, der Fehler ist die Menschen überhaupt auf zwei Seiten aufzustellen.
Und auch Situationen in denen sich die Leute befinden spielen mit rein. Ein Krieg macht Menschen zum Beispiel generell wohl eher "unmenschlicher". Klar, da gibt es dann manchmal Leute, die zu Helden (nicht Kriegshelden) werden, wie Oskar Schindler. Aber gerade der war z.B: vorher eigentlich nicht die Person, die man als Prototyp des guten Menschen angesehen hätte.
Also nicht so einfach:stickout2
 
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Die Frechheit besitzen, zu behaupten, Mensch sei selbst in der Lage, sein Leben zu gestalten, ohne Abhängigkeit von Gott.

Lieben Gruss
Paulus
hat hier eigentlich keiner behauptet, du aber anscheinent hinein interpretiert? aber wenn du meinst dieser Gott wäre so kleinlich das er Knickserl wie Abhängigkeitsgebären und Verehrungsschwüre braucht, so wäre er wohl im Denken wie es uns Menschen angedacht wird , es gibt ja viele die sich unterwerfen oder sich erlernten Moralen unterwerfen, sie meinen oder hoffen dadurch bei ihm mehr Punkte zu haben....
doch würde er meiner Meinung darüber schmunzeln, weil er doch eher die Entwicklung der Spezies erstreben würde als den Bonus von ihm anhängig zu sein, auszukosten...natürlich vorrausgesetzt er wäre das, wie er dargestellt wird.
 
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