Die Vogelmutter fliegt zum Nest, sagen wir es ist eine Eule,
und im Nest sind 3 Junge,
die nehmen die mitgebrachte Maus in Empfang
und zerlegen den Fang nach allen Regeln der Kunst.
Da wird keines der Jungen bevorzugt behandelt, jedes balgt sich nach seinem Anteil.
So ähnlich verhält es sich wenn wir ein Gottesprinzip verstehen möchten, richtig.
Dann kommt aber der in diesem Bild schon eingebaute Elternteil dazu,
der Ahnenkult der über die genetischen Verbindungen allein hinausgehen kann.
Sehr häufig finden wir ein Gottesbild mit dem Ahnenkult vermischt.
Denn hier ist das geforderte unmittelbare Eingreifen für den Menschen am wahrscheinlichsten.
Alles schon da gewesen, kann man nun sagen,
denn im Christentum wird ohnehin dieses Vater im Vordergrund betont.
Das ist richtig, aber leider fehlt darin noch die letzte Konsequenz,
dass man selbst einmal ein Teil dieses Vater wird und agiert.
Warum ist das so?
Weil davor eine Vaterschaft bestanden hat,
und die nicht im vorteilhaftesten Licht gewesen ist,
damit verbunden eine Versagen als Vater und Ehemann einhergehen könnte.
In sich ein Paradox darstellt,
etwas zu fordern was nicht richtig vorgeführt werden kann.
Letztendlich, diesen Gedanken bis zum Ende verfolgend oder sehend.
Wer glaubt schon einen Dahergelaufenen,
von dem bekannt ist,
dass er sein Kind sterben ließ,
und dessen Frau sich das Leben genommen hat?
Vielleicht noch seine Zechgenossen,
aber was will der hier, seine Meinung vertreten?
Da können bei einem Jonathan schon die Emotionen durchgegangen sein.
Jene Empfindungen und Gefühle auf denen unser Denken vermutlich aufgesetzt hat.
Als der Schwanz, die verlängerte Wirbelsäule,
über das Kleinhirn hinaus, zum Großhirn umgeformt worden ist.
Machen wir die Grundlagen zuerst!
und ein
