Mensch und Tier

Der Mensch ist ein Säugetier...auch wenn er´s nicht gern hört oder liest...er ist nur überheblich, aufgrund seiner angeblichen Errungenschaften...seiner unermesslichen Gier...Tiere sind tausendmal ehrlicher als die meisten Menschen...und von daher auch ihre Gefühle.


Sage


ich denke, das kommt daher, dass wie die bibel zu wörtlich nehmen: "macht euch die erde untertan",. wir habern das maß verloren!

shimon
 
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ich finds auch irgendwie seltsam, das wir darüber diskutieren müssen

Also das ein Hund Freude erlebt, dürfte doch wohl offensichtlich sein, im Gegenzug trauern sie auch.
fertig aus, das sieht man
doch
bei katzen ist das auch so
und und und
ein Rudel trauert, so meine Info bis zu 6 Wochen um ein Verstorbenen, auch wenn er "der letzte" war.
 
ich denke, das kommt daher, dass wie die bibel zu wörtlich nehmen: "macht euch die erde untertan",. wir habern das maß verloren!

shimon


nun haben wir etwas womit wir arbeiten können.

ich denke, das kommt daher, dass wie die bibel zu wörtlich nehmen:

nicht ganz,
denn wenn wir das wörtlich nehmen würden,
gemäß dessen was diese Worte tatsächlich beinhalten
nicht dementsprechend wie es verdreht wird,
dann würden wir exakt folgendes vorfinden

das verlorene
Maß
denn
macht euch die erde untertan

ist etwas anders zu übersetzen als es bisher getan wurde
schauen wir einmal zum Hinduismus,
dort gibt es 2 qualitäten
Purusha und Prakriti, die auch mit Yang und Yin zu vergleichen sind

Prakriti steht indem Fall für die Natur und somit auch für die Erde
aber in erster linie ist die eigene Natur gemeint
und Purusha für seele

Bisher allerdings herrscht die Natur und nicht die Seele, wir werden
von der unserer natur beherrscht
nicht wir beherrschen die Natur,

sieht bloss so aus, das hat aber im eigentlich sinne nichts damit zu tun
wie es "bliblisch" gemeint ist

es muss also ein ausgleich
bzw die Harmonie zwischen diesen beiden
grundprinzpien sein und das wäre dann das verlorene das Maß


die waage muss ausgewogen sein
zwischen
dem männlichen und weiblichen prinzip

das ist "das Maß"
 
Nein ist es nicht.
Es ist Einfach so das ich weiß das Tiere gefühle haben und somit auch Trauer Zeigen können.

Einfach zu negieren und zu meinen, es einfach zu wissen, ist ein Stück Fanatismus und tut so, als ob man ein Wissender sei, ohne sein Wissen ausreichend zu begründen.
Trauer ist gewiss ein Gefühl, aber nur weil ein Hund Gefühle hat, hat er deshalb noch lange keine Empfindung zur Trauer.
Zudem zeigt deine Reaktion weiterhin den Fatalismus, das Gespräch auf Grund einer bereits festgelegten Meinung, die von anderen, die ebenso leichtfertig sich ihre Meinung bilden, beeinflusst ist und verstärkt wird, welches zur Verhärtung führt, nicht fortführen zu wollen.
Die Basis deiner Meinung hast du schön formuliert, sie ist eine Schlussfolgerung, dass Gefühle in jedem Fall auch Trauer beinhalten würden. Dies aber projiziert komplett ohne jegliche Differenzierung und ohne jegliche Bereitschaft zur Differenzierung die menschliche Gefühlswelt komplett auf den Hund.
Mir geht es darum, zu hinterfragen, ob der Hund wirklich zur Trauer befähigt ist oder ob nicht. Dazu bedarf es nicht die Neigung zur Borniertheit, sondern zur Offenheit, andere Gedanken zuzulassen, statt ihnen mit Sturheit zu antworten.
Also, ich habe eine Gefühlswelt des Hundes gar nicht in Frage gestellt, sondern nur seiner vorgebliche Trauer.
 
Auch hier wird die menschliche Gefühlswelt auf den Hund projiziert. Wenn ein Hund Freude empfindet, folgert daraus nicht, auch Trauer empfinden zu können.
ja stimmt, man kann nicht ein umkehrschluss daraus machen

aber trotzdem, wird mir das ganze hier wie abgetrennt vom empfindungsvermögen betrachtet

Du sprichst von projektionen, als seist Du unfähig die gefühle deines gegenüber zu empfinden, und in den augen zu lesen, was sie fühlen, insofern wird sich jede weitere Diskussion über das Thema recht ergebnislos sein,
da sie etwas mit Empathie zu tun hat, diese entwickelt sich

das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht
 
einmal stellte ich einer katze das katzenclo zu,
am nächsten morgen sagte sie mir bescheid, aber ich wollte nicht hören
dann hat sie mir einfach ins Bett gemacht

als ich sie darauf anmerkerte, bemerkte ich schon, in ihrem Blick war etwas ungewohnt aufsässiges, sie sah mein gemeckere gar nicht ein,
erst dann bemerkte ich das zugestellte clo und entschuldigte mich bei ihr

und zwar ganz fix.
 
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Und nur darum geht es hier.
Hat man die Erkenntnis, den Umkehrschluss nicht machen zu können, was wäre dann möglich ohne weitere Bezugnahme von vagen und nicht greifbaren Begriffen wie den der Empathie?
hallo, Du weißt das ein Papagei sogar aus trauer sterben kann, beim verlust seines Partners?

ist Dir das gar nicht bekannt?
Sie werden psychisch krank.

Das sind offensichtlichen Sachen, da braucht man nicht mehr groß zu diskutieren,
hast Du noch nie einen traurigen Hund gesehen?

das Verhalten von Hunden hast Du schon mehr studiert als nur vom hören sagen oder?
 
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