Meine Welt ...

Bitte gerne geschehen, liebe Dark!

Nun, es ist nicht immer leicht zu erkennen, hat ein User nur einen Beitrag geschrieben, oder aber auch eine PN! Aber du hast vollkommen recht. Der Ton macht die Musik sagt man ja so schön, so das man auch die Möglichkeit hat etwas zu schreiben. Und da wir aber höflich uns anständig erzogen worden sind :lachen: erwähnen wir dann doch diesen Satz den man sagen wir einmal um Entschuldigung bittet, antwortet man auf etwas das an jemanden anderes adressiert ist!

:lachen: Ja, vielleicht ist das junge Kitz ein stattliches Reh geworden, vielleicht aber auch nicht und bewahrt sich das innere Kind welches mal raus muss zwischendurch!
Vielleicht ist es erfahren, vielleicht aber auch nicht! Will meinen, das es noch eine Menge zu erleben und zu erfahren gibt und man wohl nie sagen kann, jetzt ist es aber vorbei mit den lieben Erfahrungen und mit dem was man aus allem lernen kann!

Ja, es ist wirklich schön hier her zu kommen, sich zurück zu lehnen und mit euch hier zu schreiben. Zu schreiben und von einem Thema zu dem anderen zu springen! Und wenn ich so nachdenke, dann hatten wir echt schon so einige Themen hier!

Ja, auch ich schließe mich dem an und sage an dem fast angekommenen Wochen Ende, das ich euch alles liebe wünsche und einen super mega tollen Start in die Woche euch!

Rehkitz :umarmen:
 
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Viele Menschen treten in ein Leben hinein. Und die die hinein treten bringen manchmal einen immensen Schutz mit und manchmal bringt auch jemand einem eine Führung mit, die man selbst erst später und das Gegenüber meist gar nicht bemerkt. Zumindest war es bisher so!

Es gibt Zeiten da kommt einem das Leben so vor, als wenn es nur Risiken in sich birgt ... der Moment in dem ich mich entscheiden sollte für das Ehrenamt er war einer... seit dem letzten treffen ist eine lange Zeit vergangen in der man nichts hörte... und doch fühlt man sich in dieser Zeit der Stille auch geborgen, denn man spürt das es das Leben gut mit einem meint und vielleicht weiß, das es im Moment nicht richtig ist und man diese Ruhe brauchen kann! Bis diese Ruhe dann weichen kann ...

Man spürt das es doch ein Fundament gibt, das einen trägt und hält. Vieles geschieht und man ist sich einer Art Schutzengel in aller möglichen Formen sei es in Menschengestalt, Worten und sonstige sicher und gewiss.

Man selbst bleibt dem ganzen gegenüber loyal ... man hat Zeit das zu pflegen was einem wirklich lieb ist. Da ist eine Menge Zeit die man für sich selbst geschenkt bekommt und es ist eine Menge Zeit da, die mehr wieder in die Richtung Sterbebegleitung geht!

Eine Zeit, dafür gemacht das sich etwas festigt zu dem man eine starke Verbundenheit verspüren kann und aus allem am Ende etwas als Ergebnis da ist was einen vielleicht sicher sein lassen kann, das man diese Sache die einem lieb und teuer ist, unversehrt weiß.

Kommt die Zeit das man sich fühlt als wenn man auf eine Probe gestellt wird, geht es vielleicht darum das man weiß das ein Herz welches treu ist und in einer gewissen Art auch ergeben, sich verneigen mag vor allem, dankbar ist sei Ziel finden wird.

Ich mag diese Fittiche wie es die Vogelmütter tun, schützen sie die kleinen in den Nestern um ihnen zu zeigen das sie nicht alleine sind, sie kennen lernen das sie keine Angst haben brauchen, es nichts zu fürchten gibt. Alles in allem dies Mut gibt!

Ich kann mich gut erinnern wie hin und her gerissen ich mich fühlte als ich mich entscheiden sollte ob ich dies Ehrenamt annehmen möchte, oder aber nicht.
Aber wenn ich jetzt darauf schaue dann ist es frei im Gefühl ...

Und am Ende fügt sich die Afrikanische Weisheit in einem wieder zusammen die man hören kann in der es heißt, das Gras auch nicht schneller wächst wenn man an ihm zieht !

Rehkitz :umarmen:
 
Dem stimme ich gerne zu...

Das Wissen,
daß nur das in meinem Leben geschieht was gut & "richtig" ist,
hilft mir dem Prozeß des Lebens zu vertrauen.
 
Liebes Rehkitz,
ich hoffe, es geht dir gut ? Hatte mir hier mal eine Auszeit genommen, kicher. Nun bin ich wieder zurück. :lachen:
Liebe Grüße Angie :winken5:
 
Dem stimme ich gerne zu...

Das Wissen,
daß nur das in meinem Leben geschieht was gut & "richtig" ist,
hilft mir dem Prozeß des Lebens zu vertrauen.

Das Wissen, das im Leben das geschieht was einem hilft, das in allen auch das was man im ersten Blick nicht als richtig erachte, als negativ durch und durch, enthält ein Geschenk im Kern.
Ein suchen, was man findet meist erstaunlich...
Das Vertrauen darin, das es kein richtig und kein falsch gibt.
Das Wissen, Bedenken Vertrauen es ist wichtig.
Bewusstsein, Achtsamkeit, Dankbarkeit...

Die Frage in einem zur Hilfe: was würde die Liebe jetzt tun ...

Rehkitz
 
Und doch steht und stand hinter allem stets, was auch kommen mochte
- Weg aus den Augen verlieren
- Haltlos sein, schwimmen wie man auch sagt
- das schlechte Gefühl gehe ich zur Arbeit
- das antreten der Ehrenämter

Und und und ...

Das wichtigste war stets das man sich bewusst wurde und wird, das man nichts von dem wollte.
Aber einiges davon wählte.
Man die Wahl hat.
 
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Viele Menschen treten in ein Leben hinein. Und die die hinein treten bringen manchmal einen immensen Schutz mit und manchmal bringt auch jemand einem eine Führung mit, die man selbst erst später und das Gegenüber meist gar nicht bemerkt. Zumindest war es bisher so!

Es gibt Zeiten da kommt einem das Leben so vor, als wenn es nur Risiken in sich birgt ... der Moment in dem ich mich entscheiden sollte für das Ehrenamt er war einer... seit dem letzten treffen ist eine lange Zeit vergangen in der man nichts hörte... und doch fühlt man sich in dieser Zeit der Stille auch geborgen, denn man spürt das es das Leben gut mit einem meint und vielleicht weiß, das es im Moment nicht richtig ist und man diese Ruhe brauchen kann! Bis diese Ruhe dann weichen kann ...

Man spürt das es doch ein Fundament gibt, das einen trägt und hält. Vieles geschieht und man ist sich einer Art Schutzengel in aller möglichen Formen sei es in Menschengestalt, Worten und sonstige sicher und gewiss.

Man selbst bleibt dem ganzen gegenüber loyal ... man hat Zeit das zu pflegen was einem wirklich lieb ist. Da ist eine Menge Zeit die man für sich selbst geschenkt bekommt und es ist eine Menge Zeit da, die mehr wieder in die Richtung Sterbebegleitung geht!

Eine Zeit, dafür gemacht das sich etwas festigt zu dem man eine starke Verbundenheit verspüren kann und aus allem am Ende etwas als Ergebnis da ist was einen vielleicht sicher sein lassen kann, das man diese Sache die einem lieb und teuer ist, unversehrt weiß.

Kommt die Zeit das man sich fühlt als wenn man auf eine Probe gestellt wird, geht es vielleicht darum das man weiß das ein Herz welches treu ist und in einer gewissen Art auch ergeben, sich verneigen mag vor allem, dankbar ist sei Ziel finden wird.

Ich mag diese Fittiche wie es die Vogelmütter tun, schützen sie die kleinen in den Nestern um ihnen zu zeigen das sie nicht alleine sind, sie kennen lernen das sie keine Angst haben brauchen, es nichts zu fürchten gibt. Alles in allem dies Mut gibt!

Ich kann mich gut erinnern wie hin und her gerissen ich mich fühlte als ich mich entscheiden sollte ob ich dies Ehrenamt annehmen möchte, oder aber nicht.
Aber wenn ich jetzt darauf schaue dann ist es frei im Gefühl ...

Und am Ende fügt sich die Afrikanische Weisheit in einem wieder zusammen die man hören kann in der es heißt, das Gras auch nicht schneller wächst wenn man an ihm zieht !

Rehkitz :umarmen:

Es klingt so einfach, was du schreibst, liebes Rehlein.
In guten Zeiten ist es immer leicht, Vertrauen in die Welt zu haben. Aber dass du das auch in schlechten Zeiten schaffst, beweist, dass du mit deiner Erfahrung gewachsen bist und - auch wenn du dich noch nicht so fühlst, so doch auf dem besten Wege bist, ein stattliches und schönes Reh zu werden.
Leider muss ich sagen, dass ich da noch lange nicht so weit bin vielleicht auch auf Grund meiner sehr schlechten Erfahrungen mit Menschen. Nur meinem unbändigen Überlebenswillen und meinem tollen Lebensgefährten (samt Familie) verdanke ich, dass ich heute noch mit euch schreiben kann.
Momentan befinde ich mich (wie so oft) im Wandel - von guten Erfahrungen hin zu schlechteren. Zwar tue ich alles menschenmögliche, um den Wandel zum Guten zu wenden, aber die Angst, wieder von vorne anfangen zu müssen frisst mich auf. Dem folgt die Angst, meine Arbeit zu verlieren (trotz aller Anstrengung) und die Angst, wieder allein zu sein (Aussenseiter in der klasse).
Es ist so schrecklich, dass ich an allem selbst Schuld trage - und trotzdem nichts dagegen tun kann - - - - ich fühle mich ziemlich hilflos.
Sorry, Rehkitz, dass ich deine Plattform dafür verwende, um mir das hier von der Seele zu schreiben, ich hoffe, das ist ok für dich.

Trotz allem wünsche ich euch eine schöne Woche und lasst es euch gut gehen

Herzlichst
Eure Dark
 
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