Meine Welt ...

Seesterne retten ( aus Zeit zum Leben )

Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.

Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.

Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"

Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: "Für ihn wird es etwas ändern!"

Etwas verkürzt ;)

Liebes Rehkitz , mit der Geschichte möchte dir was sagen und /aber auch trösten.

Ich kenne das Gefühl teilweise sogar ein Ohnmachtsgefühl, wenn ich mir den Pflegebereich so ansehe, denn vieles läuft nun mal auf Gewinnmaximierung auch in diesem Bereich hinaus, leider .
Es wird immer Pfleger/innen, Schwestern, Ärzte und auch deren Leitungen geben, die selbst höchst engagiert sind, und versuchen ihr bestmöglichstes dem Klienten , Patienten zu geben ,....sind so wie einzelne Seesterne ;),...dennoch durch die Verkürzungen des Budgets, durch die Einsparungsmassnahmen an Mitarbeitern , ist es immer schwerer zu bewerkstelligen , Burnout besonders in dem Bereich ein häufig angewendeter Begriff. Ich denke, ich erzähle dir nix Neues.
Ich kenne so einige die dann unter dem Druck, der ja herrschte, sich aufgaben und einfach nur mehr "Dienst nach Vorschrift " erledigten, denn für mehr - auch an seelischer Zuwendung war nicht mehr die Zeit . In dieser Zeit wurde der /die Psychosoziale Begleitung für den Bereich geboren, und ich war eine der Vorreiterrinnen indem Bereich. Eben die Zuwendung und Zeit dem Patienten/Klienten zu schenken, und auch das Pflegepersonal zu entlasten, und /aber auch zu kontrollieren, waren so meine Aufgaben, samt der Sterbebegleitung und es funktionierte,...bis jedoch das Pflegeheim aufgestockt wurde, weil ein neuer Manager das so wollte - mehr Gewinnbringend, und ich eben ,weil nicht im Pflegeschlüssel vorhanden- somit zu teuer - auch abgegbaut/eingespart wurde. Das war ein schöner Rückschlag nach alldem was ich mit dem Pflegeheim gemeinsam in der Betreuung dieser Menschen bewerkstelligt hatten.
Zudem kommt hinzu, das es eben diese Pflegehelferkurse gibt , in denen mE. nicht jeder geeignet ist diesen Beruf wirklich auszuüben,...denn er wird als "Brötchenerwerb" betrachtet , was ja verständlich ist , für den Arbeitnehmer, der ne Chance braucht, aber nicht mehr ( oder nur mehr einige ) die es eben auch als Berufung betrachten /empfinden und danach handeln und auch arbeiten .

Doch jeder einzelne Seestern, der DA ist und es dennoch versucht , und jeden einzelnen Seestern der gepflegt werden muss , etwas an Lebensqualität auch in diesem Bereich zurückgibt , ist mE. sehr wertvoll.
Auch wenn es manchesmal umsonst scheint , für die Menschen die dich brauchen ist es niemals umsonst.
Ich hoffe, dennoch , das es eines Tages ein Umdenken besonders im Sozialem Bereich gibt. Jeder kann mal betroffen sein und darüber hinaus froh sein, das es Menschen gibt, die dann DA sind.

Der Dank und die Liebe in ihren Augen ist immer noch der größte Lohn.

GLG Asaliah:umarmen:
 
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Seesterne retten ( aus Zeit zum Leben )

Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.

Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.

Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"

Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: "Für ihn wird es etwas ändern!"

Etwas verkürzt ;)

Liebes Rehkitz , mit der Geschichte möchte dir was sagen und /aber auch trösten.

Ich kenne das Gefühl teilweise sogar ein Ohnmachtsgefühl, wenn ich mir den Pflegebereich so ansehe, denn vieles läuft nun mal auf Gewinnmaximierung auch in diesem Bereich hinaus, leider .
Es wird immer Pfleger/innen, Schwestern, Ärzte und auch deren Leitungen geben, die selbst höchst engagiert sind, und versuchen ihr bestmöglichstes dem Klienten , Patienten zu geben ,....sind so wie einzelne Seesterne ;),...dennoch durch die Verkürzungen des Budgets, durch die Einsparungsmassnahmen an Mitarbeitern , ist es immer schwerer zu bewerkstelligen , Burnout besonders in dem Bereich ein häufig angewendeter Begriff. Ich denke, ich erzähle dir nix Neues.
Ich kenne so einige die dann unter dem Druck, der ja herrschte, sich aufgaben und einfach nur mehr "Dienst nach Vorschrift " erledigten, denn für mehr - auch an seelischer Zuwendung war nicht mehr die Zeit . In dieser Zeit wurde der /die Psychosoziale Begleitung für den Bereich geboren, und ich war eine der Vorreiterrinnen indem Bereich. Eben die Zuwendung und Zeit dem Patienten/Klienten zu schenken, und auch das Pflegepersonal zu entlasten, und /aber auch zu kontrollieren, waren so meine Aufgaben, samt der Sterbebegleitung und es funktionierte,...bis jedoch das Pflegeheim aufgestockt wurde, weil ein neuer Manager das so wollte - mehr Gewinnbringend, und ich eben ,weil nicht im Pflegeschlüssel vorhanden- somit zu teuer - auch abgegbaut/eingespart wurde. Das war ein schöner Rückschlag nach alldem was ich mit dem Pflegeheim gemeinsam in der Betreuung dieser Menschen bewerkstelligt hatten.
Zudem kommt hinzu, das es eben diese Pflegehelferkurse gibt , in denen mE. nicht jeder geeignet ist diesen Beruf wirklich auszuüben,...denn er wird als "Brötchenerwerb" betrachtet , was ja verständlich ist , für den Arbeitnehmer, der ne Chance braucht, aber nicht mehr ( oder nur mehr einige ) die es eben auch als Berufung betrachten /empfinden und danach handeln und auch arbeiten .

Doch jeder einzelne Seestern, der DA ist und es dennoch versucht , und jeden einzelnen Seestern der gepflegt werden muss , etwas an Lebensqualität auch in diesem Bereich zurückgibt , ist mE. sehr wertvoll.
Auch wenn es manchesmal umsonst scheint , für die Menschen die dich brauchen ist es niemals umsonst.
Ich hoffe, dennoch , das es eines Tages ein Umdenken besonders im Sozialem Bereich gibt. Jeder kann mal betroffen sein und darüber hinaus froh sein, das es Menschen gibt, die dann DA sind.

Der Dank und die Liebe in ihren Augen ist immer noch der größte Lohn.

GLG Asaliah:umarmen:

Danke für die schöne Geschichte, es ist ein schönes Beispiel ... :umarmen:

Ich weiß und fühle es immer wieder das meine Arbeit dort nicht umsonst ist im Bezug auf die Bewohner dort ... spüre die Liebe und Dankbarkeit in ihren Blicken und immer wieder bin ich auch noch erstaunt wie wunderbar sie in den Spiegel schauen können und einen selbst so manches mal wieder spiegeln ... ( welch Satz!)

Du hast Recht mit einem jeden Beispiel was du anbringst, oder deiner Erfahrung die du da nieder schreibst ... aber kann es das wirklich sein?

Muss man das mit machen und hinnehmen?

Kann es kein umdenken geben?

Ist das wirklich zu hoch gegriffen wenn man das Wohl der Menschen in den Vordergrund stellt, die Menschenwürde?

Einem Ethik wichtig ist?
 
Gerne würde ich einmal mit dir diese alte Dame besuchen die du beschreibst. Weißt du, wenn ich deine Worte so lese, dann springt mein Kopfkino an und Szenen tauchen auf ... nun ja ...
Hallo Du Liebe!

Gern kann ich Dir ein paar Dinge "erzählen",
vielleicht stimmen sie ja mit Deinen inneren Bildern überein?:)

Vorweg möchte ich sagen,
daß bei ihr die Demenz schon mächtig vorangeschritten ist,
sie lebt also in ihrer kleinen Märchenwelt,
in der ich dann die Rolle spiele,
die sie mir irgendwann einmal gab.
Wie gesagt erkennt sie mich mittlerweile schon gar nicht mehr,
doch das macht nichts,
denn ich sage einfach ihren Namen,
daß ich ja gerstern schon da war
& daß ich extra wegen ihr gekommen bin.
Das reicht meistens schon,
um ihr ein freudiges Lächeln ins Gesicht zu zaubern
& sie freut sich dann wie ein kleines Kind,
hopst, springt & tanzt durch ihr Zimmer.
Zum Glück ist sie körperlich noch richtig fit.
So ungefähr gehe ich auch mit ihr um,
denn sie liebt es sehr ein Kind zu sein.
Sie tanzt, singt & springt rum wie ein Kleinkind -
& sie gibt ihre Puppe die sie im Arm hält,
niemals aus der Hand.

Z.B. sagt sie auch Dinge wie,
daß ich einen schönen Pulli (oder so) anhabe,
dann erzähle ich ihr,
daß mir den die Königin geschenkt hat,
& sie erzählt mir von dem Prinzen der am Morgen ihr Essen brachte.
Ich erzähle ihr nichts mehr von der Wirklichkeit,
weil es die für sie schon lange nicht mehr gibt.
Sie befindet sich in einem Haus,
in dem "wichtige" Menschen wohnen dürfen,
weil der König sie sehr mag:)

Doch zwischendurch sitzt sie auch dämmernd in ihrem Sessel
& schaut mich nicht an - dann gehe ich wieder.
Doch meistens kann ich ein paar Stunden in der Woche mit ihr fröhlich sein.:)
 
Danke für die schöne Geschichte, es ist ein schönes Beispiel ... :umarmen:

Ich weiß und fühle es immer wieder das meine Arbeit dort nicht umsonst ist im Bezug auf die Bewohner dort ... spüre die Liebe und Dankbarkeit in ihren Blicken und immer wieder bin ich auch noch erstaunt wie wunderbar sie in den Spiegel schauen können und einen selbst so manches mal wieder spiegeln ... ( welch Satz!)

Du hast Recht mit einem jeden Beispiel was du anbringst, oder deiner Erfahrung die du da nieder schreibst ... aber kann es das wirklich sein?

Muss man das mit machen und hinnehmen?

Kann es kein umdenken geben?

Ist das wirklich zu hoch gegriffen wenn man das Wohl der Menschen in den Vordergrund stellt, die Menschenwürde?

Einem Ethik wichtig ist?

Die Menschenwürde ist nie zu hoch gegriffen,....dennoch manches braucht Zeit , auch wenn es damals so für mich lief , habe ich die Menschen nicht vergessen und es wird der Tag kommen wo ich ne Kleinigkeit verändern versuche und wenn Glück auch werde ,...
Was hilft ? Der Glaube an sich selbst und an die Menschen und das Alles einfach seine Zeit hat ,...Geduld.:umarmen:
 
huhu ihr lieben! ich lese nun schon eine ganze weile mit, ich hatte einfach nicht das bedürfnis etwas zu euren tollen und sehr tiefgründigen beiträgen zu schreiben oder mich irgendwie dazu zu äußern. es hat mich richtig ergriffen euer miteinander, euer verständnis füreinander und euren gegenseitigen respekt zu spüren - durch eure zeilen. dafür wollte ich einfach mal danke sagen... ich bin schon sehr sehr emotional eingebunden, wenn ich an "meine" depressiven denke; noch mehr berührt mich fast, wenn ich mich mit den angehörigen derer unterhalte, die auf den höhen und tiefen der so vielfältigen depressionen mitschwingen, sich diesen einfach anpassen, keine andere wahl haben, als sich zu beugen. wir unterhalten uns über viele verschiedene medikamente, die mal besser, mal schlechter wirken, wir weinen und lachen, wir nehmen in den arm und versuchen uns gegenseitig zu stützen. da ich gottseidank von dieser krankheit verschont wurde, bin ich irgendwie neutral und kann die dinge aus einer völlig anderen warte sehen. ich bin ein sehr feinfühliger und hochemotionaler mensch, dem es dann doch immer wieder mal schwer fällt, den menschen gegenüber neutral zu bleiben, ein jeder berührt mich sehr, ein jeder ist anders.
ich habe es noch nie bereut, anderen menschen zu helfen, eine verbindung unter ihnen her zu stellen, netzwerke zu bilden, damit man angehört werden kann, aber man trotzdem auch etwas sagen darf, ohne die angst, mal wieder nicht verstanden zu werden. ich möchte dafür kämpfen und mache es wirklich gerne. und genauso gibt es so viele andere menschen, die ehrenamtlich, uneigennützig für andere da sind; einfach nur aus dem gefühl heraus, dass helfen ein wertvoller menschlicher zug ist. helfen ist für mich eine selbstverständlichkeit und das teile ich mit vielen anderen, denen es nicht egal ist, was ihre mitmenschen machen und wie es ihnen geht.

ich wünsche euch einen wunderbaren tag und sende ein liebes drückerle:umarmen:
 
Hallo ihr Lieben!

@Rosiengel: Auch stille Leser sind willkommen. Es sind die stillen Leser willkommen die dann schreiben wenn sie die passenden Worte finden... denn die Worte die du da gelassen hast sie sind wieder einmal der berühmte Balsam den ich immer wieder nur zu gerne erwider.
Und ich teile mit dir die Meinung, das es schön ist, das wir uns hier sehr tiefgründig äußern können und keiner dazwischen kommt der meint das er einen von der eigene Meinung abbringen müsse. Die Welten eines jeden einzelnen sie werden einfach stehen gelassen.

Bei mir geht es sehr schnell vorwärts wie ich finde.
Manchmal möchte ich gerne Stop schreien, schaue ich wie schnell das Leben am rasen ist und mich mit nimmt.
Denn das Tempo es könnte zeitweise wegen mir sehr gerne runter geregelt werden.
Aber, es soll nicht sein deswegen gehe ich so gut wie möglich mit!

Kaum habe ich meine Schweigepflicht Erklärung abgeben und an anderer Stelle zugesagt, bekomme ich auch schon das erste Angebot.

Es ist nicht in der Sterbebegleitung, sondern in dem Trauerland von dem ich erzählte in dem es darum geht das Kinder in ihrer Trauer begleitet werden.
Zwei Menschen sitzen in der Warteschleife und sind ganz heiß das sie mit anfangen können und ich, die die ruhig ist und alles auf sich zukommen lässt, wird gefragt ob sie nicht nach den Ferien im Herbst, also November dabei sein möchte, da in einer Gruppe jemand verabschiedet wird.
Jetzt in den nächsten Tagen werde ich angerufen damit ich mich äußere ob ich dabei bin oder aber lieber noch etwas Zeit ins Land ziehen lassen möchte!

Und heute Abend ist der Himmel so atemberaubend schön hier mit seinem Vollmond der da am Himmel hängt, das ich mal seit langem wieder meine Kamera raus geholt habe.
Die Bilder sie sind schön geworden, aber ich bin die jenige die faul ist und heute keinen Bock mehr hat sie einzustellen.
Aber das sind ja nun auch durch aus Dinge die man noch nachholen kann.

Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang ihr Lieben ...

Seit lieb gegrüßt und :umarmen: vom Rehkitz
 
huhu ihr lieben! ich lese nun schon eine ganze weile mit, ich hatte einfach nicht das bedürfnis etwas zu euren tollen und sehr tiefgründigen beiträgen zu schreiben oder mich irgendwie dazu zu äußern. es hat mich richtig ergriffen euer miteinander, euer verständnis füreinander und euren gegenseitigen respekt zu spüren - durch eure zeilen. dafür wollte ich einfach mal danke sagen... ich bin schon sehr sehr emotional eingebunden, wenn ich an "meine" depressiven denke; noch mehr berührt mich fast, wenn ich mich mit den angehörigen derer unterhalte, die auf den höhen und tiefen der so vielfältigen depressionen mitschwingen, sich diesen einfach anpassen, keine andere wahl haben, als sich zu beugen. wir unterhalten uns über viele verschiedene medikamente, die mal besser, mal schlechter wirken, wir weinen und lachen, wir nehmen in den arm und versuchen uns gegenseitig zu stützen. da ich gottseidank von dieser krankheit verschont wurde, bin ich irgendwie neutral und kann die dinge aus einer völlig anderen warte sehen. ich bin ein sehr feinfühliger und hochemotionaler mensch, dem es dann doch immer wieder mal schwer fällt, den menschen gegenüber neutral zu bleiben, ein jeder berührt mich sehr, ein jeder ist anders.
ich habe es noch nie bereut, anderen menschen zu helfen, eine verbindung unter ihnen her zu stellen, netzwerke zu bilden, damit man angehört werden kann, aber man trotzdem auch etwas sagen darf, ohne die angst, mal wieder nicht verstanden zu werden. ich möchte dafür kämpfen und mache es wirklich gerne. und genauso gibt es so viele andere menschen, die ehrenamtlich, uneigennützig für andere da sind; einfach nur aus dem gefühl heraus, dass helfen ein wertvoller menschlicher zug ist. helfen ist für mich eine selbstverständlichkeit und das teile ich mit vielen anderen, denen es nicht egal ist, was ihre mitmenschen machen und wie es ihnen geht.

ich wünsche euch einen wunderbaren tag und sende ein liebes drückerle:umarmen:

Liebe Rosie,
wenn es mehr solche Menschen gäbe, dann würde das der ganzen Welt eine menge Leid ersparen. :thumbup:
Ich kann dich sehr gut verstehen, geht es mir doch ganz ähnlich wie dir, allerdings bin ich gerade dabei zu lernen, bei all der Empathie nicht mich selbst zu verlieren;) plötzlich nach all den Jahren endlich die Unterstützung zu kriegen, die ich mir ein Leben lang gewünscht habe und die mir irgendwie auch irgendwo zusteht, ist, wie nach einem langen, schier endlosen Alptraum aufzuwachen. Surreal. Erstmal desorientierend. Die Last fällt von den Schultern - aber du kannst noch nicht davonschweben - so viel muss noch getan werden......Oo... tschuldigung, ich schweife ab :D
Eigentlich wollte ich erzählen, wie mir diese Empathie im Alltag hilft, was für ein schönes Gefühl es ist, dass ich Menschen helfen kann (teilweise ganz nebenbei).
Äh.. naja, in diesem Sinne
Alles Liebe
Dark
 
Liebe Rosie,
wenn es mehr solche Menschen gäbe, dann würde das der ganzen Welt eine menge Leid ersparen. :thumbup:
Ich kann dich sehr gut verstehen, geht es mir doch ganz ähnlich wie dir, allerdings bin ich gerade dabei zu lernen, bei all der Empathie nicht mich selbst zu verlieren;) plötzlich nach all den Jahren endlich die Unterstützung zu kriegen, die ich mir ein Leben lang gewünscht habe und die mir irgendwie auch irgendwo zusteht, ist, wie nach einem langen, schier endlosen Alptraum aufzuwachen. Surreal. Erstmal desorientierend. Die Last fällt von den Schultern - aber du kannst noch nicht davonschweben - so viel muss noch getan werden......Oo... tschuldigung, ich schweife ab :D
Eigentlich wollte ich erzählen, wie mir diese Empathie im Alltag hilft, was für ein schönes Gefühl es ist, dass ich Menschen helfen kann (teilweise ganz nebenbei).
Äh.. naja, in diesem Sinne
Alles Liebe
Dark

Also auch wenn du Rosi angeschrieben hast, oder zitiert, ich bin dafür das du ruhig abschweifen kannst hier und auch solltest ... den Anfang den du gemacht hast fand ich schon sehr schön ...
Vor allem stellt sich die Frage wer kennt das nicht ?

:umarmen: Rehkitz
 
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Danke für deine Rückmeldung, liebes Rehlein :)
Auch wenn das an Rosie addressiert war, kann hier natürlich jeder etwas passendes dazu schreiben, ansonsten hätt ich ihr ja ne PN geschickt ;)
Vielleicht ist aus dem jungen Kitz nun doch schon ein stattliches Reh geworden, bist du doch auch schon sehr erfahren auf dieser Welt.
Finde es immer wieder schön, wie hier umgegangen wird, endlich mal ein Thread, wo man verschnaufen kann nach einem langen Alltag, Luft holen, um dann wieder für die Interessen der Menschen einzustehen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und eine erfolgreiche nächste Woche

Herzlichst
Eure Dark
 
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