Im Moment ist mein Leben wie ein Brunnen, in dem man Geld hinein wirft und man sich etwas wünschen darf! So kann man es wohl am besten beschreiben!
Da ist eine Menge Verlangen nach bestimmten Dingen. Das verlangen danach, das man etwas neues schaffen möchte.
Setze mich mal wieder mit vielem zeitgleich auseinander, habe mich dazu durch gerungen, das ich ein Fernstudium mache und alles in allem lasse ich mich dabei auch von dem Leben treiben. Habe ich einmal keine Lust, lasse ich es liegen, packt mich der Eifer dann greife ich zu.
Das schöne ist das einem nebenbei so eine Menge Dinge klar werden und man sehr viele Zusammenhänge erkennen kann, die es gibt.
Jeder Moment im Leben bringt seine Wahrheiten mit und die ein oder andere Wahrheit die man begreift ist wie das hineinsetzen eines neuen Lebens in die Welt. Wie ein Kind das man an die Hand nimmt, oder das einen an die Hand nimmt und die Augen öffnet.
Aha Erlebnisse noch und nöcher gibt es und alles hat einen Sinn und wenn man genau überlegt braucht es diesen auch.
Dabei denke ich stets an einen Dozenten, ein toller Mensch ... " der Sinn muss ein Musischer sein ..." und was für einen eine Muse ist, bestimmt, oder kann jeder selbst bestimmen.
Hier und da ist es, als wenn man Menschen, einer Seele begegnet die einem sehr vertraut und auch bekannt ist. Ideen reifen in einem ...
In allem liegt die Gegenwart das es eine hohe und auch verborgene Kraft gibt die einen begleitet... das schöne ist das es so Neubeginne geben kann, bewusst machen ...
Das göttliche das um einen herum ist in all seinen Facetten, in allem sich zeigbaren, macht es einem möglich ein neues Leben zu schaffen ... eine Menge altes wird abgelegt.
Dabei ist es egal ob ich selber es weiß oder aber jemand anderes, wie alles geschieht... denn es geschieht einfach, weil die Zeit dafür da ist ! Alles was passiert in der nächsten Minute hat seine richtigen Zeitpunkt ... jede Stunde... jeder Tag.... jede Woche ...
Wehren braucht man sich auch gegen nichts, denn wenn man etwas nicht kann, dann ist es die Entwicklungen zu steuern die sich einem bieten, die einen mitnehmen im Abenteuer Leben.
Das was man machen kann, ist das man den Weg des Lebens frei macht der wirkt durch einen... Verhaftungen aufgeben... zu meinen das man meint zu bestimmen wie etwas im Leben passiert, über einen kommt.
So nimmt in jedem Moment wenn man all dies nicht vergisst alles an Zielen die man hat, eine Form an ...
Ja, ich werfe nach und nach eine Münze in diesen Brunnen und mit jedem rein werfen einer Münze werde ich nicht ärmer, denn ich bekomme eine Menge dafür ... manchmal sogar sehr erstaunliche Dinge !
Und wieder einmal, wobei ich gerade denke, das Rehkitz, wäre nicht das Waldwesen würde es nicht wieder einen kleinen Beitrag aus dem kleinen Prinzen dazu finden ... fällt mir dies ein :
" Will man geistreich sein, dann kommt es vor, dass man ein bisschen aufschneidet. Ich war ganz aufrichtig, als ich euch von den Laternenanzündern erzählte. Ich laufe Gefahr, denen, die unseren Planeten nicht kennen, ein falsches Bild von ihm zu geben. Die Menschen benutzen nur sehr wenig Raum auf der Erde. Wenn die zwei Milliarden Einwohner, die die Erde bevölkern, sich aufrecht und ein bisschen gedrängt hinstellten, wie bei einer Volksversammlung etwa, kämen sie auf einem öffentlichen Platz von zwanzig Meilen Länge und zwanzig Meilen Breite leicht unter. Man könnte die Menschheit auf der geringsten kleinen Insel des Pazifischen Ozeans zusammenpferchen.
Die großen Leute werden euch das freilich nicht glauben. Sie bilden sich ein, viel Platz zu brauchen. Sie nehmen sich wichtig wie Affenbrotbäume. Gebt ihnen also den Rat, sich es auszurechnen. Sie beten die Zahlen an, das wird ihnen gefallen. Aber ihr sollt eure Zeit nicht damit verlieren. Es ist zwecklos. Ihr habt Vertrauen zu mir.
Einmal auf der Erde, wunderte sich der kleine Prinz, niemanden zu sehen. Er fürchtete schon, sich im Planeten geirrt zu haben, als ein Mondfarbener Ring sich im Sande bewegte.
Gute Nacht, sagte der kleine Prinz aufs Gerate Wohl.
Gute Nacht sagte die Schlange.
Auf welchen Planeten bin ich gefallen? fragte der kleine Prinz.
Auf die Erde, du bist in Afrika, antwortete die Schlange.
Ah! ... es ist also niemand auf der Erde?
Hier ist die Wüste. In den Wüsten ist niemand.
Die Erde ist groß, sagte die Schlange.
Der kleine Prinz setzte sich auf einen Stein und hob die Augen zum Himmel.
Ich frage mich, sagte er, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wiederfinden kann. Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns... Aber wie weit ist er fort?
Er ist schön, sagte die Schlange. Was willst du hier machen?
Ich habe Schwierigkeiten mit einer Blume, sagte der kleine Prinz.
Ah, sagte die Schlange.
Und sie schwiegen.
Ja, so schaut es wohl aus ... an diesem Punkt stehen wir an dem Punkt verweilen wir!
Nein! Traurig ist es nicht und bin ich ... ich bin nur vollkommen da!

Rehkitz