Meine Welt ...

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Hallihallo !
Mir fällt da noch was zu ein:
Es gibt einfach den Typ Mensch, der ist wie ein Stein im Schuh beim Marathon
Kann man haben, braucht man aber nicht!

:lachen:

Rehkitz

liebes waldwesen,

das war der brüller schlechthin - aber so was von richtig:thumbup::thumbup::lachen:. aber auf der anderen seite muss es alle sorten menschen geben, sonst wäre sie sicher nicht so vielfältig wie sie nun mal ist... wie geht es dir? kommst du klar?

ich drück dich feste, meine liebe, bis ganz bald hier in diesem theater :kiss4: rosi
 
Im Moment ist mein Leben wie ein Brunnen, in dem man Geld hinein wirft und man sich etwas wünschen darf! So kann man es wohl am besten beschreiben!

Da ist eine Menge Verlangen nach bestimmten Dingen. Das verlangen danach, das man etwas neues schaffen möchte.
Setze mich mal wieder mit vielem zeitgleich auseinander, habe mich dazu durch gerungen, das ich ein Fernstudium mache und alles in allem lasse ich mich dabei auch von dem Leben treiben. Habe ich einmal keine Lust, lasse ich es liegen, packt mich der Eifer dann greife ich zu.
Das schöne ist das einem nebenbei so eine Menge Dinge klar werden und man sehr viele Zusammenhänge erkennen kann, die es gibt.
Jeder Moment im Leben bringt seine Wahrheiten mit und die ein oder andere Wahrheit die man begreift ist wie das hineinsetzen eines neuen Lebens in die Welt. Wie ein Kind das man an die Hand nimmt, oder das einen an die Hand nimmt und die Augen öffnet.
Aha Erlebnisse noch und nöcher gibt es und alles hat einen Sinn und wenn man genau überlegt braucht es diesen auch.
Dabei denke ich stets an einen Dozenten, ein toller Mensch ... " der Sinn muss ein Musischer sein ..." und was für einen eine Muse ist, bestimmt, oder kann jeder selbst bestimmen.

Hier und da ist es, als wenn man Menschen, einer Seele begegnet die einem sehr vertraut und auch bekannt ist. Ideen reifen in einem ...

In allem liegt die Gegenwart das es eine hohe und auch verborgene Kraft gibt die einen begleitet... das schöne ist das es so Neubeginne geben kann, bewusst machen ...

Das göttliche das um einen herum ist in all seinen Facetten, in allem sich zeigbaren, macht es einem möglich ein neues Leben zu schaffen ... eine Menge altes wird abgelegt.

Dabei ist es egal ob ich selber es weiß oder aber jemand anderes, wie alles geschieht... denn es geschieht einfach, weil die Zeit dafür da ist ! Alles was passiert in der nächsten Minute hat seine richtigen Zeitpunkt ... jede Stunde... jeder Tag.... jede Woche ...

Wehren braucht man sich auch gegen nichts, denn wenn man etwas nicht kann, dann ist es die Entwicklungen zu steuern die sich einem bieten, die einen mitnehmen im Abenteuer Leben.

Das was man machen kann, ist das man den Weg des Lebens frei macht der wirkt durch einen... Verhaftungen aufgeben... zu meinen das man meint zu bestimmen wie etwas im Leben passiert, über einen kommt.

So nimmt in jedem Moment wenn man all dies nicht vergisst alles an Zielen die man hat, eine Form an ...

Ja, ich werfe nach und nach eine Münze in diesen Brunnen und mit jedem rein werfen einer Münze werde ich nicht ärmer, denn ich bekomme eine Menge dafür ... manchmal sogar sehr erstaunliche Dinge !

Und wieder einmal, wobei ich gerade denke, das Rehkitz, wäre nicht das Waldwesen würde es nicht wieder einen kleinen Beitrag aus dem kleinen Prinzen dazu finden ... fällt mir dies ein :

" Will man geistreich sein, dann kommt es vor, dass man ein bisschen aufschneidet. Ich war ganz aufrichtig, als ich euch von den Laternenanzündern erzählte. Ich laufe Gefahr, denen, die unseren Planeten nicht kennen, ein falsches Bild von ihm zu geben. Die Menschen benutzen nur sehr wenig Raum auf der Erde. Wenn die zwei Milliarden Einwohner, die die Erde bevölkern, sich aufrecht und ein bisschen gedrängt hinstellten, wie bei einer Volksversammlung etwa, kämen sie auf einem öffentlichen Platz von zwanzig Meilen Länge und zwanzig Meilen Breite leicht unter. Man könnte die Menschheit auf der geringsten kleinen Insel des Pazifischen Ozeans zusammenpferchen.
Die großen Leute werden euch das freilich nicht glauben. Sie bilden sich ein, viel Platz zu brauchen. Sie nehmen sich wichtig wie Affenbrotbäume. Gebt ihnen also den Rat, sich es auszurechnen. Sie beten die Zahlen an, das wird ihnen gefallen. Aber ihr sollt eure Zeit nicht damit verlieren. Es ist zwecklos. Ihr habt Vertrauen zu mir.
Einmal auf der Erde, wunderte sich der kleine Prinz, niemanden zu sehen. Er fürchtete schon, sich im Planeten geirrt zu haben, als ein Mondfarbener Ring sich im Sande bewegte.
Gute Nacht, sagte der kleine Prinz aufs Gerate Wohl.
Gute Nacht sagte die Schlange.
Auf welchen Planeten bin ich gefallen? fragte der kleine Prinz.
Auf die Erde, du bist in Afrika, antwortete die Schlange.
Ah! ... es ist also niemand auf der Erde?
Hier ist die Wüste. In den Wüsten ist niemand.
Die Erde ist groß, sagte die Schlange.
Der kleine Prinz setzte sich auf einen Stein und hob die Augen zum Himmel.
Ich frage mich, sagte er, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wiederfinden kann. Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns... Aber wie weit ist er fort?
Er ist schön, sagte die Schlange. Was willst du hier machen?
Ich habe Schwierigkeiten mit einer Blume, sagte der kleine Prinz.
Ah, sagte die Schlange.
Und sie schwiegen.


Ja, so schaut es wohl aus ... an diesem Punkt stehen wir an dem Punkt verweilen wir!

Nein! Traurig ist es nicht und bin ich ... ich bin nur vollkommen da!

:kiss4: Rehkitz
 
Im Moment ist mein Leben wie ein Brunnen, in dem man Geld hinein wirft und man sich etwas wünschen darf! So kann man es wohl am besten beschreiben!

Da ist eine Menge Verlangen nach bestimmten Dingen. Das verlangen danach, das man etwas neues schaffen möchte.
Setze mich mal wieder mit vielem zeitgleich auseinander, habe mich dazu durch gerungen, das ich ein Fernstudium mache und alles in allem lasse ich mich dabei auch von dem Leben treiben. Habe ich einmal keine Lust, lasse ich es liegen, packt mich der Eifer dann greife ich zu.
Das schöne ist das einem nebenbei so eine Menge Dinge klar werden und man sehr viele Zusammenhänge erkennen kann, die es gibt.
Jeder Moment im Leben bringt seine Wahrheiten mit und die ein oder andere Wahrheit die man begreift ist wie das hineinsetzen eines neuen Lebens in die Welt. Wie ein Kind das man an die Hand nimmt, oder das einen an die Hand nimmt und die Augen öffnet.
Aha Erlebnisse noch und nöcher gibt es und alles hat einen Sinn und wenn man genau überlegt braucht es diesen auch.
Dabei denke ich stets an einen Dozenten, ein toller Mensch ... " der Sinn muss ein Musischer sein ..." und was für einen eine Muse ist, bestimmt, oder kann jeder selbst bestimmen.

Hier und da ist es, als wenn man Menschen, einer Seele begegnet die einem sehr vertraut und auch bekannt ist. Ideen reifen in einem ...

In allem liegt die Gegenwart das es eine hohe und auch verborgene Kraft gibt die einen begleitet... das schöne ist das es so Neubeginne geben kann, bewusst machen ...

Das göttliche das um einen herum ist in all seinen Facetten, in allem sich zeigbaren, macht es einem möglich ein neues Leben zu schaffen ... eine Menge altes wird abgelegt.

Dabei ist es egal ob ich selber es weiß oder aber jemand anderes, wie alles geschieht... denn es geschieht einfach, weil die Zeit dafür da ist ! Alles was passiert in der nächsten Minute hat seine richtigen Zeitpunkt ... jede Stunde... jeder Tag.... jede Woche ...

Wehren braucht man sich auch gegen nichts, denn wenn man etwas nicht kann, dann ist es die Entwicklungen zu steuern die sich einem bieten, die einen mitnehmen im Abenteuer Leben.

Das was man machen kann, ist das man den Weg des Lebens frei macht der wirkt durch einen... Verhaftungen aufgeben... zu meinen das man meint zu bestimmen wie etwas im Leben passiert, über einen kommt.

So nimmt in jedem Moment wenn man all dies nicht vergisst alles an Zielen die man hat, eine Form an ...

Ja, ich werfe nach und nach eine Münze in diesen Brunnen und mit jedem rein werfen einer Münze werde ich nicht ärmer, denn ich bekomme eine Menge dafür ... manchmal sogar sehr erstaunliche Dinge !

Und wieder einmal, wobei ich gerade denke, das Rehkitz, wäre nicht das Waldwesen würde es nicht wieder einen kleinen Beitrag aus dem kleinen Prinzen dazu finden ... fällt mir dies ein :

" Will man geistreich sein, dann kommt es vor, dass man ein bisschen aufschneidet. Ich war ganz aufrichtig, als ich euch von den Laternenanzündern erzählte. Ich laufe Gefahr, denen, die unseren Planeten nicht kennen, ein falsches Bild von ihm zu geben. Die Menschen benutzen nur sehr wenig Raum auf der Erde. Wenn die zwei Milliarden Einwohner, die die Erde bevölkern, sich aufrecht und ein bisschen gedrängt hinstellten, wie bei einer Volksversammlung etwa, kämen sie auf einem öffentlichen Platz von zwanzig Meilen Länge und zwanzig Meilen Breite leicht unter. Man könnte die Menschheit auf der geringsten kleinen Insel des Pazifischen Ozeans zusammenpferchen.
Die großen Leute werden euch das freilich nicht glauben. Sie bilden sich ein, viel Platz zu brauchen. Sie nehmen sich wichtig wie Affenbrotbäume. Gebt ihnen also den Rat, sich es auszurechnen. Sie beten die Zahlen an, das wird ihnen gefallen. Aber ihr sollt eure Zeit nicht damit verlieren. Es ist zwecklos. Ihr habt Vertrauen zu mir.
Einmal auf der Erde, wunderte sich der kleine Prinz, niemanden zu sehen. Er fürchtete schon, sich im Planeten geirrt zu haben, als ein Mondfarbener Ring sich im Sande bewegte.
Gute Nacht, sagte der kleine Prinz aufs Gerate Wohl.
Gute Nacht sagte die Schlange.
Auf welchen Planeten bin ich gefallen? fragte der kleine Prinz.
Auf die Erde, du bist in Afrika, antwortete die Schlange.
Ah! ... es ist also niemand auf der Erde?
Hier ist die Wüste. In den Wüsten ist niemand.
Die Erde ist groß, sagte die Schlange.
Der kleine Prinz setzte sich auf einen Stein und hob die Augen zum Himmel.
Ich frage mich, sagte er, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wiederfinden kann. Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns... Aber wie weit ist er fort?
Er ist schön, sagte die Schlange. Was willst du hier machen?
Ich habe Schwierigkeiten mit einer Blume, sagte der kleine Prinz.
Ah, sagte die Schlange.
Und sie schwiegen.


Ja, so schaut es wohl aus ... an diesem Punkt stehen wir an dem Punkt verweilen wir!

Nein! Traurig ist es nicht und bin ich ... ich bin nur vollkommen da!

:kiss4: Rehkitz

mein trauriges und verwirrtes waldwesen, du hast ganz recht, alles was uns im leben passiert ist für uns bestimmt und hat einen sinn. was du gerade so durchmachst und lernst ist dafür bestimmt, dass du in deinem sein und werden einen weiteren schritt nach vorne machst. du beschreibst die dinge immer so wunderschön, ich selbst finde mich stets darin wieder. ich bin im moment auf dem weg, meine trauer zu etwas einzigartigem zu machen, bernhard ist tief in meinem herzen und doch habe ich mittlerweile einen so tiefen wunsch, jemanden an meiner seite zu haben, der mein leben mit mir teilt, in freud und leid, der mich nimmt, wie ich bin... türen gehen derzeit in solch einer enormen geschwindigkeit auf, dass ich nicht weiß, auf welche ich nun zulaufen sollte. es ist verwirrend, ich verbinde mich deshalb viel mit bernhard und frage ihn nach rat, er gibt ihn mir, gibt mir zeichen, ich vertraue und freue mich, bin mit meinen gefühlen oft überfordert und doch scheint es so einfach zu sein und auch wieder so schwierig. der mensch und sein denken, das herz und der verstand, zwei paar schuhe, die oft nicht in den gleichen schuhschrank wollen und die doch so oft immer wieder zusammengestellt werden.

liebes waldwesen, du bist so eine tiefgründige person, ich schätze dich so sehr und freue mich immer, von dir zu lesen. lass alles auf dich zukommen - das leben ist schön, und das auch dank dir!:kiss4: deine rosi
 
Im Moment ist mein Leben wie ein Brunnen, in dem man Geld hinein wirft und man sich etwas wünschen darf! So kann man es wohl am besten beschreiben!

Da ist eine Menge Verlangen nach bestimmten Dingen. Das verlangen danach, das man etwas neues schaffen möchte.
Setze mich mal wieder mit vielem zeitgleich auseinander, habe mich dazu durch gerungen, das ich ein Fernstudium mache und alles in allem lasse ich mich dabei auch von dem Leben treiben. Habe ich einmal keine Lust, lasse ich es liegen, packt mich der Eifer dann greife ich zu.
Das schöne ist das einem nebenbei so eine Menge Dinge klar werden und man sehr viele Zusammenhänge erkennen kann, die es gibt.
Jeder Moment im Leben bringt seine Wahrheiten mit und die ein oder andere Wahrheit die man begreift ist wie das hineinsetzen eines neuen Lebens in die Welt. Wie ein Kind das man an die Hand nimmt, oder das einen an die Hand nimmt und die Augen öffnet.
Aha Erlebnisse noch und nöcher gibt es und alles hat einen Sinn und wenn man genau überlegt braucht es diesen auch.
Dabei denke ich stets an einen Dozenten, ein toller Mensch ... " der Sinn muss ein Musischer sein ..." und was für einen eine Muse ist, bestimmt, oder kann jeder selbst bestimmen.

Hier und da ist es, als wenn man Menschen, einer Seele begegnet die einem sehr vertraut und auch bekannt ist. Ideen reifen in einem ...

In allem liegt die Gegenwart das es eine hohe und auch verborgene Kraft gibt die einen begleitet... das schöne ist das es so Neubeginne geben kann, bewusst machen ...

Das göttliche das um einen herum ist in all seinen Facetten, in allem sich zeigbaren, macht es einem möglich ein neues Leben zu schaffen ... eine Menge altes wird abgelegt.

Dabei ist es egal ob ich selber es weiß oder aber jemand anderes, wie alles geschieht... denn es geschieht einfach, weil die Zeit dafür da ist ! Alles was passiert in der nächsten Minute hat seine richtigen Zeitpunkt ... jede Stunde... jeder Tag.... jede Woche ...

Wehren braucht man sich auch gegen nichts, denn wenn man etwas nicht kann, dann ist es die Entwicklungen zu steuern die sich einem bieten, die einen mitnehmen im Abenteuer Leben.

Das was man machen kann, ist das man den Weg des Lebens frei macht der wirkt durch einen... Verhaftungen aufgeben... zu meinen das man meint zu bestimmen wie etwas im Leben passiert, über einen kommt.

So nimmt in jedem Moment wenn man all dies nicht vergisst alles an Zielen die man hat, eine Form an ...

Ja, ich werfe nach und nach eine Münze in diesen Brunnen und mit jedem rein werfen einer Münze werde ich nicht ärmer, denn ich bekomme eine Menge dafür ... manchmal sogar sehr erstaunliche Dinge !

Und wieder einmal, wobei ich gerade denke, das Rehkitz, wäre nicht das Waldwesen würde es nicht wieder einen kleinen Beitrag aus dem kleinen Prinzen dazu finden ... fällt mir dies ein :

" Will man geistreich sein, dann kommt es vor, dass man ein bisschen aufschneidet. Ich war ganz aufrichtig, als ich euch von den Laternenanzündern erzählte. Ich laufe Gefahr, denen, die unseren Planeten nicht kennen, ein falsches Bild von ihm zu geben. Die Menschen benutzen nur sehr wenig Raum auf der Erde. Wenn die zwei Milliarden Einwohner, die die Erde bevölkern, sich aufrecht und ein bisschen gedrängt hinstellten, wie bei einer Volksversammlung etwa, kämen sie auf einem öffentlichen Platz von zwanzig Meilen Länge und zwanzig Meilen Breite leicht unter. Man könnte die Menschheit auf der geringsten kleinen Insel des Pazifischen Ozeans zusammenpferchen.
Die großen Leute werden euch das freilich nicht glauben. Sie bilden sich ein, viel Platz zu brauchen. Sie nehmen sich wichtig wie Affenbrotbäume. Gebt ihnen also den Rat, sich es auszurechnen. Sie beten die Zahlen an, das wird ihnen gefallen. Aber ihr sollt eure Zeit nicht damit verlieren. Es ist zwecklos. Ihr habt Vertrauen zu mir.
Einmal auf der Erde, wunderte sich der kleine Prinz, niemanden zu sehen. Er fürchtete schon, sich im Planeten geirrt zu haben, als ein Mondfarbener Ring sich im Sande bewegte.
Gute Nacht, sagte der kleine Prinz aufs Gerate Wohl.
Gute Nacht sagte die Schlange.
Auf welchen Planeten bin ich gefallen? fragte der kleine Prinz.
Auf die Erde, du bist in Afrika, antwortete die Schlange.
Ah! ... es ist also niemand auf der Erde?
Hier ist die Wüste. In den Wüsten ist niemand.
Die Erde ist groß, sagte die Schlange.
Der kleine Prinz setzte sich auf einen Stein und hob die Augen zum Himmel.
Ich frage mich, sagte er, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wiederfinden kann. Schau meinen Planeten an. Er steht gerade über uns... Aber wie weit ist er fort?
Er ist schön, sagte die Schlange. Was willst du hier machen?
Ich habe Schwierigkeiten mit einer Blume, sagte der kleine Prinz.
Ah, sagte die Schlange.
Und sie schwiegen.


Ja, so schaut es wohl aus ... an diesem Punkt stehen wir an dem Punkt verweilen wir!

Nein! Traurig ist es nicht und bin ich ... ich bin nur vollkommen da!

:kiss4: Rehkitz

Nancy Levin hat es wunderschönes geschrieben:
Aus diesem Schwellen Zustand
wiedergeboren
in einem Spalt zwischen den Welten
zeigt sich uns
durch Nebelgebilde
die Karte eines anderen Weges
wir sehen- blitzartig-, wie das Leben sein könnte
Können wir zum gewohnten zurück kehren
um es zu erneuern
und im vertrauten das wunderbare entdecken
oder brechen wir gemeinsam zu einer
abenteuerlichen Ausgrabungsarbeit auf
überlassen wir uns
einer rasanteren Selbstentdeckung
die allein durch das heraufbeschwören
schlummernder Kräfte zustande kommt
nutzen wir diesen Aussichtspunkt
und lassen das vergangene Erinnerung sein
dieser kurze halt zwischen Gegenwart und Zukunft
ist die Alchemie
die uns erweckt
uns entbindet
uns verwandelt
kaum einen Moment gibt es
nicht einmal einen in der Morgendämmerung
in dem ich vergesse
daran zu denken
dass dieser Wechsel jetzt geschieht
ich bin ein Licht im Hafen
und lasse das Gewicht des vergangenen
auf See zurück
der Wandel ist mein Anker
tief im Inneren
ist der Friede so nah ...​

Passend finde ich es das sie diese Worte Hafen genannt hat !

Ich denke gerade an diese Wüste von der ich gestern noch geschrieben habe.
Man denkt bei einer Wüste sicher als erstes an einen Ort Sand, Sand, Sand so weit das Auge reicht.
Hier mal eine Palme, eine Oase und diese netten Fata Morgana von denen gesprochen wird.
Sand Dünen ... Hitze ... und alles in allem ist es wohl nicht der Ort an dem man wirklich voller Energie dem seinen nachgeht!

Diese Erschöpfung die man sicher spüren kann, auch hier und da durch diese Worte, sie ist nicht so arg, als würde einem die Hitze versenken und antriebslos machen.
Nein, alles kreative in einem ist noch da ... diese sie sind nicht aufgebraucht, dies ist nicht geschehen ...
Man hat sich bewahrt was man hat und tut es auch stets weiterhin. Befindet man sich doch in einem sehr bewussten, wachen Dasein. Im Hier und im Jetzt und man gibt sich nicht einer Fata Morgana hin.
Nichts aber auch gar nichts wird gedankenlos verpulvert oder verschossen.
Nein, man hat das notwendige Durchhaltevermögen, alles was man an Fähigkeiten braucht und auch doch die Fähigkeit das man improvisiert hier und da. Aber auch immer nur dann wenn dies wirklich sein möge im bestimmten Moment.
Man lernt an seinen Sehnsüchten zu wachsen und man lernt an ihnen, oder mit ihnen den Sinn kennen und verstehen.
Man geht seinen Hobbys nach, man ist kreativ in seinem tun, man sucht und findet Inspiration und alles weil es in diesem Moment das ist wo einen der Weg lang führt.
Nein, es ist kein schlechter Ort. Und wenn ich an die letzte auf geschriebene Passage denke aus dem kleinen Prinzen, so ist es auch für ihn kein schrecklicher Ort. Auch er lernt in seiner Wüste und auf seinem Planeten eine Menge aus seinem Leben und für sein Leben. Auch er kommt voran auf seinem Weg und er zwingt niemanden das er mit geht. Und er ist so rücksichtsvoll das er das was er liebt nicht vergisst. In seinem Leben ist es die Rose. Und in einem gewissen Sinne ist es auch so, das wir so etwas in uns tragen wie eine Rose. Eine Rose die man Freundschaft nennen kann, man Liebe nennen kann ...
So manch einer denkt, das die Wüste öde ist und sie Gefahren birgt, aber der Weg ist ein rechter, denn er macht sie grün und grün ist die Wüste auch, weil es den Wunschbrunnen in dieser gibt in dem man Dinge verwandelt !

Und was diese Schlange angeht ... ja, auch sie wird das passende bringen, wenn die Zeit dafür reif ist.

Nein, ich bin nicht traurig und ich bin auch nicht verwirrt.
So viel wunderbares tut sich auf und ich werde nahezu auf alles gestoßen achte ich nicht beim ersten mal auf ein Detail, so bekomme ich meine Zeichen auf eine sehr mannigfaltige Weise und gehe Tag für Tag in mein Abenteuer ...

Leben ...

Gehe jeden Tag auf das neue ...

Durch meine Welt ...

:kiss4:
 
Nancy Levin hat es wunderschönes geschrieben:
Aus diesem Schwellen Zustand
wiedergeboren
in einem Spalt zwischen den Welten
zeigt sich uns
durch Nebelgebilde
die Karte eines anderen Weges
wir sehen- blitzartig-, wie das Leben sein könnte
Können wir zum gewohnten zurück kehren
um es zu erneuern
und im vertrauten das wunderbare entdecken
oder brechen wir gemeinsam zu einer
abenteuerlichen Ausgrabungsarbeit auf
überlassen wir uns
einer rasanteren Selbstentdeckung
die allein durch das heraufbeschwören
schlummernder Kräfte zustande kommt
nutzen wir diesen Aussichtspunkt
und lassen das vergangene Erinnerung sein
dieser kurze halt zwischen Gegenwart und Zukunft
ist die Alchemie
die uns erweckt
uns entbindet
uns verwandelt
kaum einen Moment gibt es
nicht einmal einen in der Morgendämmerung
in dem ich vergesse
daran zu denken
dass dieser Wechsel jetzt geschieht
ich bin ein Licht im Hafen
und lasse das Gewicht des vergangenen
auf See zurück
der Wandel ist mein Anker
tief im Inneren
ist der Friede so nah ...​

Passend finde ich es das sie diese Worte Hafen genannt hat !

Ich denke gerade an diese Wüste von der ich gestern noch geschrieben habe.
Man denkt bei einer Wüste sicher als erstes an einen Ort Sand, Sand, Sand so weit das Auge reicht.
Hier mal eine Palme, eine Oase und diese netten Fata Morgana von denen gesprochen wird.
Sand Dünen ... Hitze ... und alles in allem ist es wohl nicht der Ort an dem man wirklich voller Energie dem seinen nachgeht!

Diese Erschöpfung die man sicher spüren kann, auch hier und da durch diese Worte, sie ist nicht so arg, als würde einem die Hitze versenken und antriebslos machen.
Nein, alles kreative in einem ist noch da ... diese sie sind nicht aufgebraucht, dies ist nicht geschehen ...
Man hat sich bewahrt was man hat und tut es auch stets weiterhin. Befindet man sich doch in einem sehr bewussten, wachen Dasein. Im Hier und im Jetzt und man gibt sich nicht einer Fata Morgana hin.
Nichts aber auch gar nichts wird gedankenlos verpulvert oder verschossen.
Nein, man hat das notwendige Durchhaltevermögen, alles was man an Fähigkeiten braucht und auch doch die Fähigkeit das man improvisiert hier und da. Aber auch immer nur dann wenn dies wirklich sein möge im bestimmten Moment.
Man lernt an seinen Sehnsüchten zu wachsen und man lernt an ihnen, oder mit ihnen den Sinn kennen und verstehen.
Man geht seinen Hobbys nach, man ist kreativ in seinem tun, man sucht und findet Inspiration und alles weil es in diesem Moment das ist wo einen der Weg lang führt.
Nein, es ist kein schlechter Ort. Und wenn ich an die letzte auf geschriebene Passage denke aus dem kleinen Prinzen, so ist es auch für ihn kein schrecklicher Ort. Auch er lernt in seiner Wüste und auf seinem Planeten eine Menge aus seinem Leben und für sein Leben. Auch er kommt voran auf seinem Weg und er zwingt niemanden das er mit geht. Und er ist so rücksichtsvoll das er das was er liebt nicht vergisst. In seinem Leben ist es die Rose. Und in einem gewissen Sinne ist es auch so, das wir so etwas in uns tragen wie eine Rose. Eine Rose die man Freundschaft nennen kann, man Liebe nennen kann ...
So manch einer denkt, das die Wüste öde ist und sie Gefahren birgt, aber der Weg ist ein rechter, denn er macht sie grün und grün ist die Wüste auch, weil es den Wunschbrunnen in dieser gibt in dem man Dinge verwandelt !

Und was diese Schlange angeht ... ja, auch sie wird das passende bringen, wenn die Zeit dafür reif ist.

Nein, ich bin nicht traurig und ich bin auch nicht verwirrt.
So viel wunderbares tut sich auf und ich werde nahezu auf alles gestoßen achte ich nicht beim ersten mal auf ein Detail, so bekomme ich meine Zeichen auf eine sehr mannigfaltige Weise und gehe Tag für Tag in mein Abenteuer ...

Leben ...

Gehe jeden Tag auf das neue ...

Durch meine Welt ...

:kiss4:

Nun, dann habe ich deine Zeilen doch richtig gedeutet ;)
Traurig nicht, nein, auch nicht verwirrt... aber vielleicht ein bisschen Ziellos?:D
Dieser Satz mit der Musik von deinem Professor erinnert mich an einen lateinischen Satz von Tanzwut: Inter deus et diabolo semper musica est. ( Zwischen Gott und dem Teufel ist immer Musik) diesen Satz mag ich sehr - Musik gibt mir immer Kraft, wenn es mit mal nicht so gut geht - und auch Kraft, meine Aufgaben zu bewältigen.

Mein lieber Rosiengel, ja ich kenne das Gefühl, wenn die paar Schuhe Herz und Verstand nicht in den gleichen Schuhschrank passen - und man entscheidet sich ja doch immer für das dumme Herz, das in der Brust flattert wie ein übergroßer Vogel, auch wenn der Andere nichts von einem will - oder - wie in deinem Falle - längst von uns gegangen ist. Aber das Leben geht weiter - bleibt nicht stehen für uns oder unser kleines Herzchen. Also weiterleben, den Alltag irgendwie wieder hinkriegen - sich hin und wieder etwas gutes gönnen. Zeit heilt alle Wunden und dein Bernhard würde sich sicher freuen, wenn du wieder jemandem vertrauen kannst - und dir dein Glück von ganzem Herzen gönnen.

In diesem Sinne alles Gute für die Zukunft

Deine
Dark
 
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Nun, dann habe ich deine Zeilen doch richtig gedeutet ;)
Traurig nicht, nein, auch nicht verwirrt... aber vielleicht ein bisschen Ziellos?:D
Dieser Satz mit der Musik von deinem Professor erinnert mich an einen lateinischen Satz von Tanzwut: Inter deus et diabolo semper musica est. ( Zwischen Gott und dem Teufel ist immer Musik) diesen Satz mag ich sehr - Musik gibt mir immer Kraft, wenn es mit mal nicht so gut geht - und auch Kraft, meine Aufgaben zu bewältigen.

Mein lieber Rosiengel, ja ich kenne das Gefühl, wenn die paar Schuhe Herz und Verstand nicht in den gleichen Schuhschrank passen - und man entscheidet sich ja doch immer für das dumme Herz, das in der Brust flattert wie ein übergroßer Vogel, auch wenn der Andere nichts von einem will - oder - wie in deinem Falle - längst von uns gegangen ist. Aber das Leben geht weiter - bleibt nicht stehen für uns oder unser kleines Herzchen. Also weiterleben, den Alltag irgendwie wieder hinkriegen - sich hin und wieder etwas gutes gönnen. Zeit heilt alle Wunden und dein Bernhard würde sich sicher freuen, wenn du wieder jemandem vertrauen kannst - und dir dein Glück von ganzem Herzen gönnen.

In diesem Sinne alles Gute für die Zukunft

Deine
Dark

Ziellos passt in der Hinsicht, da nicht zu erkennen ist wo der Weg hinführt. Aber ich brauche ihn auch nicht zu wissen, denn es gibt etwas das den Weg den zu gehen es gilt sehr gut kennt. Und ist man wachsam, dann funktioniert dies mit tragen lassen wunderbar und es ist auch wunderschön dies erleben. Nun gut, heute gab es dann wieder einen Moment wo ich dachte, als es passierte und ich geknufft wurde, ja, ich habe schon verstanden und habe innerlich gelacht :) dachte nur, ja, ich weiß, mehr Beachtung, oder nur etwas mehr... :lachen:

Der von mir erwähnte Dozent meinte mit dem Musisch, das es alles an Hobbys und Interessen sein kann, die ein Mensch so haben mag. Sei es Musik, die einem Menschen sehr viel geben kann, das lesen oder das eigene Musizieren. Alles was ein Mensch macht ist er Kreativ und dies handeln ist mit einem Sinn eben erfüllt.
Aber auch dein Satz den du hier rein geschrieben hast, hat einen Wahrheitsgehalt und ja, es sind wahre Worte. Finde ich.

So gehen wir durch unser Leben und vergessen so manches, oder übersehen es, aber es gibt etwas das erinnert, nicht nur an das Große, sondern auch das Kleine an das Nichtige, das wichtige, an die Liebe und wo sie hinführt und was sie bewirken kann.
Eine Macht so groß, meint man manchmal auch sie ist klein. Sie ist nie weg und immer nah, stets nah.
Das was in der Ferne liegt hat seinen Sinn und wenn man eines Tages an dem Punkt angekommen ist, über dem man vielleicht heute noch einen Augenblick nach denkt, erkennt man das Ergebnis die Summe aus dem was man mitnehmen und auch erfahren kann.

Nein, nichts ist traurig, auch nicht richtig ziellos, aber es ist ein Weg der eben auch Kurven hat und nicht gerade ist und nicht gerade sein kann, aufgrund aller Erfahrungen und derer denen man einst einmal keine Beachtung schenkte. Wiederholen sie sich schaut man anders und man kann wenn man möchte eine Lösung finden und findet man sie nicht kann es eben sein das sie wieder kommen. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.

Alles in allem bin ich mit meinem Leben zufrieden und zufrieden mit dem wie es ist, ich kann nicht alles ändern, ein wenig vielleicht, aber ich kann annehmen was es anzunehmen gilt und ich kann loslassen was losgelassen werden möchte.

Manchmal geht man einen Weg oder eine Strecke im Leben eine Ewigkeit und man sieht immer wieder nur ein und dasselbe, aber der Moment in dem es sich verwandelt ist ein wunderschöner.

Aber nun habe ich erst einmal wieder genug geschrieben und muss zusehen das ich etwas zwischen meine Zähne bekomme :lachen: und werde zusehen das ich noch etwas lerne und alles in die Reihe bekomme.

Und dann kommt gleich Sonnenschein Nummer eins Nachhause und dann kann ich Sonnenschein Nummer zwei holen und so geht alles seine Wege ...

Rehkitz :kiss4:
 
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