Rehkitz
Aktives Mitglied
Diesen magischen Fluss,
in dem alles der selbst gemachten Erlebnisse eine eigene Lebensgeschichte hat, mit einem Anfang und einem Ende, gibt es ihn?
Wo ist er ?
Was machen mit der Gefahr die aufkommen mag dann und wann, alles als voneinander getrennt zu betrachten, anstatt die Wirklichkeit zu sehen in der alles ein Teil von einem großen Zusammenhang ist und in einem umfassenden werden...
Was machen?
Ein ewig magischer Strom,
in dem sich ein jedes der gemachten Erlebnisse ergießt in die Welt hinein...
Sollte man einen Staudamm bauen?
Ein ineinander über gehen, alles prägend, andere Erlebnisse beeinflussend.
Seltene Eingebungen, Offenbarungen und Erfindungen ...
Sind sie nur einzelnen Menschen vorbehalten?
Ein kollektives Bewusstsein, ein gemeinsamer Vorrat an Potenzialen, wo ist all dies?
Warum nicht darauf besinnen, das man ein Teil des Flusses ist im Stück Leben?
Großartige Inspirationen empfangen, der Magie des einen erlauben das man durch strömt wird...
Träume die man hat in die Wirklichkeit tragen, warum nicht?
Warum nicht den Erfolg den man hat den Menschen auf dem Wege zugute kommen lassen?
Wer möchte ...
Diesen magischen Fluss, es gibt ihn. In einem ruhend und hier und da kostbare Schätze auf den Grund liegend, in dem die Dinge sind die man vielleicht nicht anhand eines Bildes gespeichert hat, jedoch in Gefühlen. Auffallend sind die kleinen Stege und die Brücken die man gebaut hat. Schaut man auf diesen Fluss kann man auf der rechten Seite die Dinge sehen die einem etwas gaben im Leben. Lernend aus dem Schönen und lernend aus dem traurigen, weigere ich mich gerade etwas gegen das Wort negativ. Denn nichts davon ist es im nachhinein. Gibt es die linke Seite, die einem viel Last genommen hat und die etwas wunderbares erschaffen hat von dem was man im nachhinein als eine Landschaft bereisen kann. Eine Landschaft selbst erschaffen, stets kann man diese bereisen und man kann auch eine Menge Kraft tanken.
Manchmal steht man auf einer Brücke und denkt es ist hier wie auf einem Staudamm stehen. Aber dann ist es wohl auch an der Zeit das man einfach diesen einen Moment auf sich wirken lässt. Lernt, erfährt, verwandelt.
Man kann den Blick nach vorne richten ohne zu denken oder aber ohne zu warten was vielleicht Morgen sein wird, ohne das man Gefahr läuft das man etwas in der Gegenwart verändert. Jeden Moment lebend.
Man kann nach hinten schauen und sehen was bereits an Weg hinter einem liegt und man bereits geschafft hat.
Aber nur schauend, denn bereits das gestern ist Vergangenheit und was bleibt ist etwas das einem irgendwann einmal helfen kann.
Was machen mit der Gefahr die aufkommen mag dann und wann ? Wie es oben bereits steht, es betrachten als etwas gemeinsames, denn alles steht in einem Zusammenhang und alles was man betrachtet kann etwas neues entstehen lassen und etwas altes in einem gehen lassen!
Ein ewig magischer Strom,
in dem sich ein jedes der gemachten Erlebnisse ergießt in die Welt hinein... welchen man Leben nennt, dessen man sich nicht verwehren kann, wünscht man sich auch manchmal dies ... ein magischer Strom den man anhalten kann für einen Moment, sollte der Moment jedoch ein passender sein! Denn ist nicht immer gut in den Schuhen seiner Schatten die es gibt lange zu verweilen.
Freundschaften sie können sein wie eine Blume die eines Tages Wurzeln geschlagen hat, aus einem Samen, woher auch dieser immer gekommen ist, ist der Grund auch einerlei, und einer wie der kleine Prinz diesen Spross der wahrlich nicht den anderen glich, sehr genau überwachte.
Die Frage es könnte ein Affenbrot Baum sein ... egal ...
Irgendwann kann es auch sein, das eine Freundschaft endet und sich eine Blüte bildet...
Der kleine Prinz macht es so, das er der Entwicklung dieser riesigen Knospe beiwohnt, fühlt das es etwas wunderbares ist, aber die Blume damit nicht fertig werden kann diese Schönheit anzunehmen, oder im Bezug auf die Freundschaft gesprochen diese nicht sehen, erkennen kann.
Der eine er wählt seine Farben mit Sorgfalt, zieht sich diese langsam an, ordnet die Blütenblätter an, eins nach dem anderen ...
Der andere ähnelt einer Mohnblume ganz zerknittert ...
Der eine mag nicht früher erscheinen als im vollen Ornat der Schönheit, der andere ...???
Nun ja, geht es nur um das gefallen. Eine geheimnisvolle Toilette gepflegt wird Tage um Tage dauert.... und dann eines Tages zur Stunde an dem die Sonne aufgeht, enthüllt sie sich .... oder man kann sagen das wahre Gesicht wird gezeigt.
Es wird um Verzeihung gebeten...
But it´to late ....