Der Moment in dem man die Augen nicht mehr geschlossen hält, der Moment in dem man erkennen kann, das man seine Augen und seinen Blick nicht verschließen oder gar verstellen braucht, ist etwas wunderbares.
Etwas wunderbar befreiendes.
Man verschließt seine Augen nicht mehr vor dem Elend dort draußen, vor all den Problemen die man einst in der Vergangenheit hatte in seinen Beziehungen, Freundschaften ... die man in der Zukunft bekommen könnte, vor all dem dunklen und dem unbequemen was man an anderen oder aber an sich selbst erkennen kann.
Ja, man schaut der Wahrheit die in allem liegt in die Augen und man erkennt, man hält aus und nach und nach verändert sich das Leben zu Guten hin ...
Du schreibst das mit einer solchen Inbrunst, hast du das selbst so erlebt?
Hier sitzend lauschend der Stimmen mit allen Sinnen, dahin reisend wo das verschiedenste mag erklingen.
Die Vögel sie singen dem Abend ihr Lied und machen Platz für die Nacht und wie ein liebevoller Abschied streichelt der Wind alles ganz sacht.
Was auch kommen mag in diesem Moment an dunklen und auch lichten, die Natur um einen ihre Wesen und Helfer sie sind da helfen schlichten.
Alles ist mit einem wunderbaren Frieden überzogen, Blätter im Winde wogen, der Vögel und Hornissen Tanz in einem sanften Bogen.
Auch sie fliegen in ihrem Leben nicht nur geradeaus und erleben auch Kurven und auch Grenzen, nur scheinen sie diesbezüglich freier in ihren Herzen.
Wie Kinder scheinen sie zu sein, von Gefühlen nicht erdrückend, finden sofort an anderem entzücken.
Sind Kinder erdrückt von einem traurigen Spiel, gehen sie nicht unter, wenden sich neuem zu haben sie der Interessen noch sehr viel.
So manch ein Erwachsener mag in Traurigkeiten ertrinken und sieht dann nicht mehr das gute winken.
Aber all dies spielt gerade im bewussten jetzt keine Rolle, komme was kommen wolle.
Ich, nein wir sind nie allein und bekommen immer Hilfe und auch Rat, äußert man diesen gesammelt und genau folgt auch bald schon ein Rat ...