Sei's drum. So wenig medizinische Behandlung wie möglich, aber so viel wie nötig. Das ist jetzt nur meine Einstellung auf mich persönlich bezogen, und sonst auf niemand. Gehts um andere Menschen,
ist für mich zuerst die Medizin am Zug, die hat und trägt die Verantwortung. Auf Wunsch kann man sicherlich ergänzend alternativ tätig sein, aber nochmals:
Priorität hat die medizinische Diagnose und Betreuung. Das kann ein Alternativer nicht leisten, und das sollte eigentlich jedem Alternativen klar sein, dass es bestenfalls nur so funktionieren kann.
Aber eigentlich hatten wir auch dieses Thema bereits x-mal behandelt.