Meine Mama.............

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Warum denn was sagen...einfach ne Automatik, geladen hinlegen...weiß doch jeder, was er/sie zu tun hat...
Fakt ist...der Arzt weiß nicht, wann ein mensch wirklich stirbt...der Patient kann 10min später vom dachziegel erschlagen werdn...er kann 3 Stunden später an einer Gräte ersticken...oder...die Medizin findet plötzlich was, daß bei diesem Krebs doch noch hilft...oder...wie unvorstellbar...weil dieser Mann Gott glaubt udn nach Lurdes fährt...lebt er noch 20 Jahre beschwerdefrei...alles ist möglich...aber...wenn der Arzt mit leichenbittermine ein höchstens 6 Monate rausknallt...dann hilft...zumindest in den meisten Fällen gar nix mehr...denn wenn Hoffnung und Glaube zerstört sind...ist es ungleich schwerer wieder gesund zu werden...egal ob per Medizin und Arzt oder eben einfach so...
(und an alle Hamer-freaks...nein, mit Eurem Idol bucht man nur einen qualvollen Tod)

Und wieviele Austherapierte wurden schon in Lurdes wieder von schweren Krankheiten geheilt? Die katholische kriche führt da immerhin Buch drüber, was sie so als Wunderheilung bezeichnen und was nicht.

Und wieso hilft nichts mehr, wenn ein Arzt eine (übereilte) Prognose stellt?
 
Und wieviele Austherapierte wurden schon in Lurdes wieder von schweren Krankheiten geheilt? Die katholische kriche führt da immerhin Buch drüber, was sie so als Wunderheilung bezeichnen und was nicht.

Und wieso hilft nichts mehr, wenn ein Arzt eine (übereilte) Prognose stellt?

Weil der Glaube an die negative Aussage des Arztes oft größer ist als der an eine mögliche Heilung...


Sage
 
Weil der Glaube an die negative Aussage des Arztes oft größer ist als der an eine mögliche Heilung...

Ich habe noch nie erlebt, dass ein Arzt konkret sagte: "3 Monate, und nicht mehr" oder ähnliches. Alle Ärzte bei den menschen in meienr Umgebung, die an schwerer Krankheit gestorben sind, haben sich da immer sehr vorsichtig ausgedrückt. Das ganz einfach weil sie wissen, dass so eine Prognose mit extrem großen Unsicherheiten behaftet ist.

Und, wie wahrscheinlich/möglich eine Heilung ist, sei so dahin gestellt.
 
Joey schrieb:
Dank evidenz- und wissenschaftsbasierter medizin sind viele Krankheiten heutzutage kein großes Problem mehr, die früher die Menschen arg in Bedrängnis brachten und sehr wahrscheinlich den Tod brachten.

Die Rede war von AUSTHERAPIERTEN.

Joey schrieb:
Was können denn die "alternativen Heilmethoden" diebezüglich vorweisen?

Das wird von der Medizin-INDUSTRIE und Pharma-INDUSTRIE sehr wirksam verhindert.

Joey schrieb:
Und, wie wahrscheinlich/möglich eine Heilung ist, sei so dahin gestellt.

Du lässt ja diesbezüglich auch nichts zu, wehrst dich mit aller Gewalt dagegen, vor lauter Angst, deine Heilige Kuh könnte einen Kratzer bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rede war von AUSTHERAPIERTEN.

Und? Bietet irgendeine "alternative Heilmethode" da eine realistische Chance?

Joey schrieb:
Was können denn die "alternativen Heilmethoden" diebezüglich vorweisen?
Das wird von der Medizin-INDUSTRIE und Pharma-INDUSTRIE sehr wirksam verhindert.

Das sagen auch Hamer-Fans. Was macht dieses Argument bei Dir - die definitiv kein Hamer-Fan ist - besser?
 
Warum denn was sagen...einfach ne Automatik, geladen hinlegen...weiß doch jeder, was er/sie zu tun hat...
Fakt ist...der Arzt weiß nicht, wann ein mensch wirklich stirbt...der Patient kann 10min später vom dachziegel erschlagen werdn...er kann 3 Stunden später an einer Gräte ersticken...oder...die Medizin findet plötzlich was, daß bei diesem Krebs doch noch hilft...oder...wie unvorstellbar...weil dieser Mann Gott glaubt udn nach Lurdes fährt...lebt er noch 20 Jahre beschwerdefrei...alles ist möglich...aber...wenn der Arzt mit leichenbittermine ein höchstens 6 Monate rausknallt...dann hilft...zumindest in den meisten Fällen gar nix mehr...denn wenn Hoffnung und Glaube zerstört sind...ist es ungleich schwerer wieder gesund zu werden...egal ob per Medizin und Arzt oder eben einfach so...
(und an alle Hamer-freaks...nein, mit Eurem Idol bucht man nur einen qualvollen Tod)


Sage

Ohne jetzt den genaueren Kontext zu kennen...:

Schon Sage, nur, das ist eine unglaublich schwere Entscheidung für den Arzt, der ja auch alle Beteiligten sowie weitere Entscheidungen des Patienten im Blickfeld hat.

Mein Vater hat das oft abhängig von Umständen und Situation gemacht. Wenn zB. Weihnachten vor der Tür stand, hat er wohl eine Todesbotschaft verschwiegen und Opiate/Morphium verabreicht und nach den Feiertagen bescheid gegeben, eben damit Menschen sich bewusst darauf vorbereiten sowie Abschied nehmen können und mit Bedacht mit der Situation umgehen. Sollte eine Spontanheilung oder sowas eintreten, umso besser. Nur, das kann wohl kaum das Kalkül eines erfahrenen Arztes sein. Insofern... alles nicht so einfach in dieser Hinsicht :/
 
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Zitat von Joey
Ich schreibe lediglich, dass die "alternativen Methoden" nicht das können, was behauptet wird,


Das *abwink* verstehe ich jetzt nicht, denn wer eine Methode/n verteidigt, sollte doch wenigsten darlegen können weshalb er sie verteidigt, weshalb und wo sie das kann/können was behauptet wird.
 
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